Phipsil - 40
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 14:45 Uhr
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das ist natürlich nicht hinnehmbar. auch wenn es eine christliche privatschule ist.
aber ich denke dass es in deutschland doch bei solchen einzelfällen bleiben wird.
für etwas anderes besteht gar keine lobby..
#phipsil ab.
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 14:47 Uhr
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Zitat von Phipsil:
falsch wir wissen mittlerweile schon dass selbst im bestimmten nichts eine möglichkeit besteht dass quanten doch da sind. und sie folglich vielleicht da sind.
so übertrag das mal.
außerdem ist es schon wieder naiv von einem gott aus materie auszugehen.
zur oben-problematik.. ne6on
Im Falle de Quanten geb ich dir Recht, dazu gibt es übrigens eine nette kleine Theorie wie sich zufällig aus dem Vakuum der Urknall gebildet haben könnte. Ist natürlich nicht bewiesen, darum heißt es ja auch Theorie(falls der praktische Versuch gelingen würde hätte das wohl eine ziemliche Umgestalltung von allem was wir kennen zur Folge.)
Hättest du das "aus Materie" aus deinem Satz gelassen, dann hätten wir mal wieder eine nette kleine Übereinstimmung 
Naiv finde ich die Vorstellung, dass es einen Gott geben soll. Allerdings wenn es ihn geben würde. Dann hätte er 2 Optionen. Entweder er steht nicht mit unserem System in Kontakt, dann wäre er von Materie und Energie unabhängig.
Oder aber er steht mit uns in Kontakt, dann könnte er wiederum nicht auf Materie verzichten.
Zitat von Phipsil:
das war ganz genau auf -blackbunny- bezogen.
die auch schon selbst geschrieben hat dass sie da oben in symolischer weise gemeint hat.
Sorry auch wenns jetzt weh tut, in diesem speziellen Fall möchte ich die Aussage zurück nehmen. Aber ich kenne andere die nicht so in einen Glauben vernarrt sind.
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 14:47 Uhr
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Zitat von Phipsil: für etwas anderes besteht gar keine lobby.. nunja.. wenn man bedenkt, wie wenig es die Leute interessiert, wie viel Mrd. € jährlich den beiden Großkirchen hinterhergeworfen wird..
gottfrei
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 15:08 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von Phipsil: für etwas anderes besteht gar keine lobby.. nunja.. wenn man bedenkt, wie wenig es die Leute interessiert, wie viel Mrd. € jährlich den beiden Großkirchen hinterhergeworfen wird..
Nicht nur die beiden Großkirchen, der Islam ist eine neue Gefahr für die Freiheit des Denkens. Und auch diese Sekte bekommt finanzielle Unterstützung des Staates.
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Phipsil - 40
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 15:09 Uhr
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Zitat von DjKoma:
Im Falle de Quanten geb ich dir Recht, dazu gibt es übrigens eine nette kleine Theorie wie sich zufällig aus dem Vakuum der Urknall gebildet haben könnte. Ist natürlich nicht bewiesen, darum heißt es ja auch Theorie(falls der praktische Versuch gelingen würde hätte das wohl eine ziemliche Umgestalltung von allem was wir kennen zur Folge.)
Hättest du das "aus Materie" aus deinem Satz gelassen, dann hätten wir mal wieder eine nette kleine Übereinstimmung 
Naiv finde ich die Vorstellung, dass es einen Gott geben soll. Allerdings wenn es ihn geben würde. Dann hätte er 2 Optionen. Entweder er steht nicht mit unserem System in Kontakt, dann wäre er von Materie und Energie unabhängig.
Oder aber er steht mit uns in Kontakt, dann könnte er wiederum nicht auf Materie verzichten.
da ist es schon wieder. du bindest eine transzendente entität an gesetzmäßigkeiten der materie.
du bastelst ein modell von gott das auf den eigenschaften des menschen basiert.
zum anderen finde ich stringtheorien nicht weniger absurd als ein wie auch immergearteter gott.
Zitat von DjKoma: Zitat von Phipsil:
das war ganz genau auf -blackbunny- bezogen.
die auch schon selbst geschrieben hat dass sie da oben in symolischer weise gemeint hat.
Sorry auch wenns jetzt weh tut, in diesem speziellen Fall möchte ich die Aussage zurück nehmen. Aber ich kenne andere die nicht so in einen Glauben vernarrt sind.
...deshalb hab ich nochmal geschrieben was ich gemeint habe.
Zitat von ne6on: Zitat von Phipsil: für etwas anderes besteht gar keine lobby.. nunja.. wenn man bedenkt, wie wenig es die Leute interessiert, wie viel Mrd. € jährlich den beiden Großkirchen hinterhergeworfen wird..
desinteresse ist aber keine pro-kreationismus bewegung.
zumindest von den meisten leuten die ich kenne werden kreationistische äußerungen erst einmal mit verwunderung (dass es soetwas überhaupt noch gibt) aufgenommen.
#phipsil ab.
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Phipsil - 40
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 15:14 Uhr
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Zitat von DjKoma:
Nicht nur die beiden Großkirchen, der Islam ist eine neue Gefahr für die Freiheit des Denkens. Und auch diese Sekte bekommt finanzielle Unterstützung des Staates.
ich wollte dir eigentlich zeigen dass auch du nicht frei im denken bist... sondern nur auf eine andere weise von anderen erklärungen abhängig bist.
ich sehe im islam absolut keine gefahr. der islam ist auch keine sekte.
gefahr besteht in mangelnder bildung... und erziehung zum freien denken.
was nach miener vermutung leider wohlstandsabängig ist.
#phipsil ab.
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kauf_mich
Halbprofi
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 16:36 Uhr
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nö denk ned
♥ Moηтgomєry ♥
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TrueRoman - 46
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 20:03 Uhr
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Zitat von DjKoma: Zitat von -blackbunny-:
ähh.... dis war symbolisch gemeint....
Na wo soll er denn sein, dieser Gott?
Mit jeder neuen Entdeckung haben ihn die Gläubigen weiter weg geschoben. Früher wohnte er im Himmel. Als man dann Raketen hatte um in den Himmel zu fliegen. Fand man ihn nicht. Die Kirche geriet in verlegenheit. hatte sie ca 2000 Jahre propagiert, dass dieser Gott da oben wohnt. Doch als man ihn mal besuchen wollte, war zufällig unbekannt verzogen... sehr glaubwürdig! 

Ich kenne zwei zum Christentum konvertierte, ex-Ungläubige, die dir widersprechen würden. Sie heißen Edwin Eugene Aldrin und Neil Armstrong.
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 20:42 Uhr
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Wahrheit verlangt keinen Glauben. Wissenschaftler reichen sich nicht die Hände jeden Sonntag und singen: "Ja, Gravitation existiert! Ich glaube an die Gravitation! Ich werde stark sein! Tief in meinem Herzen glaube ich, dass das, was hoch - hoch - hoch geht, auch wieder runter - runter - runter kommen muss! Amen!" Wenn sie es doch täten, dann müssten wir denken, sie seien sich ganz schön unsicher darüber.
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TrueRoman - 46
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 20:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2007 um 20:49 Uhr
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Zitat von DjKoma: Wahrheit verlangt keinen Glauben. Wissenschaftler reichen sich nicht die Hände jeden Sonntag und singen: "Ja, Gravitation existiert! Ich glaube an die Gravitation! Ich werde stark sein! Tief in meinem Herzen glaube ich, dass das, was hoch - hoch - hoch geht, auch wieder runter - runter - runter kommen muss! Amen!" Wenn sie es doch täten, dann müssten wir denken, sie seien sich ganz schön unsicher darüber.

Aber sie verteidigen ihre Thesen doch mit gehörigem Eifer 
Oder willst du damit sagen, dass die beiden Speerspitzen menschlichen Fortschrittes plötzlich unsicher und zweiflerisch am einzig wahren Wissenschaftlichen Weg geworden wären?
Außerdem wurde Gott nicht Opfer eine kirchlichen Relokation - er ist immer noch der "Herr im Himmel" für die katholischen Christen (von denen du ja redest). Das Wort Himmel wird heutzutage nur ein wenig anders definiert. Die Schwerkraft wird heutzutage ja auch anders definiert als vor - sagen wir - 500 Jahren. Also möchtest du damit den Gläubigen vorwerfen, dass sie sich *nicht* vor neuen Erkenntnissen verschließen?
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 22:19 Uhr
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Zitat von TrueRoman:

Aber sie verteidigen ihre Thesen doch mit gehörigem Eifer 
Oder willst du damit sagen, dass die beiden Speerspitzen menschlichen Fortschrittes plötzlich unsicher und zweiflerisch am einzig wahren Wissenschaftlichen Weg geworden wären?
Außerdem wurde Gott nicht Opfer eine kirchlichen Relokation - er ist immer noch der "Herr im Himmel" für die katholischen Christen (von denen du ja redest). Das Wort Himmel wird heutzutage nur ein wenig anders definiert. Die Schwerkraft wird heutzutage ja auch anders definiert als vor - sagen wir - 500 Jahren. Also möchtest du damit den Gläubigen vorwerfen, dass sie sich *nicht* vor neuen Erkenntnissen verschließen?
Nein, vorwerfen möchte ich es keinem Gläubigen, denn das ist ja schon mal der erste Schritt vom Glauben weg. Gläubige Menschen versuchen ja zu verleugnen, dass die Werke auf die sie ihr ganzes Leben bauen vor 2000 Jahren nicht von Menschen erdacht wurden. Sie behaupten dass es sich um Gottes Wort handelt. Wenn sich also ein Gläubiger Mensch von dem "Wort Gottes", das nun mal 2000 Jahre alt ist, abwendet und Dinge heute anders sieht, dann ist das ein klarern Beweis an Gottes Worten.
Also entweder ist es nicht das Wort Gottes, somit würde der ganze Glauben auf einer großen Lüge aufbauen, oder aber es ist das Wort Gottes und schon heute kann man feststellen, das es nicht ganz richtig ist, dann hat Gott selbst gelogen und zwar absichtlich. Ein Gott der alles erschaffen haben soll, irrt sich nicht mal eben. Also in beiden Fällen ist der Glaube eine große Lüge!
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 22:30 Uhr
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Wenn es Gott gibt dann frage ich mich war Gott einfach da oder wurde er von einem Übergott erschaffen. Wer hat dann aber diesen Übergott erschaffen?
Also nehmen viele an Gott existiere einfach so. Nur wenn Gott einfach so existieren kann ohne hinterfragt zu werden dann glaube ich einfach an die Erde Luft das leben ohne dies hinterfragen zu müssen.
Für mich gibt es keine rationale Erklärung das es einen Gott geben sollte...
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 22:42 Uhr
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Zitat von Sundown73: Wenn es Gott gibt dann frage ich mich war Gott einfach da oder wurde er von einem Übergott erschaffen. Wer hat dann aber diesen Übergott erschaffen?
Gut erkannt, wenn man die Entstehung des Lebens sucht und dazu einen übernatürlichen Schöpfer benötigt, zeugt es nur davon, dass man nichts davon verstanden hat und deshalb versucht diese Frage eine Ebene weiter zu schieben.
Zitat von Sundown73:
Also nehmen viele an Gott existiere einfach so. Nur wenn Gott einfach so existieren kann ohne hinterfragt zu werden dann glaube ich einfach an die Erde Luft das leben ohne dies hinterfragen zu müssen.
Man sollte immer alles hinterfragen dürfen. Und nichts und vor allem kein Gott sollte davor immun sein. Gerade hiner den vielen angeblichen Wundern stecken immer die größten Lügen. So passiert es dann, dass Wunder nur dann auftreten, wenn keiner genau hinsieht 
Zitat von Sundown73: Für mich gibt es keine rationale Erklärung das es einen Gott geben sollte...
Das unterschreib ich!
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Phipsil - 40
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Geschrieben am: 28.03.2007 um 23:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2007 um 23:05 Uhr
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Zitat von DjKoma: Wahrheit verlangt keinen Glauben. Wissenschaftler reichen sich nicht die Hände jeden Sonntag und singen: "Ja, Gravitation existiert! Ich glaube an die Gravitation! Ich werde stark sein! Tief in meinem Herzen glaube ich, dass das, was hoch - hoch - hoch geht, auch wieder runter - runter - runter kommen muss! Amen!" Wenn sie es doch täten, dann müssten wir denken, sie seien sich ganz schön unsicher darüber.
wahrheit? im sinne von die eine wahrheit? die verlangt nach nichts. und man möchte meinen dass DIE wahrheit auch nie durch wissenschaft erforscht werden kann weil der menschliche geist einfach zu begranzt ist um jeden aspekt des seins zu begreifen.
ansonsten weiß ich nicht recht was ch aus deinem text ziehen soll.
wissenschaft ist kein fundamentalistischer gottesdienst?
gut!
was ich mit der erwähnung der gravitation bezwecken wollte war die einsicht dass ein wissenschaftliches weltbild genauso lücken aufweist wie eines das auf glauben gründet. beschäftige dich wirklich mal mit dem thema... du wirst sehen dass die menschheit noch praktisch nichts über dieses doch recht alltägliche phänomen weiß (und ich spreche davon es zu erklären nicht zu sagen dass es da ist!).
Zitat von DjKoma:
Nein, vorwerfen möchte ich es keinem Gläubigen, denn das ist ja schon mal der erste Schritt vom Glauben weg. Gläubige Menschen versuchen ja zu verleugnen, dass die Werke auf die sie ihr ganzes Leben bauen vor 2000 Jahren nicht von Menschen erdacht wurden. Sie behaupten dass es sich um Gottes Wort handelt. Wenn sich also ein Gläubiger Mensch von dem "Wort Gottes", das nun mal 2000 Jahre alt ist, abwendet und Dinge heute anders sieht, dann ist das ein klarern Beweis an Gottes Worten.
Also entweder ist es nicht das Wort Gottes, somit würde der ganze Glauben auf einer großen Lüge aufbauen, oder aber es ist das Wort Gottes und schon heute kann man feststellen, das es nicht ganz richtig ist, dann hat Gott selbst gelogen und zwar absichtlich. Ein Gott der alles erschaffen haben soll, irrt sich nicht mal eben. Also in beiden Fällen ist der Glaube eine große Lüge!
es ist ein unterschied ob sie von menschen erdacht wurdern oder von menschen erlebt - interpretiert - überliefert - und aufgeschrieben wurden.
gerade der christliche glaube sagt nicht dass die bibel von gott wortwörtlich diktiert wurde.
und glaube leben heißt die schrift auf dein leben anzuwenden... was eine erneute interpretation voraussetzt... die sich natürlich im laufe der zeit verändert.
du scheinst dich auch nicht wirklich mit theologie beschäftigt zu haben (glaub mir als agnostiker... das hilft dir den glauben zu akzeptieren) ...
vieles wird einfach nicht wörtlich gesehen... man muss immer den hintergund mitbetrachten in dem es geschrieben wurde.
diese absoluten regeln die du aufstellst (es wird in einem kleinen teil abgewichen/ es wird neu interpretiert -> alles muss falsch sein) gibt es nicht.
Zitat von Sundown73:
Für mich gibt es keine rationale Erklärung das es einen Gott geben sollte...
also in deinem alter sollte man über diesen schritt hinaus sein.
eine idee (für atheisten!) die ihrer natur nach über menschlicher logik angesiedelt ist kann nie durch eine rationale erklärung für uns zwingend sein.
allein schon das wort GLAUBE sollte einen auf gedanken in die richtung bringen!
#phipsil ab.
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TrueRoman - 46
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Geschrieben am: 29.03.2007 um 00:22 Uhr
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Zitat von DjKoma:
Nein, vorwerfen möchte ich es keinem Gläubigen, denn das ist ja schon mal der erste Schritt vom Glauben weg.
Ich glaub wir haben grad richtig gezielt aneinander vorbei geredet.
Zitat von DjKoma:
Gläubige Menschen versuchen ja zu verleugnen, dass die Werke auf die sie ihr ganzes Leben bauen vor 2000 Jahren nicht von Menschen erdacht wurden. Sie behaupten dass es sich um Gottes Wort handelt. Wenn sich also ein Gläubiger Mensch von dem "Wort Gottes", das nun mal 2000 Jahre alt ist, abwendet und Dinge heute anders sieht, dann ist das ein klarern Beweis an Gottes Worten.
Also entweder ist es nicht das Wort Gottes, somit würde der ganze Glauben auf einer großen Lüge aufbauen, oder aber es ist das Wort Gottes und schon heute kann man feststellen, das es nicht ganz richtig ist, dann hat Gott selbst gelogen und zwar absichtlich. Ein Gott der alles erschaffen haben soll, irrt sich nicht mal eben. Also in beiden Fällen ist der Glaube eine große Lüge!
(Lauter Schmerzensschrei)
Nein. Gläubige Menschen behaupten gar nichts. Die katholische Kirche (und fast alle ähnliche große und kleine Sekten, welche die Kenntnis der absoluten, exklusiven Wahrheit gepachtet haben wollen) erklären die Worte ihrer geisten Führer zu "Gottes Worten". Manche gläubige Menschen tun das vielleicht ebenso, aber das tun nicht alle und wahrscheinlich nicht einmal die Mehrheit.
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