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Forum / Young Life
jugend= unreif?

Cypress_ - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.05.2012 um 20:32 Uhr
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Zitat von botzes: also ich glaube dass die ganze mediale welt dran schuld ist! das internet allem voran!
früher hat man viel mehr miteinander gemacht - heute sitzt man oftmals nur noch vor dem pc! die ganzen medien - egal ob fernsehen usw. . . . alles viel zu viel!
erschreckend find ich auch, dass heute schon viele unter 14 jährige egal ob mädels oder jungs pornos auf dem handy haben - oder sich horrorfilme reinziehen usw.! das hat die jugend stark verändert! heute bekommst du alles aus dem internet - egal ob gut oder böse!
Da geb ich dir recht,
klar ich bin nur kein Doktor in Psychologie aber eines kann man sagen ohne gleich 10 jahre lang die Schulbank zu drücke.
Heutzutage lasstet ein extremer druck auf der jugendlichen Gesellschafft,
Kinder werden nicht mehr als Kinder, sondern mehr als Erflogsprojekte gesehn.
Ich meine wenn ihr als Elternteile zu Freunden geht, dann würdert ihr bestimmt sagen mein Sohn/ Tochter ist die Jahrgangstufenbeste, aber ihr würdet nicht sagen dass der sohn oder die tochter gestern im Krankenhaus lag weil sie oder er sich fasst tot gesoffen haben.
DIeser gewaltige Druck der auch auf mir lastet, ist meiner Meinung nach das Hauptproblem der Gesellschafft, nach dem motto
Wir die erwachsenen habens verkackt, der Nachwuchs solls richten.
Und klar ist es auch verständlich dass die jugendliche Gesellschafft Methoden sucht um den Alltagsstress (der etlichen menschen schon das Leben gekostet hat) zu vergessen.
Dass das manchmal Ausarten kann, kann ich durch aus verstehn.
Und wenn keinen Bachelor hat, dann hat man keine Chance auf beruflichen Erfolg (und ja ich habe an manchen Stellen übertrieben; aber ich hoffe ihr wisst was ich damit meine). Ich meine vor 20 Jahren kletterten die kleinen Jungs noch an Bäumen umher,
heute müssen die Kleinen mit 5 schon anfangen Englisch zu lernen. Hallo geht's noch.
Und weher meine Tochter spielt nicht Klavier oder Geige.
Deshalb ist die Jugend meiner Meinung nach nicht unreif, sondern versucht sich nur gegen den immer größer werdenden Druck der Geselschafft zu trotzen.
Don't understand science? Try religion
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Lamborgini8 - 27
Profi
(offline)
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775
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Geschrieben am: 29.05.2012 um 20:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.05.2012 um 20:39 Uhr
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Zitat von Kuratius: Meine persönliche Meinung bezüglich des Reifegrads des Großteils der deutschen Jugend tendiert eher zu unreif, wobei ich allerdings nur die subjektiven Erfahrungen aus meinem sozialen Umfeld einbringen kann. Das Verhalten ist zum Großteil nicht besonders vernünftig und auf Diskussionen lassen sich viele nicht ein (wobei meine Klasse da eher eine Ausnahme bildet).
Bezüglich Altersbeschränkungen bei Medien wäre ich eher für einen psychologisches Gutachten das den Reifegrad ermittelt und einem erlaubt auch Content zu nutzen der eigentlich nicht für die eigene Altersgruppe gedacht ist. Das beste an dieser Lösung wäre dass die Leute die nicht die geistige Reife oder eine kranke Psyche besitzen im voraus von Content ausgeschlossen werden würden der nicht geeignet für ihre Psyche ist, was vermutlich, sofern die Spiele überhaupt einen Einfluss hatten, die meisten Amokläufe entweder verhindern oder die Spieleindustrie von dem Klischee der bösen Killerspiele entlasten würde. Ein Win-Win Situation :) Diejenigen die bereits reif genug dazu sind werden ran gelassen, diejenigen die dadurch gefährdet werden könnten werden von solchen Inhalten ausgeschlossen, vorausgesetzt man geht davon aus dass das Gutachten vollständig und fehlerlos ist dürfte das alle Probleme hinsichtlich dieser Thematik lösen.
Ein Problem ist auch dass Firmen wie die USK oder die FSK meist nichtmal vernünftige Urteile treffen können, zum Beispiel das Spiel Magicka vom schwedischen Entwickler Arrowhead wurde mit ab 16 bewertet, dabei ist es eigentlich unbedenklich. Für die USK zählt nur dass man dort Gegner töten kann und diese blutig explodieren(ist nichtmal halb so brutal wie ihr euch das sicher vorstellt, der Großteil der Gegner ist nichtmal menschlich), wobei das eine optionale Einstellung ist. Ein anderes Beispiel wäre der recht brutale Shooter Soldier of Fortune (nie gespielt, kenne aber den Wikipediaartikel), Teil 1 wurde für Deutschland stark zensiert und wurde trotzdem indiziert, Teil 2 ebenfalls, wobei Teil 2 zwar keine Jugendfreigabe bekommen hat aber trotzdem nicht indiziert wurde. Und jetzt kommt der Clou: Die unzensierte Version von Soldier of Fortune II für Konsolen bietet den selben Grad an Brutalität wie Teil 1, wurde nicht indiziert und ab 18 freigegeben, genau wie die zensierte Version für PCs von Teil 2. Die Unvernunft ist eben dass sie das eine Spiel auf den Index setzen und das andere nicht, obwohl beide in etwa den selben Content bieten, und bei Teil 2 ist die Gewalt sogar noch detaillierter. Folglich kann man auf solche Urteile nicht vertrauen und sollte sich unabhängig von der Meinung anderer eine eigene Meinung bezüglich solcher Dinge bilden.
Und wie soll ein solches psychologisches Gutachten erstellt werden?
Beziehungsweise, von wem soll es erstellt werden?
Da gäbe es nämlich einige Faktoren (abgesehen von den immensen Kosten) zu beachten, wie zum Beispiel den Zeitraum, in dem das Gutachten erstellt wird.
Wenn man es nur an einem Tag erstellt, kann es, wie bei einem IQ-Test, nicht repräsentativ sein, sondern eine reine Momentaufnahme, eines einzigen Tages.
Wenn man es allerdings zu lange aufnimmt, dann stellt sich die (ohnehin knifflige) Frage, wer diese ganzen Gutachten für Millionen Jugendliche/Kinder überhaupt aufnehmen soll... Ich meine, wir haben in Deutschland ohnehin keinen Überschuss an Psychologen und so schnell würden sich wahrscheinlich auch keine neuen Fachärzte finden lassen, beziehungsweise auf keinen Fall genug.
Deswegen halte ich die momentane Regelung prinzipiell für komplett richtig. Natürlich könnte/ sollte man bei manchen-einigen Spielen ernsthaft über eine neue Einstufung nachdenken, aber das Prinzip ist eigentlich recht simpel:
Man schafft (ohne großen Zeit- und Geldaufwand) eine Regelung, die an den Durchschnitt der Bevölkerung angepasst ist (bzw. seien sollte), um die Jugend vor negativen Einflüssen zu schützen
,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein
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Kuratius - 27
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 06.2007
53
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Geschrieben am: 29.05.2012 um 20:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.05.2012 um 20:56 Uhr
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Zitat von Lamborgini8: Zitat von Kuratius: Meine persönliche Meinung bezüglich des Reifegrads des Großteils der deutschen Jugend tendiert eher zu unreif, wobei ich allerdings nur die subjektiven Erfahrungen aus meinem sozialen Umfeld einbringen kann. Das Verhalten ist zum Großteil nicht besonders vernünftig und auf Diskussionen lassen sich viele nicht ein (wobei meine Klasse da eher eine Ausnahme bildet).
Bezüglich Altersbeschränkungen bei Medien wäre ich eher für einen psychologisches Gutachten das den Reifegrad ermittelt und einem erlaubt auch Content zu nutzen der eigentlich nicht für die eigene Altersgruppe gedacht ist. Das beste an dieser Lösung wäre dass die Leute die nicht die geistige Reife oder eine kranke Psyche besitzen im voraus von Content ausgeschlossen werden würden der nicht geeignet für ihre Psyche ist, was vermutlich, sofern die Spiele überhaupt einen Einfluss hatten, die meisten Amokläufe entweder verhindern oder die Spieleindustrie von dem Klischee der bösen Killerspiele entlasten würde. Ein Win-Win Situation :) Diejenigen die bereits reif genug dazu sind werden ran gelassen, diejenigen die dadurch gefährdet werden könnten werden von solchen Inhalten ausgeschlossen, vorausgesetzt man geht davon aus dass das Gutachten vollständig und fehlerlos ist dürfte das alle Probleme hinsichtlich dieser Thematik lösen.
Ein Problem ist auch dass Firmen wie die USK oder die FSK meist nichtmal vernünftige Urteile treffen können, zum Beispiel das Spiel Magicka vom schwedischen Entwickler Arrowhead wurde mit ab 16 bewertet, dabei ist es eigentlich unbedenklich. Für die USK zählt nur dass man dort Gegner töten kann und diese blutig explodieren(ist nichtmal halb so brutal wie ihr euch das sicher vorstellt, der Großteil der Gegner ist nichtmal menschlich), wobei das eine optionale Einstellung ist. Ein anderes Beispiel wäre der recht brutale Shooter Soldier of Fortune (nie gespielt, kenne aber den Wikipediaartikel), Teil 1 wurde für Deutschland stark zensiert und wurde trotzdem indiziert, Teil 2 ebenfalls, wobei Teil 2 zwar keine Jugendfreigabe bekommen hat aber trotzdem nicht indiziert wurde. Und jetzt kommt der Clou: Die unzensierte Version von Soldier of Fortune II für Konsolen bietet den selben Grad an Brutalität wie Teil 1, wurde nicht indiziert und ab 18 freigegeben, genau wie die zensierte Version für PCs von Teil 2. Die Unvernunft ist eben dass sie das eine Spiel auf den Index setzen und das andere nicht, obwohl beide in etwa den selben Content bieten, und bei Teil 2 ist die Gewalt sogar noch detaillierter. Folglich kann man auf solche Urteile nicht vertrauen und sollte sich unabhängig von der Meinung anderer eine eigene Meinung bezüglich solcher Dinge bilden.
Und wie soll ein solches psychologisches Gutachten erstellt werden?
Beziehungsweise, von wem soll es erstellt werden?
Da gäbe es nämlich einige Faktoren (abgesehen von den immensen Kosten) zu beachten, wie zum Beispiel den Zeitraum, in dem das Gutachten erstellt wird.
Wenn man es nur an einem Tag erstellt, kann es, wie bei einem IQ-Test, nicht repräsentativ sein, sondern eine reine Momentaufnahme, eines einzigen Tages.
Wenn man es allerdings zu lange aufnimmt, dann stellt sich die (ohnehin knifflige) Frage, wer diese ganzen Gutachten für Millionen Jugendliche/Kinder überhaupt aufnehmen soll... Ich meine, wir haben in Deutschland ohnehin keinen Überschuss an Psychologen und so schnell würden sich wahrscheinlich auch keine neuen Fachärzte finden lassen, beziehungsweise auf keinen Fall genug.
Deswegen halte ich die momentane Regelung prinzipiell für komplett richtig. Natürlich könnte/ sollte man bei manchen-einigen Spielen ernsthaft über eine neue Einstufung nachdenken, aber das Prinzip ist eigentlich recht simpel:
Man schafft (ohne großen Zeit- und Geldaufwand) eine Regelung, die an den Durchschnitt der Bevölkerung angepasst ist (bzw. seien sollte), um die Jugend vor negativen Einflüssen zu schützen 
Ich habe bereits erwähnt(Edit:anscheinend nicht) dass das Gutachten ein Schwachpunkt ist, ich bin von dem Optimum ausgegangen, und ich habe ja auch nicht gesagt dass das aktuelle System ersetzt werden sollte, als optionale Möglichkeit wäre es immer noch Gold wert(und das Gutachten lässt sich vermutlich auch bei einer Jobbewerbung einbringen wenn es "gut" ist).
Das momentane System hat immer noch große Schwächen, z.B. dass das Komitee nicht unbedingt aus Personen besteht die diesbezüglich eine besondere Kompetenz aufweisen (sind z.B. immer Kirchenvertreter dabei, da fragt man sich doch was für einen Sinn das hat), hinzu kommt dass man den Grad zu dem ein Spiel tatsächlich jugendgefährdend ist nicht wirklich voraussagen kann, die Meinung des Komitees muss ja nicht zwingend der Realität entsprechen, ein Junge aus dem 14. Jh. wäre eher gefährdet als einer aus dem 21., weswegen der Altersunterschied zwischen den Erwachsenen die dies entscheiden und den jugendlichen die die Medien konsumieren vermutlich durchaus einen Unterschied macht. Ich empfinde das aktuelle System einfach als zu ineffektiv um tatsächlich etwas bewirken zu können, momentan läuft es auch ein bisschen darauf dass es meist nur von denjenigen effektiv untergraben wird die sowieso die Reife dazu besitzen.
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Lamborgini8 - 27
Profi
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Dabei seit 01.2007
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Beiträge
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Geschrieben am: 29.05.2012 um 21:00 Uhr
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Zitat von Kuratius: Zitat von Lamborgini8: Zitat von Kuratius: Meine persönliche Meinung bezüglich des Reifegrads des Großteils der deutschen Jugend tendiert eher zu unreif, wobei ich allerdings nur die subjektiven Erfahrungen aus meinem sozialen Umfeld einbringen kann. Das Verhalten ist zum Großteil nicht besonders vernünftig und auf Diskussionen lassen sich viele nicht ein (wobei meine Klasse da eher eine Ausnahme bildet).
Bezüglich Altersbeschränkungen bei Medien wäre ich eher für einen psychologisches Gutachten das den Reifegrad ermittelt und einem erlaubt auch Content zu nutzen der eigentlich nicht für die eigene Altersgruppe gedacht ist. Das beste an dieser Lösung wäre dass die Leute die nicht die geistige Reife oder eine kranke Psyche besitzen im voraus von Content ausgeschlossen werden würden der nicht geeignet für ihre Psyche ist, was vermutlich, sofern die Spiele überhaupt einen Einfluss hatten, die meisten Amokläufe entweder verhindern oder die Spieleindustrie von dem Klischee der bösen Killerspiele entlasten würde. Ein Win-Win Situation :) Diejenigen die bereits reif genug dazu sind werden ran gelassen, diejenigen die dadurch gefährdet werden könnten werden von solchen Inhalten ausgeschlossen, vorausgesetzt man geht davon aus dass das Gutachten vollständig und fehlerlos ist dürfte das alle Probleme hinsichtlich dieser Thematik lösen.
Ein Problem ist auch dass Firmen wie die USK oder die FSK meist nichtmal vernünftige Urteile treffen können, zum Beispiel das Spiel Magicka vom schwedischen Entwickler Arrowhead wurde mit ab 16 bewertet, dabei ist es eigentlich unbedenklich. Für die USK zählt nur dass man dort Gegner töten kann und diese blutig explodieren(ist nichtmal halb so brutal wie ihr euch das sicher vorstellt, der Großteil der Gegner ist nichtmal menschlich), wobei das eine optionale Einstellung ist. Ein anderes Beispiel wäre der recht brutale Shooter Soldier of Fortune (nie gespielt, kenne aber den Wikipediaartikel), Teil 1 wurde für Deutschland stark zensiert und wurde trotzdem indiziert, Teil 2 ebenfalls, wobei Teil 2 zwar keine Jugendfreigabe bekommen hat aber trotzdem nicht indiziert wurde. Und jetzt kommt der Clou: Die unzensierte Version von Soldier of Fortune II für Konsolen bietet den selben Grad an Brutalität wie Teil 1, wurde nicht indiziert und ab 18 freigegeben, genau wie die zensierte Version für PCs von Teil 2. Die Unvernunft ist eben dass sie das eine Spiel auf den Index setzen und das andere nicht, obwohl beide in etwa den selben Content bieten, und bei Teil 2 ist die Gewalt sogar noch detaillierter. Folglich kann man auf solche Urteile nicht vertrauen und sollte sich unabhängig von der Meinung anderer eine eigene Meinung bezüglich solcher Dinge bilden.
Und wie soll ein solches psychologisches Gutachten erstellt werden?
Beziehungsweise, von wem soll es erstellt werden?
Da gäbe es nämlich einige Faktoren (abgesehen von den immensen Kosten) zu beachten, wie zum Beispiel den Zeitraum, in dem das Gutachten erstellt wird.
Wenn man es nur an einem Tag erstellt, kann es, wie bei einem IQ-Test, nicht repräsentativ sein, sondern eine reine Momentaufnahme, eines einzigen Tages.
Wenn man es allerdings zu lange aufnimmt, dann stellt sich die (ohnehin knifflige) Frage, wer diese ganzen Gutachten für Millionen Jugendliche/Kinder überhaupt aufnehmen soll... Ich meine, wir haben in Deutschland ohnehin keinen Überschuss an Psychologen und so schnell würden sich wahrscheinlich auch keine neuen Fachärzte finden lassen, beziehungsweise auf keinen Fall genug.
Deswegen halte ich die momentane Regelung prinzipiell für komplett richtig. Natürlich könnte/ sollte man bei manchen-einigen Spielen ernsthaft über eine neue Einstufung nachdenken, aber das Prinzip ist eigentlich recht simpel:
Man schafft (ohne großen Zeit- und Geldaufwand) eine Regelung, die an den Durchschnitt der Bevölkerung angepasst ist (bzw. seien sollte), um die Jugend vor negativen Einflüssen zu schützen 
Ich habe bereits erwähnt dass das Gutachten ein Schwachpunkt ist, ich bin von dem Optimum ausgegangen, und ich habe ja auch nicht gesagt dass das aktuelle System ersetzt werden sollte, als optionale Möglichkeit wäre es immer noch Gold wert(und das Gutachten lässt sich vermutlich auch bei einer Jobbewerbung einbringen wenn es "gut" ist).
Das momentane System hat immer noch große Schwächen, z.B. dass das Komitee nicht unbedingt aus Personen besteht die diesbezüglich eine besondere Kompetenz aufweisen (sind z.B. immer Kirchenvertreter dabei, da fragt man sich doch was für einen Sinn das hat), hinzu kommt dass man den Grad zu dem ein Spiel tatsächlich jugendgefährdend ist nicht wirklich voraussagen kann, die Meinung des Komitees muss ja nicht zwingend der Realität entsprechen, ein Junge aus dem 14. Jh. wäre eher gefährdet als einer aus dem 21., weswegen der Altersunterschied zwischen den Erwachsenen die dies entscheiden und den jugendlichen die die Medien konsumieren vermutlich durchaus einen Unterschied macht. Ich empfinde das aktuelle System einfach als zu ineffektiv um tatsächlich etwas bewirken zu können, momentan läuft es auch ein bisschen darauf dass es meist nur von denjenigen effektiv untergraben wird die sowieso die Reife dazu besitzen.
Was das Einbringen in eine Jobbewerbng angeht, so kann ich das nicht gutheißen.
Nur weil jemand, aufgrund seiner Erziehung zum Beispiel, psychisch labiler ist, soll er schlechtere Chancen auf einen Job haben?
Das wäre auf keinen Fall verantwortbar...
Ansonsten kann ich deine Bedenken zumindest verstehen, da in der Tat oftmals eine Verbesserung notwendig wäre. Aber ob die Fehler bzw. die Missstände in diesem System so groß sind, wage ich mal zu bezweifeln
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-_Ex0dus_- - 27
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.05.2012 um 23:26 Uhr
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Zitat zu lang Rechenleistung überlastet XD
Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson
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shcuf - 30
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Geschrieben am: 29.05.2012 um 23:48 Uhr
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Zitat von -_Ex0dus_-: Zitat zu lang Rechenleistung überlastet XD
musst n besseren Prozessor einbauen dann geht des schon wieder
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-_Ex0dus_- - 27
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:21 Uhr
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Gehirn wird Formatiert. Vorraussichtliche Inbetriebnahme in 0,0001 Skunden
Gehirn wurde erfolgreich formatiert ^^
Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson
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cOoki3druqs - 33
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Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:25 Uhr
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Zitat von -_Ex0dus_-: Gehirn wird Formatiert. Vorraussichtliche Inbetriebnahme in 0,0001 Skunden
Gehirn wurde erfolgreich formatiert ^^
wieso formatieren? sind wohl nur paar bytes..
der traum im traum des traumes im traumloch - Inception
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-_Ex0dus_- - 27
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.05.2012 um 00:27 Uhr
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Danke sehr
(spürt ihr den sarkasmus er ist nah)
Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:28 Uhr
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Zitat von cOoki3druqs: Zitat von -_Ex0dus_-: Gehirn wird Formatiert. Vorraussichtliche Inbetriebnahme in 0,0001 Skunden
Gehirn wurde erfolgreich formatiert ^^
wieso formatieren?  sind wohl nur paar bytes..
Ich tippe auf einen Lichtschalter, kleiner vom Speicherplatz her geht's wohl kaum.
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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-_Ex0dus_- - 27
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:29 Uhr
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ebenfalls danke
(der sarkasmus steht vor euch)
Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:31 Uhr
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Zitat von -_Ex0dus_-: ebenfalls danke
(der sarkasmus steht vor euch)
Sehr höflich von dir, sich nach jedem Lob von uns bei uns zu bedanken.
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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-_Ex0dus_- - 27
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:32 Uhr
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Gern geschehen
(der sarkasmus überrent dich)
Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:33 Uhr
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Zitat von -_Ex0dus_-: Gern geschehen
(der sarkasmus überrent dich)
Was ist Sarkasmus?
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-_Ex0dus_- - 27
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:35 Uhr
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Du willst mir nicht ernsthaft verklickern dass du nicht weisst was Sarkasmus ist
Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson
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Forum / Young Life
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