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jugend= unreif?

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Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:35 Uhr

Zitat von -_Ex0dus_-:

Du willst mir nicht ernsthaft verklickern dass du nicht weisst was Sarkasmus ist

Nee, was soll das sein? Ist das sowas wie Hulk (wegen dem Überrennen)?

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

-_Ex0dus_- - 27
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
136 Beiträge

Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:39 Uhr

Sarkasmus ist glaub nich gün und stinkt nach brokoli ^^


Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson

Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:39 Uhr

Meinst du, Hulk riecht wirklich nach Brokkoli?

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

-_Ex0dus_- - 27
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
136 Beiträge

Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:41 Uhr

Der is Brokoli-Grün.
Spinat, Brokoli oder einfach nach Echsenschleim

Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson

Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:42 Uhr

Ist ja widerlich.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

-_Ex0dus_- - 27
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
136 Beiträge

Geschrieben am: 30.05.2012 um 00:43 Uhr

Ja keiner wird gezwungen ihn zu Küssen XD

vielleicht Riecht er auch nach Eukalyptus oder wenn man ihn ankohlt wird er zu Mariuhana XD

Ah Fernsehen respektiert mich. Es lacht mit mir nicht über mich.. Homer J. Simpson

Lamborgini8 - 27
Profi (offline)

Dabei seit 01.2007
775 Beiträge
Geschrieben am: 30.05.2012 um 10:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.05.2012 um 10:04 Uhr

Zitat von -_Ex0dus_-:

Ja keiner wird gezwungen ihn zu Küssen XD

vielleicht Riecht er auch nach Eukalyptus oder wenn man ihn ankohlt wird er zu Mariuhana XD

Daa verbessert mein Bild, bezüglich der gleichaltrigen Gesellschaftsmitglieder, nicht ;-)

,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein

thisismadnes
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2009
388 Beiträge

Geschrieben am: 30.05.2012 um 10:13 Uhr

Zitat von Tweety-87:

Also was mir dazu defintiv einfällt:

unerzogen, respektlos, intolerant, total komerziell und leider Gottes auch überwiegend ungebildet.


Und ja, so sind nicht alle, aber scheinbar doch die Mehrheit.


Mit dem unerzogen hast du devinitiv Recht, mit dem respektlos zum größten Teil auch aber mit dem intolerant solltest du dich meiner Meinung nach ein wenig zurückhalten!!
Und dass doch die Mehrheit uberaus ungebildet ist kann ich mir auch nicht vorstellen

!This is Madness! [http://www.team-ulm.de/MyGroups/113233]

shcuf - 30
Experte (offline)

Dabei seit 04.2008
1695 Beiträge
Geschrieben am: 30.05.2012 um 10:22 Uhr

Zitat von thisismadnes:

Zitat von Tweety-87:

Also was mir dazu defintiv einfällt:

unerzogen, respektlos, intolerant, total komerziell und leider Gottes auch überwiegend ungebildet.


Und ja, so sind nicht alle, aber scheinbar doch die Mehrheit.


Mit dem unerzogen hast du devinitiv Recht, mit dem respektlos zum größten Teil auch aber mit dem intolerant solltest du dich meiner Meinung nach ein wenig zurückhalten!!
Und dass doch die Mehrheit uberaus ungebildet ist kann ich mir auch nicht vorstellen

villeicht ist mit dem ungebildet auch ein bisschen allgemeinbildung verlangt. Fällt mir sogar bei uns am gymnasium öfters mal auf dass n paar der unterstufe keine ahnung haben. Kann jetzt nur nicht genau beurteilen was genau auch ein unterstüfler schon wissen sollte.
Kuratius - 27
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2007
53 Beiträge

Geschrieben am: 30.05.2012 um 13:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.06.2012 um 12:28 Uhr

Zitat von Lamborgini8:


Was das Einbringen in eine Jobbewerbng angeht, so kann ich das nicht gutheißen.
Nur weil jemand, aufgrund seiner Erziehung zum Beispiel, psychisch labiler ist, soll er schlechtere Chancen auf einen Job haben?
Das wäre auf keinen Fall verantwortbar...

Ansonsten kann ich deine Bedenken zumindest verstehen, da in der Tat oftmals eine Verbesserung notwendig wäre. Aber ob die Fehler bzw. die Missstände in diesem System so groß sind, wage ich mal zu bezweifeln ;-)


Das ist zumindest mein subjektiver Eindruck, er muss nicht zwingend vollkommen objektiv sein, das selbe gilt allerdings auch für dich. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte.
Bezüglich der Chancen auf einen Job kann ein Gutachten z.B. auch etwas über Zuverlässigkeit, Konzentrationsfähigkeit etc. aussagen, wäre also durchaus "fair" wenn man den eventuellen Arbeitgeber nicht mehr täuschen kann. Ob das für die Arbeitnehmer die beste Lösung ist bleibt selbstverständlich abzuwarten.
Lamborgini8 - 27
Profi (offline)

Dabei seit 01.2007
775 Beiträge
Geschrieben am: 30.05.2012 um 18:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.05.2012 um 18:01 Uhr

Zitat von Kuratius:

Zitat von Lamborgini8:


Was das Einbringen in eine Jobbewerbng angeht, so kann ich das nicht gutheißen.
Nur weil jemand, aufgrund seiner Erziehung zum Beispiel, psychisch labiler ist, soll er schlechtere Chancen auf einen Job haben?
Das wäre auf keinen Fall verantwortbar...

Ansonsten kann ich deine Bedenken zumindest verstehen, da in der Tat oftmals eine Verbesserung notwendig wäre. Aber ob die Fehler bzw. die Missstände in diesem System so groß sind, wage ich mal zu bezweifeln ;-)


Das ist zumindest mein subjektiver Eindruck, er muss nicht zwingen vollkommen objektiv sein, das selbe gilt allerdings auch für dich. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte.
Bezüglich der Chancen auf einen Job kann ein Gutachten z.B. auch etwas über Zuverlässigkeit, Konzentrationsfähigkeit etc. aussagen, wäre also durchaus "fair" wenn man den eventuellen Arbeitgeber nicht mehr täuschen kann. Ob das für die Arbeitnehmer die beste Lösung ist bleibt selbstverständlich abzuwarten.

Ja, wahrscheinlich liegt ,,die Wahrheit" irgendwo in der Mitte.


Aber was soll das dann für ein Gutachten sein?
Ein allumfassendes oder doch ein spezifisches?

Und mir stellen sich noch zwei weitere Fragen:

Soll es an einem Tag, einer Woche, einem Monat oder gar einem Jahr erstellt werden und überhaupt von wem für welchen Ertrag?

Außerdem ist es dann eindeutig nur eine Momentaufnahme, die überhaupt keine Aussagekraft hat, da sich Menschen nunmal entwickeln und nicht ihr Leben lang die gleichen Stärken und Schwächen haben.
Insofern hätte man eine unausweich- und unausbrechbare Einteilung im frühen Alter, die an sich viel zu aufwendig und kompliziert wäre ;-)

,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein

Kuratius - 27
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2007
53 Beiträge

Geschrieben am: 30.05.2012 um 18:33 Uhr

Zitat von Lamborgini8:


Ja, wahrscheinlich liegt ,,die Wahrheit" irgendwo in der Mitte.


Aber was soll das dann für ein Gutachten sein?
Ein allumfassendes oder doch ein spezifisches?

Und mir stellen sich noch zwei weitere Fragen:

Soll es an einem Tag, einer Woche, einem Monat oder gar einem Jahr erstellt werden und überhaupt von wem für welchen Ertrag?

Außerdem ist es dann eindeutig nur eine Momentaufnahme, die überhaupt keine Aussagekraft hat, da sich Menschen nunmal entwickeln und nicht ihr Leben lang die gleichen Stärken und Schwächen haben.
Insofern hätte man eine unausweich- und unausbrechbare Einteilung im frühen Alter, die an sich viel zu aufwendig und kompliziert wäre ;-)


Da gebe ich dir Recht, wobei es vielleicht möglich wäre die Gefährdung von Jugendlichen durch bestimmte Medien anhand von Gehirnscans(Ob Kernspin oder EEG oder was anderes müsste man austesten was besser geeignet ist) zu messen während diese entsprechende Medien konsumieren, man vergleich einfach diejenigen von Leuten von denen man sicher weiß dass sie reif genug sind mit denen von Leuten die es nicht sind, wenn sie die gleichen Muster zeigen wird die Information gleich oder ähnlich aufgenommen und stellt nur dann eine Gefahr da wenn sie dies auch für die Erwachsenen tut (z.B. spricht ein Kleinkind stark anders auf einen Horrorfilm an als z.B. ein Erwachsener, weswegen der Scan anders ausfallen würde). Wobei auch das natürlich Nachteile hätte, dennoch hätte diese Methode z.B. den Vorteil dass Leute die im Vergleich mit ihrer Altersgruppe extrem unreif sind nicht an solche Medien gelassen werden und nicht durch sie gefährdet werden. Zwar aufwendig, dennoch gäbe es dann z.B. auch weniger "Killerspieldebatten" da diejenigen die tatsächlich davon gefährdet werden ein auffälliges Muster zeigen.

Lamborgini8 - 27
Profi (offline)

Dabei seit 01.2007
775 Beiträge
Geschrieben am: 30.05.2012 um 18:55 Uhr

Zitat von Kuratius:

Zitat von Lamborgini8:


Ja, wahrscheinlich liegt ,,die Wahrheit" irgendwo in der Mitte.


Aber was soll das dann für ein Gutachten sein?
Ein allumfassendes oder doch ein spezifisches?

Und mir stellen sich noch zwei weitere Fragen:

Soll es an einem Tag, einer Woche, einem Monat oder gar einem Jahr erstellt werden und überhaupt von wem für welchen Ertrag?

Außerdem ist es dann eindeutig nur eine Momentaufnahme, die überhaupt keine Aussagekraft hat, da sich Menschen nunmal entwickeln und nicht ihr Leben lang die gleichen Stärken und Schwächen haben.
Insofern hätte man eine unausweich- und unausbrechbare Einteilung im frühen Alter, die an sich viel zu aufwendig und kompliziert wäre ;-)


Da gebe ich dir Recht, wobei es vielleicht möglich wäre die Gefährdung von Jugendlichen durch bestimmte Medien anhand von Gehirnscans(Ob Kernspin oder EEG oder was anderes müsste man austesten was besser geeignet ist) zu messen während diese entsprechende Medien konsumieren, man vergleich einfach diejenigen von Leuten von denen man sicher weiß dass sie reif genug sind mit denen von Leuten die es nicht sind, wenn sie die gleichen Muster zeigen wird die Information gleich oder ähnlich aufgenommen und stellt nur dann eine Gefahr da wenn sie dies auch für die Erwachsenen tut (z.B. spricht ein Kleinkind stark anders auf einen Horrorfilm an als z.B. ein Erwachsener, weswegen der Scan anders ausfallen würde). Wobei auch das natürlich Nachteile hätte, dennoch hätte diese Methode z.B. den Vorteil dass Leute die im Vergleich mit ihrer Altersgruppe extrem unreif sind nicht an solche Medien gelassen werden und nicht durch sie gefährdet werden. Zwar aufwendig, dennoch gäbe es dann z.B. auch weniger "Killerspieldebatten" da diejenigen die tatsächlich davon gefährdet werden ein auffälliges Muster zeigen.

Ganz ehrlich, Kindern das Gehirn zu ,,scannen" ist mir auch vollkommen suspekt.
Zumal man dies bundesweit und ohne wirkliche Einwilligung für diejenigen machen müsste, die bestimmte Spiele/Filme spielen/sehen wollen.

Dein Gedankengang ist grundsätzlich gut, da du, auf wissenschaftlichen Daten aufgebaut, die Reife der Kinder bestimmen willst.
Dennoch halte ich sie für utopisch und die Grundlagen des jetzigen Systems für ernsthaft angemessen, wobei einige Änderungen notwendig wären.

,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein

Kuratius - 27
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2007
53 Beiträge

Geschrieben am: 30.05.2012 um 19:03 Uhr

Zitat von Lamborgini8:

Zitat von Kuratius:

Zitat von Lamborgini8:


Ja, wahrscheinlich liegt ,,die Wahrheit" irgendwo in der Mitte.


Aber was soll das dann für ein Gutachten sein?
Ein allumfassendes oder doch ein spezifisches?

Und mir stellen sich noch zwei weitere Fragen:

Soll es an einem Tag, einer Woche, einem Monat oder gar einem Jahr erstellt werden und überhaupt von wem für welchen Ertrag?

Außerdem ist es dann eindeutig nur eine Momentaufnahme, die überhaupt keine Aussagekraft hat, da sich Menschen nunmal entwickeln und nicht ihr Leben lang die gleichen Stärken und Schwächen haben.
Insofern hätte man eine unausweich- und unausbrechbare Einteilung im frühen Alter, die an sich viel zu aufwendig und kompliziert wäre ;-)


Da gebe ich dir Recht, wobei es vielleicht möglich wäre die Gefährdung von Jugendlichen durch bestimmte Medien anhand von Gehirnscans(Ob Kernspin oder EEG oder was anderes müsste man austesten was besser geeignet ist) zu messen während diese entsprechende Medien konsumieren, man vergleich einfach diejenigen von Leuten von denen man sicher weiß dass sie reif genug sind mit denen von Leuten die es nicht sind, wenn sie die gleichen Muster zeigen wird die Information gleich oder ähnlich aufgenommen und stellt nur dann eine Gefahr da wenn sie dies auch für die Erwachsenen tut (z.B. spricht ein Kleinkind stark anders auf einen Horrorfilm an als z.B. ein Erwachsener, weswegen der Scan anders ausfallen würde). Wobei auch das natürlich Nachteile hätte, dennoch hätte diese Methode z.B. den Vorteil dass Leute die im Vergleich mit ihrer Altersgruppe extrem unreif sind nicht an solche Medien gelassen werden und nicht durch sie gefährdet werden. Zwar aufwendig, dennoch gäbe es dann z.B. auch weniger "Killerspieldebatten" da diejenigen die tatsächlich davon gefährdet werden ein auffälliges Muster zeigen.

Ganz ehrlich, Kindern das Gehirn zu ,,scannen" ist mir auch vollkommen suspekt.
Zumal man dies bundesweit und ohne wirkliche Einwilligung für diejenigen machen müsste, die bestimmte Spiele/Filme spielen/sehen wollen.

Dein Gedankengang ist grundsätzlich gut, da du, auf wissenschaftlichen Daten aufgebaut, die Reife der Kinder bestimmen willst.
Dennoch halte ich sie für utopisch und die Grundlagen des jetzigen Systems für ernsthaft angemessen, wobei einige Änderungen notwendig wären.

Ich darf also zusammenfassen: Wir stimmen darüber ein, dass das jetzige System vielleicht nicht ganz optimal ist und möglicherweise Änderungsbedarf besteht, allerdings sind wir uns uneinig wie man dieses Problem angehen sollte, korrekt?
Lamborgini8 - 27
Profi (offline)

Dabei seit 01.2007
775 Beiträge
Geschrieben am: 30.05.2012 um 19:05 Uhr

Zitat von Kuratius:


Ich darf also zusammenfassen: Wir stimmen darüber ein, dass das jetzige System vielleicht nicht ganz optimal ist und möglicherweise Änderungsbedarf besteht, allerdings sind wir uns uneinig wie man dieses Problem angehen sollte, korrekt?

Im Grunde schon.
Darauf jetzt ein Stößchen? ;-)

,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein

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