Lord_of_Rock
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 11:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.07.2007 um 12:36 Uhr
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für mich bedeutet er auf jeden fall nichts
ich glaub nämlich nicht das es einen gott oder sowas gibt
http://spielwelt17.monstersgame.net/?ac= vid&vid=60123111
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avalon1987 - 37
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 12:06 Uhr
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die frage ob es gott nun gibt oder nicht lässt sich von uns lebenden sowieso nicht beantworten ;)
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_macks_ - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 12:32 Uhr
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Zitat von avalon1987: die frage ob es gott nun gibt oder nicht lässt sich von uns lebenden sowieso nicht beantworten ;)
Doch, jeder Einzelne kann mit sich selbst ausmachen ob es für ihn einen Gott
- und wenn ja, in welcher form - gibt.
Man kann Gott nicht pauschalisieren!
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Abou - 36
Profi
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 14:22 Uhr
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Zitat von _macks_: Zitat von avalon1987: die frage ob es gott nun gibt oder nicht lässt sich von uns lebenden sowieso nicht beantworten ;)
Doch, jeder Einzelne kann mit sich selbst ausmachen ob es für ihn einen Gott
- und wenn ja, in welcher form - gibt.
Man kann Gott nicht pauschalisieren!
Seh ich nicht so....
Du kannst nicht sagen ich glaub dass es gelbe elefanten gibt und deswegen gibts sie.
Dadurch bildest du dir vielleicht ein gelbe Elefanten zu sehen, aber das hat nichts mit der realität zu tun
Du kannst mit deinem Glauben einen Imaginären Gott erschaffen aber dadurch existiert er trotzdem nicht.
Ob es gott gibt oder nicht liegt nicht in deiner hand.
Aber ich glaub dass es gott gibt
ich würde mich ja gerne mit dir geistig duellieren , aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 16:26 Uhr
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Zitat von avalon1987: die frage ob es gott nun gibt oder nicht lässt sich von uns lebenden sowieso nicht beantworten ;)
Von Toten lässt sie sich noch weniger beantworten.
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 16:28 Uhr
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Zitat von Abou: Zitat von _macks_: Zitat von avalon1987: die frage ob es gott nun gibt oder nicht lässt sich von uns lebenden sowieso nicht beantworten ;)
Doch, jeder Einzelne kann mit sich selbst ausmachen ob es für ihn einen Gott
- und wenn ja, in welcher form - gibt.
Man kann Gott nicht pauschalisieren!
Seh ich nicht so....
Du kannst nicht sagen ich glaub dass es gelbe elefanten gibt und deswegen gibts sie.
Dadurch bildest du dir vielleicht ein gelbe Elefanten zu sehen, aber das hat nichts mit der realität zu tun
Du kannst mit deinem Glauben einen Imaginären Gott erschaffen aber dadurch existiert er trotzdem nicht.
Ob es gott gibt oder nicht liegt nicht in deiner hand.
Aber ich glaub dass es gott gibt 
Was hast du gegen gelbe Elefanten? Schon die tatsache, dass es graue Elefanten gibt spricht dafür, dass es gelbe Elefanten geben könnte. Aber für einen Gott gibt es keine solchen Anhaltspunkte.
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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happy_chucks - 35
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 16:49 Uhr
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ich glaube nicht,dass es einen Gott gibt! Auf jeden Fall nicht so einen wie wir an ihn glauben... ich kann mir gut vorstellen, dass es irgendwo sicher etwas höheres gibt als uns und etwas Übernatürliches aber ich denk nicht dass es einen Gott gibt!
Pull the trigger, Bitch! ..
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 16:54 Uhr
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Zitat von happy_chucks: ich glaube nicht,dass es einen Gott gibt! Auf jeden Fall nicht so einen wie wir an ihn glauben... !
interessanter satz ^^
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 18:27 Uhr
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Zitat von happy_chucks: ich glaube nicht,dass es einen Gott gibt! Auf jeden Fall nicht so einen wie wir an ihn glauben... ich kann mir gut vorstellen, dass es irgendwo sicher etwas höheres gibt als uns und etwas Übernatürliches aber ich denk nicht dass es einen Gott gibt!
Dem ersten Teil kann ich nur zustimmen.
Das es was höheres als uns gibt, durchaus! Giraffen sind zum Beispiel schonmal verdammt hoch. Wenn es allerdings nicht die Körpergröße alleine ist, sondern vielleicht die Intelligenz, dann kann ich mir auch gut vorstellen, dass irgendwo im Universum Lebewesen sein könnten, die intelligenter sind als wir.
Allerdings mit dem Übernatürlichen hab ich so meine Probleme, denn das verhält sich wie Gott, entweder es ist von uns feststellbar, dann wäre es aber nicht übernatürlich. Oder es hat keinerlei Einfluss auf "die Natur", dann könnte es zwar existieren, aber nicht mit uns interagieren.
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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_Spartan117_ - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 18:30 Uhr
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Es gibt mich^^
Beeing an emo isnt weird, its just differnt!
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teacher-1
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 18:52 Uhr
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Ich möchte wieder mal die Diskussion ein wenig ankurbeln und einen Text hier einstellen, den ich soeben auf der Seite von T-Online gefunden habe. Auf früheren Seiten ist hier häufig auch der Urknall thematisiert worden als Gegenentwurf zur Existenz Gottes. Ich finde es sehr interessant, dass die Urknalltheorie zu wanken beginnt.
Zitat:
Am Anfang gab es einen großen Urknall und das Universum war da. Lange Zeit galt diese Theorie als gültige Erklärung für die Geburt des Kosmos. Vor 13,7 Milliarden Jahren soll es die gigantische Explosion gegeben haben, aus der das Universum entstand. Seither soll es sich kontinuierlich ausdehnen.
Für viele Physiker ist heute aber klar, dass der Urknall keinesfalls den Anfang von allem markiert, sondern dass davor auch schon etwas existiert haben muss. Der deutsche Forscher Martin Bojowald hat seine neueste Theorie zu der Frage "Was war vor dem Urknall?" in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Nature Science" veröffentlicht. Seine These: Der Urknall war eigentlich kein Knall.
Bojowald, der an der Pennsylvania State University forscht, hat eine Formel errechnet, die gewissermaßen einen Blick in die Unendlichkeit erlauben soll. Die von ihm beschriebene Schleifen-Quantengravitation (Loop Quantum Gravity) erklärt die Raumzeit als ein Netz aus zahllosen winzigen Schleifen ("Loops"), die miteinander verknotet sind. Dies sind die kleinsten Bausteine des Universums.
Die Schleifen-Quantengravitation soll die beiden Hauptsäulen der Physik vereinigen: die Relativitätstheorie und die Quantenphysik. Denn Einsteins berühmte Theorie schließt das Verhalten der Quanten nicht mit ein. Das ist aber wichtig, um die Zeit kurz vor und kurz nach dem Urknall zu erklären. Bisher ist dieser Brückenschlag noch keinem Forscher gelungen - ein enormes Problem der modernen Physik.
Bojowald will nun mit der Schleifen-Quantengravitation erklären, dass es den Urknall als solchen gar nicht gegeben hat. Der "Big Bang", sagt der Forscher, war vielmehr ein "Big Bounce", also ein Abpraller. Und er ist nicht der erste, der das annimmt. Schon vor einem Jahr erklärte sein Kollege Abhay Ashtekar, ebenfalls von der Pennsylvania State, dass sich das Universum infolge der Gravitation so weit zusammengezogen hat, bis die Quanteneigenschaften schließlich der Schwerkraft entgegen gewirkt haben.
Einen unumstößlichen Beweis verspricht Bojowald trotzdem nicht. "Ein direkter Blick in die Vergangenheit nach dem Urknall ist nicht möglich," sagt Bojowald, "Aber indirekte Beobachtungen können sehr wohl darüber Aufschluss geben."
Den Grund dafür, dass der ultimative Rückblick nicht machbar ist, nennt er "kosmische Vergesslichkeit". Durch die extremen Quantenkräfte während des "Big Bounce", besagt Bojowalds Modell, verliert das Universum die "Erinnerung" an seinen vorherigen Parameter. Daraus folgt, dass der Kosmos bei jeder Wiedergeburt seine Gestalt ändert. Weil bestimmte Eigenschaften ihre Reise durch den "Big Bounce" nicht überleben, gleicht kein altes Universum jemals dem neuen.
http://onnachrichten.t-online.de/c/11/73/47/68/11734768.html
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Teargas - 37
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 19:24 Uhr
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Zitat von teacher-1: Ich möchte wieder mal die Diskussion ein wenig ankurbeln und einen Text hier einstellen, den ich soeben auf der Seite von T-Online gefunden habe. Auf früheren Seiten ist hier häufig auch der Urknall thematisiert worden als Gegenentwurf zur Existenz Gottes. Ich finde es sehr interessant, dass die Urknalltheorie zu wanken beginnt.
Zitat:....
http://onnachrichten.t-online.de/c/11/73/47/68/11734768.html
Kenn ich schon etwas länger, und klar, die bisherige Theorie war ja auch lückenhaft, bzw. sie hatte "known unknown"-probleme. Die Theorie beginnt nicht zu wanken, sie wird verbessert!
... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.
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Jennsylvania - 34
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 19:56 Uhr
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Ich frag mich, warum man darüber streitet ob es einen Gott gibt oder nicht.
Darüber könnte man noch ewig streiten und man kommt immer noch nicht weiter.
Für manche existiert ein Gott, für manche existiert kein Gott.
Es ist eine Ansichtssache.
Warum glaubt man an Gott?Man könnte genauso gut an Angela Merkel oder gelbe elefanten
glauben oder an Harry Potter oder an irgendetwas, von dem man nicht weiß, ob es existiert.
Welchen Sinn hat Gott?
Für manche gibt er einen Sinn, für manche eben keinen.
In all der diskussion geht es eig. nicht um Gottes Existenz, sondern welchen Bezug er zu den Menschen hat.Er könnte existieren und niemand würde sich für ihn interessieren.
Er ist eigentlich -wenn man es skeptisch betrachten will - ein wunschtraum vom Guten, Schönen, Sinnvollen,hoffnungsvollem in einem Wesen,vom Beschützer..-alles was sich der Mensch sehnlichst wünscht.Er gibt vielen Menschen Hoffnung und Stärke.
Dieser Wunschtraum muss nicht unbedingt Gott heißen. Für manche ist es das Geld,
für manche der menschliche Verstand,...
Für manche Menschen existiert er wirklich.Vielleicht existiert er wirklich und gibt den Menschen wirklich Hoffnung.Für manche existiert er eben nicht.Viell. stimmt das auch.
es gibt doch den spruch: solange man an etwas nicht glaubt(z.B. Gott), dann existiert es auch nicht.
Wer weiß?
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Teargas - 37
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 20:40 Uhr
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Zitat von Jennsylvania:
Ich frag mich, warum man darüber streitet ob es einen Gott gibt oder nicht.
Darüber könnte man noch ewig streiten und man kommt immer noch nicht weiter.
Ja, weil ich niemals verstehen werde wie man nur auf son "Schwachsinn" reinfallen kann, ich verstehs einfach net. Es gibt so viele wichtigere Dinge ...
... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.
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teacher-1
Champion
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Geschrieben am: 09.07.2007 um 20:52 Uhr
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Zitat von Teargas:
Kenn ich schon etwas länger, und klar, die bisherige Theorie war ja auch lückenhaft, bzw. sie hatte "known unknown"-probleme. Die Theorie beginnt nicht zu wanken, sie wird verbessert!
Ne, genau das stimmt eben nicht. Die Theorie wankt darum, weil man auf einmal die Ansicht vertritt, dass vor dem Urknall doch noch etwas anderes gewesen sein muss. Bisher hat man diese Theorie als das Nonplusultra hingestellt und als das Entstehungskriterium für das Weltall schlechthin dargestellt. Davon ist nun also keine Rede mehr. Der alte Spruch gilt also immer noch: Die Wissenschaft eilt von Irrtum zu Irrtum. Im Grunde genommen war das auch immer klar, ich finde es eben nur interessant, dass ich hier einen ersten Beleg dafür gefunden habe - zumindest mir war dieser Text eben noch neu. Im Moment scheint man auch ratlos zu sein und keinerlei Aussage darüber treffen zu können, was vor dem sog. "Urknall" gewesen ist, insofern sehe ich keine "Verbesserung". Man muss feststellen, dass die Wissenschaft also gegenwärtig ohne eine Antwort auf diese Frage ist, weil die bisherige Antwort sich als haltlos und letztlich falsch erwiesen hat.
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