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Forum / Young Life
Hunde- und Katzenfleisch

Poassaeng - 41
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 13:47 Uhr
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Zitat von facepalm_: Der Witz an der Diskussion ist ja, dass sie unter dem vermeintlichen Deckmantel des Verbraucherschutzes stattfindet. Man will gar nicht erst darüber diskutieren ob es verwerflich ist Pferd zu essen. Das ist halt einfach so und fertig. Dabei handelt es sich um nichts weiter als eine ethische Diskussion. Man stelle sich mal vor, man hätte Rückstände von Katzenfleisch in der Lasagne gefunden. Skandal mit anschließendem Magen auspumpen.
Hätte man Schwein darin gefunden wäre der Aufschrei niemals so groß gewesen. So viel zum Thema "Es geht rein um den Verbraucherschutz und die richtige Deklaration". gäähn
Jein.
Klar, der große Aufreger war zuerst mal der, dass da was anderes drin war als es drauf stand und eben nichts "alltägliches".
Das Problem an sich ist aber, dass man schlicht weg nicht meh nachvollziehen kann, was alles in dem Fleisch noch so enthalten ist. Schlachtpferde in Deutschland werden strengstens kontrolliert
Nun ist es aber so: Der britische Ableger eines schwedischen Unternehmens kauft bei einem französischen Zwischenhändler Fleisch ein, das in Luxemburg verarbeitet wurde und ursprünglich aus Rumänien stammt. Ohne der rumänischen Regierung nun zu nahe treten zu wollen, aber ich behaupte einfach mal, dass es dort mit den Kontrollen vielleicht nicht ganz so genau genommen wird und meine Hand würde ich jetzt auch nicht dafür ins Feuer legen, dass die Pferde dor in Rumänien von Anfang an als Schlachtpferde gehalten wurden. Es wurden in verschiedenen Proben schon Schmerzmittel nachgewiesen, sowas gehört einfach nicht in Lebensmittel, vollkommen irelevant, ob es nunr Rind- oder Pferdefleisch ist.
Aber die Diskussion finde ich durchaus berechtigt. Danke, Biebe. :)
Schlage nie ein Kind auf der Straße, es könnte dein eigenes sein...! *duckundwech* ;-)
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facepalm_ - 37
Champion
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Dabei seit 10.2007
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 13:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.02.2013 um 13:49 Uhr
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Zitat von moitoi:
in der natur des menschen und auch vieler tiere liegt es, fleisch zu essen. so ansich, ist an fleisch essen auch nichts falsches, ob hund, katze oder schwein. nur weil wir menschen sowas wie intelligenz besitzen, können wir darüber richten, was wir wann essen und was nicht. nun hat deutschland aus (wir sind ein sozialstaat) gesetzlichen gründen verboten katzen und hunde zu essen. ist doch schön.
in anderen ländern ist das zwar nicht verboten, aber diese können sich auch nichts leisten und denen ist ihr eigenes volk auch egal. weil sie lieber korupt sind.
also sei es wie es ist. fertig. es ist halt so.
Was hat das Thema Sozialstaat mit dem Thema Ernährung zu tun?
Du widersprichst dir selbst. Einerseits schreibst Du, dass jeder selbst entscheiden soll was er ist (finde ich auch richtig), anderseits postest Du, dass der Staat vorschreibt was gegessen werden soll und was nicht. Heißt im Umkehrschluss, dass eben nicht jeder essen kann was er will.
Zitat von moitoi:
in anderen ländern ist das zwar nicht verboten, aber diese können sich auch nichts leisten und denen ist ihr eigenes volk auch egal. weil sie lieber korupt sind.
also sei es wie es ist. fertig. es ist halt so.
Ohje das Argument zieht leider gar nicht. Auch in reichen Ländern werden Sachen gegessen vor denen Du dich und ich mich wahrscheinlich ekeln würden.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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-miep-
Champion
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 13:51 Uhr
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Zitat von facepalm_:
Zitat von moitoi:
in anderen ländern ist das zwar nicht verboten, aber diese können sich auch nichts leisten und denen ist ihr eigenes volk auch egal. weil sie lieber korupt sind.
also sei es wie es ist. fertig. es ist halt so.
Ohje das Argument zieht leider gar nicht. Auch in reichen Ländern werden Sachen gegessen vor denen Du dich und ich mich wahrscheinlich ekeln würden.
siehe amerka. dort lässt man fleisch ein paar wochen ordentlich durchschimmeln schneidet darauf den schimmel weg gut durchbraten, und fertig ist ein steak, das pro kilo >50 dollar kostet... aber das ist ein anderes thema
There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.
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facepalm_ - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2007
7191
Beiträge
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 13:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.02.2013 um 13:57 Uhr
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Zitat von Poassaeng:
Jein.
Klar, der große Aufreger war zuerst mal der, dass da was anderes drin war als es drauf stand und eben nichts "alltägliches".
Das Problem an sich ist aber, dass man schlicht weg nicht meh nachvollziehen kann, was alles in dem Fleisch noch so enthalten ist. Schlachtpferde in Deutschland werden strengstens kontrolliert
Nun ist es aber so: Der britische Ableger eines schwedischen Unternehmens kauft bei einem französischen Zwischenhändler Fleisch ein, das in Luxemburg verarbeitet wurde und ursprünglich aus Rumänien stammt. Ohne der rumänischen Regierung nun zu nahe treten zu wollen, aber ich behaupte einfach mal, dass es dort mit den Kontrollen vielleicht nicht ganz so genau genommen wird und meine Hand würde ich jetzt auch nicht dafür ins Feuer legen, dass die Pferde dor in Rumänien von Anfang an als Schlachtpferde gehalten wurden. Es wurden in verschiedenen Proben schon Schmerzmittel nachgewiesen, sowas gehört einfach nicht in Lebensmittel, vollkommen irelevant, ob es nunr Rind- oder Pferdefleisch ist.
Aber die Diskussion finde ich durchaus berechtigt. Danke, Biebe. :)
Womit wir beim Grundproblem exzessiver Fleischkonsum wären. Die Hauptschuld trägt nicht der fleischverarbeitende Betrieb, sondern der Verbraucher selbst. Durch unsere übertriebene Fleischesserei sorgen wir selbst für Lebensmittelskandale. Warum muss Fleisch überhaupt aus Rumänien importiert werden wenn Rinder vor der Türe grasen? Hauptsache schön billig. Hier ist der Verbraucher gefordert, dass er einfach nicht jeden Mist kauft der ihm vorgesetzt wird. Aber dafür müsste man ja tiefer in die Tasche greifen.
Es braucht hier einen Wandel in der Gesellschaft. Man muss den Leuten klar machen, dass Steaks nicht aus Bäumen wachsen, sondern das ein Steak von einem Tier kommt, dass vor kurzem noch auf der Weide gegrast hat. Wenn wir so weiter machen brauchen wir uns nicht wundern, dass es jedes Jahr einen Lebensmittelskandal gibt. Mal abgesehen von den Skandalen die verschleiert werden.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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damast - 48
Experte
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 13:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.02.2013 um 13:57 Uhr
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Zitat von facepalm_: Der Witz an der Diskussion ist ja, dass sie unter dem vermeintlichen Deckmantel des Verbraucherschutzes stattfindet. Man will gar nicht erst darüber diskutieren ob es verwerflich ist Pferd zu essen. Das ist halt einfach so und fertig. Dabei handelt es sich um nichts weiter als eine ethische Diskussion. Man stelle sich mal vor, man hätte Rückstände von Katzenfleisch in der Lasagne gefunden. Skandal mit anschließendem Magen auspumpen.
Hätte man Schwein darin gefunden wäre der Aufschrei niemals so groß gewesen. So viel zum Thema "Es geht rein um den Verbraucherschutz und die richtige Deklaration". gäähn
oh, es geht in erster linie um den verbraucherschutz, in dem fall gegen arglistige und vorsätzliche täuschung. (straftatbestand)
und das MUSS verfolgt werden. der "ekelfaktor" pferd spielt dabei eben das zugpferd, aber der hersteller wird nun inhaltlich nicht wegen dem pferd an sich, sondern wegen der deklaration belangt.
wäre das mit pferd gekennzeichnet gewesen (und das fleisch nicht zusätzl. noch mit toxinen belastet...) hätte der-die hersteller nun kein problem.
schrauben wir den ekel mal etwas runter, wenn ein bäcker schokobananen verkauft der überzug aber nur kakaohaltige fettglasur ist, und es stellt sich heraus, dass er das vorsätzlich gemacht hat, muß er viele viele schokobananen verkaufen die darauf folgende zeit um die strafe wieder auszubügeln.
klar ist das nun ein hype, aber lieber ein hype anstatt sowas totzuschweigen, und mich freut es das die doch sehr mächtige lebensmittel lobby das nicht stoppen konnte sondern nun zum wohl des verbraucher gehandelt wird.
der nächste der mit dem gedanken spielt sowas zu produzieren, soll die köpfe seiner vordenker auf dem pfahl sehen und sich darüber gedanken machen ob er evtl. genauso bestraft werden möchte.
unterm strich werden solche skandale trotzdem nicht aufhören, aber es wird immer welche geben die dem auf der spur sind.
und das ist richtig und wichtig.
‹^› ‹(•¿•)› ‹^›
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Deca_ - 30
Champion
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 13:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.02.2013 um 13:59 Uhr
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Zitat von -miep-: siehe amerka. dort lässt man fleisch ein paar wochen ordentlich durchschimmeln schneidet darauf den schimmel weg gut durchbraten, und fertig ist ein steak, das pro kilo >50 dollar kostet... aber das ist ein anderes thema
Das ist afaik auch ein erwünschter Schimmel, um dem Fleisch ein besonderes Aroma zu verleihen. (Gibt ja auch Schimmelkäse, so besonders ist das ja nun nicht.)
Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul
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Biebe_666 - 47
Champion
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 14:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.02.2013 um 14:02 Uhr
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Zitat von Poassaeng:
Nun ist es aber so: Der britische Ableger eines schwedischen Unternehmens kauft bei einem französischen Zwischenhändler Fleisch ein, das in Luxemburg verarbeitet wurde und ursprünglich aus Rumänien stammt.
Ganz ehrlich, dieser Satz verwirrt mich zutiefst.
Aber gerade solche Skandale werfen so viele Fragen auf:
-Deklaration der Verpackung allgemein
-Inhaltsstoffe in Bezug auf Tier
-Inhaltsstoffe in Bezug auf Antibiotika und anderen Wirkstoffen
-Herkunft des Fleisches
-Herstellung des Fleisches
-Transportweg des Fleisches
-Haltung der Tiere
-Herkunft der Tiere
-Gesetzeslage im Land der Tierhalter
-Transportwege der Tiere
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 14:13 Uhr
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Zitat von damast:
klar ist das nun ein hype, aber lieber ein hype anstatt sowas totzuschweigen, und mich freut es das die doch sehr mächtige lebensmittel lobby das nicht stoppen konnte sondern nun zum wohl des verbraucher gehandelt wird.
Absolute Zustimmung. Es ist diesem Fall sogar echt gut gewesen dass das Pferd nun eben äää...Zugpferd
dieser Problematik ist. Bleibt abzuwarten ob es den Leuten die Augen geöffnet hat...
Zitat von facepalm_: Die Hauptschuld trägt nicht der fleischverarbeitende Betrieb, sondern der Verbraucher selbst. Durch unsere übertriebene Fleischesserei sorgen wir selbst für Lebensmittelskandale. Warum muss Fleisch überhaupt aus Rumänien importiert werden wenn Rinder vor der Türe grasen? Hauptsache schön billig.
Jopp, deswegen bin ich auch dafür die Fleischpreise anzuheben, wenn's sein muss ums doppelte. Das würde viele sicher hart treffen (auch mich), aber man würde Fleisch wieder bewusster essen.
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Deca_ - 30
Champion
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 14:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.02.2013 um 14:33 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Jopp, deswegen bin ich auch dafür die Fleischpreise anzuheben, wenn's sein muss ums doppelte. Das würde viele sicher hart treffen (auch mich), aber man würde Fleisch wieder bewusster essen.
Ist mir ehrlich gesagt zu wenig. Statt nem Euro zwei zu zahlen (und so bilig ist Fleisch nunmal) ist keine sonderlich nennenswerte Steigerung.
Ich fände es angemessener, 20-50 pro Mahlzeit auszugeben. Ich mein es gab Zeiten, da haben es sich die Menschen nicht mal wöchentlich leisten können, Fleisch zu essen. Da hat man das Tier noch wirklich wertgeschätzt, wenn es auf dem Teller landen sollte.
Es muss schon ein kleines bisschen weh tun im Geldbeutel, sonst wird es immer nur des Wert einer x-beliebigen, austauschbaren Ware haben.
Das würde vielleicht auch den massigen Konsum ein wenig eindämmen. Vll. noch gefördert durch einen gesetzlichen Mindestpreis pro Kg, hach das wär ein Traum. Hab da vielleicht ne etwas verquere Sichtweise, ich ess ja auch kein Fleisch. Aber wenn schon, denn schon.
Btw, letztens kam im Fernsehen mal was drüber, da gibts ne Firma, die auf jedes ihrer Fleischartikel ein Foto des Tieres klebt, damit der Verbraucher einen Bezug zu diesem Tier hat. Ich fand das ne tolle Idee.
Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 14:37 Uhr
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Das mit der Trennung von Haus- und Nutztieren hinkt allerdings. Auch die emotionale Bindung zwischen Mensch und Tier, gerade bei Hund und Katze hinkt, weil in Deutschland auch viele Kaninchen und Hasen als Haustiere gehalten werden und zu anderen Seite stehen Hase und Kaninchen auch auf der Speisekarte der Deutschen. Hausschweine werden auch als Haustiere gehalten. Fische tummeln sich im Aquarium und der Sohnemann bekommt seine Fischstäbchen. Abends fütter er wieder seine geliebten Fische im Aquarium.
Hund und Katze ist halt in Deutschland jedoch verboten. Rational ist das nicht, müsste man bei Überlegung einfach zugeben.
In der Schweiz darf man die eigene Katze und den eigenen Hund von einem Schlachter töten lassen und ihn dann für sich selbst zubereiten. Halt nur für den Eigenverbrauch.
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Deca_ - 30
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 14:41 Uhr
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Zitat von Sundown73: Das mit der Trennung von Haus- und Nutztieren hinkt allerdings. Auch die emotionale Bindung zwischen Mensch und Tier, gerade bei Hund und Katze hinkt, weil in Deutschland auch viele Kaninchen und Hasen als Haustiere gehalten werden und zu anderen Seite stehen Hase und Kaninchen auch auf der Speisekarte der Deutschen. Hausschweine werden auch als Haustiere gehalten. Fische tummeln sich im Aquarium und der Sohnemann bekommt seine Fischstäbchen. Abends fütter er wieder seine geliebten Fische im Aquarium.
Hund und Katze ist halt in Deutschland jedoch verboten. Rational ist das nicht, müsste man bei Überlegung einfach zugeben.
In der Schweiz darf man die eigene Katze und den eigenen Hund von einem Schlachter töten lassen und ihn dann für sich selbst zubereiten. Halt nur für den Eigenverbrauch.
Hunde und Katzen gelten im Gegensatz zum Kaninchen und Fisch als intelligent, ich denke da besteht einfach eine gewisse Hemmschwelle in den Köpfen der Leute. Dass Schweine intelligent sind, hat man ja erst vergleichsweise spät herausgefunden.
Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul
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IM_A_HORSE - 81
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 14:41 Uhr
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ich finds lecker mühühühühühühü
MÜHÜHÜHÜHÜH&Uum l;ÜHÜHÜHÜHÜ
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 14:46 Uhr
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Zitat von Deca_:
Das würde vielleicht auch den massigen Konsum ein wenig eindämmen. Vll. noch gefördert durch einen gesetzlichen Mindestpreis pro Kg, hach das wär ein Traum. Hab da vielleicht ne etwas verquere Sichtweise,
Warum verquer? Im Grunde hast Du doch recht. Aber wenn das Fleisch teuerer werden soll muss es auch einen Grund dafür geben, sprich, Massentierhaltung verbieten, Mehr Platz für Schlachttiere etc.
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Deca_ - 30
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 14:47 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Deca_:
Das würde vielleicht auch den massigen Konsum ein wenig eindämmen. Vll. noch gefördert durch einen gesetzlichen Mindestpreis pro Kg, hach das wär ein Traum. Hab da vielleicht ne etwas verquere Sichtweise,
Warum verquer? Im Grunde hast Du doch recht. Aber wenn das Fleisch teuerer werden soll muss es auch einen Grund dafür geben, sprich, Massentierhaltung verbieten, Mehr Platz für Schlachttiere etc.
Genau dafür sollten die erheblichen Preise zugute kommen. Meinem Plan zufolge zumindest. Ich sollte vielleicht Politikerin werden, haha.
Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 17.02.2013 um 14:50 Uhr
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Zitat von Deca_: Ich sollte vielleicht Politikerin werden, haha.
Und Stilli in der Opposition.
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Forum / Young Life
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