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Gibt es einen Gott?

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Simens - 29
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2006
654 Beiträge
Geschrieben am: 10.07.2014 um 22:37 Uhr

Es gibt (k)einen Gott


Die Wirklichkeit kann in Form von 5 Stufen Kategorisiert werden. Ich werde diese nun aufführen, allerdings nur 2 erklären um darauf zu kommen wieso es Gott gibt/nicht gibt.
Das alles ist natürlich Theologie und keine Naturwissenschaft, daher liegt es am Leser selbst zu beurteilen ob er es akzeptieren will oder nicht.

Erstens: Die Wirklichkeit lässt sich in erster Stelle unmittelbar mit den Sinnen wahrnehmen. Ein Beispiel dafür wären z.B. Objekte oder Licht.

Zweitens: Die mittelbare Wahrnehmung durch Instrumente (Thermometer, Elektronenmikroskop)
Diese Methode kommt in der Wissenschaft zum Einsatz.
z.B. Photonen oder einzelne Moleküle

Drittens: Überlieferte Wahrheit
z.B. die Geschichte.*

Viertens: Was man durch Einfühlen und Nachdenken erkennen kann.
z.B. Der Glaube an Gott* oder Mathematik --> Zahlen

Fünftens: Was man durch seine Lebenspraxis erfährt.
z.B. geltende Normen gibt es nicht auf Papier, man hält sich trotzdem daran, weil man weiß das man z.B. in der Öffentlichkeit nicht in der Nase popeln sollte.



*
So nun zu meiner Auswertung um auf die Existenz von Gott zurückzukommen.
Seit weit über 5000 Jahren sprechen die Menschen von einem (nicht DEM Gott) Gott, der sie leitet und hält. Zudem kommt der ganze Kirchen Konflikt (Zeit vor der Reformierung), den man indirekt Gott zuzuschreiben hat. Die Kirche hat behauptet, die Sündiger würden in die Hölle kommen und vom Antlitz Gottes fern bleiben. Jahrhunderte lang lebten die Menschen in Angst wegen diesem Mächtigen „Gott“. Man kann gewiss davon reden, dass sich der Gedanke "Gott" tief in die DNA der Menschheit gebrannt hat. Für Menschen, die die Geschichte der Menschheit mehr oder weniger kennen, sollte also klar sein, dass es einen Gott im übertragenen Sinne gibt, da von nichts nichts kommt und hier ist ganz klar etwas.
Um über den Glauben zu reden muss ich erstmals klar machen, dass der Glaube früher unheimlich wichtig für die Menschen war, da sie damals (wie auch heute) nichts hatten, woran sie sich halten konnten. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit und dem Unterliegen einer höheren Instanz hat die Menschen zusammen geschweißt, so wie es die WM jetzt tut. Das Gefühl der Menschen, dass es ihnen gut geht, haben sie als Dank in Gebete gefasst und das kann man nicht einfach so vergessen.
Man könnte natürlich meinen man redet gegen eine Wand, aber die Anzahl der Menschen ist einfach zu groß um es als Hirngespinste abzuschreiben.
Der Glaube an etwas macht dieses "Etwas" real, so ist der Yeti in erster Linie mit Gott gleichzusetzen, da beides (ich wende dazu noch etwas ein) ausgedacht ist. Der Unterschied ist nur der, dass Gott seit einigen Tausend Jahren eine Rolle im Leben der Menschen spielt und der Yeti nun mal nicht.

Um auf die eigentliche Frage dieses Threads zurückzukommen, muss ich sagen, dass man diese Frage nicht mit Ja oder Nein beantworten kann.


Gott gibt es natürlich nicht als Fleischliches Wesen oder Manifestation aus Materie irgendwo im Universum. Zumindest nicht die Art Gott wie man sich ihn in der Alt-Christlichen oder Alt-Glaubenden Welt gedacht hat.
Dieser Gott, den alle meinen, ist nichts anderes als die Verbindung der Menschen im Glauben an einer Sache, die man sich nicht erklären kann.
Einstein selbst sagte einst:"Es gibt nur zwei Arten zu leben; indem wir entweder nichts oder alles als Wunder betrachten."
Also versuchen sich die Menschen unerklärliche Dinge zu erklären und wenn das nicht gelingt, ist Gott die perfekte Umleitung dafür. Um ehrlich zu sein, sind wir Menschen einfach zu gemütlich, um uns über alles und jenes Gedanken zu machen: Über das WIESO. Natürlich gibt es Leute, denen das nicht reicht (mich eingeschlossen), aber darum zu sagen, dass diese Gott-Geschichte totaler Unfug ist, empfinde ich als unfair.
Je mehr man über alles hier weiß, umso eher weiß man, dass man überhaupt nichts weiß.(Albert Einstein)

Da ich hier noch Stundenlang schreiben könnte, bereite ich mich auf ein Fazit vor, aber davor will ich noch meine Persönliche Meinung zu der ganzen "mimimi Gott Gott Geschichte" äußern:"Gott an sich ist vergleichbar mit einer Türklinke (Idee meiner Mutter), man könnte sie genauso als Gott sehen." (Ich selber und meine Mutter) Für mich ist "Gott" nichts anderes als eine Art Übermacht der Intelligenz, in der ALLES vorhanden ist. Also im Prinzip das Gewissen, das uns antreibt und die Vorstellung über das Göttliche ist nichts anderes als unser eigener Gott.


Fazit: Gott als physische Person gibt es nicht. Als geistlicher Anhaltspunkt für Menschen, die ihn benötigen ist er ein Segen, da man so durch viele Probleme leichter gehen kann.
Also JA/NEIN, es gibt (k)einen Gott...


- Simon.



PS: Den Text/Artikel (wie auch immer) habe ich grad selbst geschrieben. Wenns irgendwelche wichtigen Anmerkungen gibt, bin ich gerne bereit darüber zu diskutieren.
Aber nicht hier. Schreibt mir dafür bitte eine PN.


What ever you want, what ever you do, there's always a Korean, doing it better than you

HerbstSommer - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2013
31 Beiträge
Geschrieben am: 10.07.2014 um 22:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.07.2014 um 23:01 Uhr

Zitat von Simens:



Die Wirklichkeit kann in Form von 5 Stufen Kategorisiert werden. Ich werde diese nun aufführen, allerdings nur 2 erklären um darauf zu kommen wieso es Gott gibt/nicht gibt.
Das alles ist natürlich Theologie und keine Naturwissenschaft, daher liegt es am Leser selbst zu beurteilen ob er es akzeptieren will oder nicht.

Erstens: Die Wirklichkeit lässt sich in erster Stelle unmittelbar mit den Sinnen wahrnehmen. Ein Beispiel dafür wären z.B. Objekte oder Licht.

Zweitens: Die mittelbare Wahrnehmung durch Instrumente (Thermometer, Elektronenmikroskop)
Diese Methode kommt in der Wissenschaft zum Einsatz.
z.B. Photonen oder einzelne Moleküle

Drittens: Überlieferte Wahrheit
z.B. die Geschichte.*

Viertens: Was man durch Einfühlen und Nachdenken erkennen kann.
z.B. Der Glaube an Gott* oder Mathematik --> Zahlen

Fünftens: Was man durch seine Lebenspraxis erfährt.
z.B. geltende Normen gibt es nicht auf Papier, man hält sich trotzdem daran, weil man weiß das man z.B. in der Öffentlichkeit nicht in der Nase popeln sollte.




Das Leben selbst ist in dir und in mir und in jedem Menschen.
Das Leben selbst ist die Wahrheit.
Und wenn du oder wer auch immer den Anspruch in sich an die Wahrheit setzt,
dann bewegt sich das Subjekt im Laufe der Zeit immer weiter in dieses Leben hinein.

Das Leben selbst ist das Alpha und das Omega, die Antwort darauf, warum Fragen entstehen, einfach nichts ist mehr ein Problem und das Leiden ist die Erinnerung, dass das Leben noch dem Physischen Körper innewohnt.

Das Leben selbst ist Gott und Gott richtet über die Subjekte, wenn sie ihm(der Wahrheit) nicht treu sind.

Ihr müsst bereuen und die Wahrheit wird euch verzeihen.


edit:
Noch zum Thema Wirklichkeit oben:
Das "Leben" ist die Wirklichkeit.
Der einzige Strom in uns der Wahr ist, der von uns auch die Wahrheit fordert.
Mit Schubladen und Ideologien wird der Strom verfärbt und zäh und verliert seine
Kraft.
Simens - 29
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2006
654 Beiträge
Geschrieben am: 10.07.2014 um 23:06 Uhr

Zitat von HerbstSommer:



Das Leben selbst ist in dir und in mir und in jedem Menschen.
Das Leben selbst ist die Wahrheit.
Und wenn du oder wer auch immer den Anspruch in sich an die Wahrheit setzt,
dann bewegt sich das Subjekt im Laufe der Zeit immer weiter in dieses Leben hinein.

Das Leben selbst ist das Alpha und das Omega, die Antwort darauf, warum Fragen entstehen, einfach nichts ist mehr ein Problem und das Leiden ist die Erinnerung, dass das Leben noch dem Physischen Körper innewohnt.

Das Leben selbst ist Gott und Gott richtet über die Subjekte, wenn sie ihm(der Wahrheit) nicht treu sind.

Ihr müsst bereuen und die Wahrheit wird euch verzeihen.



Du musst beachten, dass ich das absolut unreligiös und absolut Theologisch begründet habe. Die Wunderwelt Weisheiten (Ponnyhof) von Gott sind mir unwichtig, da ich eine Wissenschaftler Natur bin.

Wenn ich dich verstehe, meinst du, dass Gott die Wahrheit im Leben ist?
Dann suchen die Menschen nach "Gott" oder der Türklinke, wie auch immer?

Was mir nicht gefällt ist das Wort richten, auch wenn es hier stimmt, denn das Lebe tötet jeden gleichermaßen, aber von Gott zu sprechen der richtet ist immer so eine Sache.




Ich hab Probleme meine Gedanken zu bündeln.

Also dein Gott ist die Wahrheit, die das Leben lenkt?

What ever you want, what ever you do, there's always a Korean, doing it better than you

monarchin
Profi (offline)

Dabei seit 12.2013
492 Beiträge

Geschrieben am: 10.07.2014 um 23:58 Uhr

Zitat von Simens:


Die Wunderwelt Weisheiten (Ponnyhof) von Gott sind mir unwichtig, da ich eine Wissenschaftler Natur bin.


...und weil es nachts kälter als draußen ist, nehmen die Leute ihre Häuser mit rein ;-) Was ich dir damit sagen will, ist, dass die "Wissenschaftlernatur" an sich keine ultimative Begründung für das Desinteresse/die persönlichen Bedeutungslosigkeit von metaphysischen Fragestellungen ist.

Zitat von Biebe_666:


Eigentlich lässt sich jedes Zusammenleben mit einem ganz einfachen Satz zusammenfassen: Respektiere Dein Gegenüber und behandle es so wie Du auch gerne behandelt werden würdest. das wäre ein Gebot und absolut ausreichend.


In anderen Worten: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Wenn ich mich nicht irre, war das auch die Hauptbotschaft von Jesus Christus. Folglich wäre ziemlich viel gut, wenn Christen wirklich das täten, was Jesus zu vermitteln suchte.

Bildet euch.

NicoBe - 34
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2014
3 Beiträge
Geschrieben am: 11.07.2014 um 00:35 Uhr

klar gibt es den. du musst mir einfach glauben.
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2014 um 06:14 Uhr

Zitat von monarchin:


Zitat von Biebe_666:


Eigentlich lässt sich jedes Zusammenleben mit einem ganz einfachen Satz zusammenfassen: Respektiere Dein Gegenüber und behandle es so wie Du auch gerne behandelt werden würdest. das wäre ein Gebot und absolut ausreichend.


In anderen Worten: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Wenn ich mich nicht irre, war das auch die Hauptbotschaft von Jesus Christus. Folglich wäre ziemlich viel gut, wenn Christen wirklich das täten, was Jesus zu vermitteln suchte.

Nein, nicht wirklich. Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst mag sich zwar toll anhören, ist aber hoffnungslos übertrieben und 99,99% der Menschheit kriegen das auch nicht hin. Liebe und Respekt ist ein Unterschied. Ich kann nicht jeden lieben. Ich kann aber sehr wohl eine Person mit Respekt behandeln, auch wenn ich diese für ein Arschloch halte.

Und meine Aussage ist und bleibt: für Moral und Ethik ist ein Gott so nötig wie zum Kacken n zweites Loch im Arsch.

[zustimmen1 Person stimmt diesem Beitrag zu:
Frgt10, ... mehr anzeigen

Dorian-Grey - 57
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2013
226 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2014 um 14:25 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von monarchin:


Zitat von Biebe_666:


Eigentlich lässt sich jedes Zusammenleben mit einem ganz einfachen Satz zusammenfassen: Respektiere Dein Gegenüber und behandle es so wie Du auch gerne behandelt werden würdest. das wäre ein Gebot und absolut ausreichend.


In anderen Worten: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Wenn ich mich nicht irre, war das auch die Hauptbotschaft von Jesus Christus. Folglich wäre ziemlich viel gut, wenn Christen wirklich das täten, was Jesus zu vermitteln suchte.

Nein, nicht wirklich. Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst mag sich zwar toll anhören, ist aber hoffnungslos übertrieben und 99,99% der Menschheit kriegen das auch nicht hin. Liebe und Respekt ist ein Unterschied. Ich kann nicht jeden lieben. Ich kann aber sehr wohl eine Person mit Respekt behandeln, auch wenn ich diese für ein Arschloch halte.

Und meine Aussage ist und bleibt: für Moral und Ethik ist ein Gott so nötig wie zum Kacken n zweites Loch im Arsch.


hattest du die bibel vor kurzem nicht noch als "alles war und das beschte" verteidigt
:raucher: :raucher:
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2014 um 14:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.07.2014 um 14:28 Uhr

Zitat von -miep-:

Zitat von Roddi:

Zitat:

Das Überleben des Stärksten ist das Prinzip, das Hitler seiner Ideologie zu Grunde legte: die Herrenrasse. Sie gibt Rechtfertigung, andere, schwächere Völker anzugreifen und zu unterjochen. DAS ist ein Auslöser für Krieg.


Der Holocaust konnte nun einmal stattfinden, weil insbesondere die christlichen Kirchen übelst antijudaistisch waren und schon seit gut 1000 Jahren zu Pogromen gegen Menschen jüdischen Glaubens aufriefen. Hitler macht aus dem Glauben dann eine "Rasse". So funktionierte der größte Genozid der Geschichte.

Auch falsch. in christlichen kreisen war der antisemitismus eher schwächer vertreten als in dem Durchschnitt der Bevölkerung. natürlich gabs die auch da, und Hitler hat das christentum benutz, obwohl es ihm eigentlich komplett egal war, aber außer von politischen Gegnern bekam die Hitler von niemand soviel gegenwind wie von der Kirche (hauptsächlich evangelische, aber auch katholische Pfarrer/Priester haben sich gegen Hitler gestellt, und mussten dafür teuer bezahlen.. bekanntester ist natürlich bonhoeffer)
wohlgemerkt waren Pfarrer zu der Zeit gezwungen, in der Kirche die ansichten der NSDAP zu predigen, wer es nicht tat, verschwand relativ schnell.

Und die Kreuzzüge haben recht wenig mit dem dritten Reich zu tun, glaub mir.


Zitat:

Auch falsch. in christlichen kreisen war der antisemitismus eher schwächer vertreten als in dem Durchschnitt der Bevölkerung.


Und was war dann mit den Pogromen gegen die sog. Christusmörder im Mittelalter?

Zitat:

Kirche (hauptsächlich evangelische, aber auch katholische Pfarrer/Priester haben sich gegen Hitler gestellt, und mussten dafür teuer bezahlen.. bekanntester ist natürlich bonhoeffer)


Aha und wie erklärst du dir dann dass hauptsächlich der Vatikan die Konstrukture des Holocaust wie Adolf Eichmann nach Argentienen geschleust haben?

Zitat:

wohlgemerkt waren Pfarrer zu der Zeit gezwungen, in der Kirche die ansichten der NSDAP zu predigen, wer es nicht tat, verschwand relativ schnell.


Ja und bin der Ansicht , dass viele auch Hitler schließlich gewählt haben und was in mein Kampf drin steht, konnte man lesen. Diese Opfer Mentalität , obwohl diese Täter sind , ist einfach ekelhaft.

Zitat:

Und die Kreuzzüge haben recht wenig mit dem dritten Reich zu tun, glaub mir.


Was verstehst du unter Vorlage und Endprodukt nicht?

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2014 um 14:31 Uhr

@miep:

Edit: Außerdem:

Zitat:

Der Holocaust konnte nun einmal stattfinden, weil insbesondere die christlichen Kirchen übelst antijudaistisch waren


Was ist der Unterschied zwischen antijudaismus und antisemitismus?

"Nope".

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2014 um 16:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.07.2014 um 16:16 Uhr

Zitat von Dorian-Grey:


hattest du die bibel vor kurzem nicht noch als "alles war und das beschte" verteidigt
:raucher: :raucher:

Mensch Opa, Deine Senilität fängt ja schon früh an. Niemals im ganzen Thread hab ich auch nur ansatzweise soetwas behauptet, sondern das Gegenteil.

Klick mich, Opa Heidi

[zustimmen1 Person stimmt diesem Beitrag zu:
-miep-, ... mehr anzeigen

Dorian-Grey - 57
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2013
226 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2014 um 20:12 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von Dorian-Grey:


hattest du die bibel vor kurzem nicht noch als "alles war und das beschte" verteidigt
:raucher: :raucher:

Mensch Opa, Deine Senilität fängt ja schon früh an. Niemals im ganzen Thread hab ich auch nur ansatzweise soetwas behauptet, sondern das Gegenteil.

Klick mich, Opa Heidi


du hast, mr alzheimer
_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2014 um 21:02 Uhr

@HeavensCreep:
Sicher, dass das kein Sarkasmus war?

Chaos ist voll in Ordnung

Scrapie - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2014
104 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2014 um 21:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.07.2014 um 21:08 Uhr

Zitat von paules:

also nach der diskussion mit leben nach dem tod stößt man auch auf die frage : gibt es einen gott?

meiner meinung nach schon, nämlich den der seinen sohn jesus geschickt hat um uns von unsrer scheiße zu retten....


Nein, so jetzt kann man das Thema schließen ;P
HerbstSommer - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2013
31 Beiträge
Geschrieben am: 14.07.2014 um 01:43 Uhr

Zitat von Simens:



Was mir nicht gefällt ist das Wort richten, auch wenn es hier stimmt, denn das Lebe tötet jeden gleichermaßen, aber von Gott zu sprechen der richtet ist immer so eine Sache.




Ich hab Probleme meine Gedanken zu bündeln.

Also dein Gott ist die Wahrheit, die das Leben lenkt?


Auch dein Gott ist die Wahrheit.
Allerdings lenkt nicht die Wahrheit das Leben, sondern das Leben ist die Wahrheit.

Du bist es aber der sich für die Wahrheit entscheidet oder nicht und nur durch diese Entscheidung kannst du das Leben erleben.

Ansonsten kann man noch sagen, Nicht das Leben tötet, sondern wenn es das Leben erlaubt, dann darf der "Tod" dich holen.
andybody - 29
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2010
294 Beiträge
Geschrieben am: 26.07.2014 um 23:19 Uhr

gott ist erfunden, würde ich mal sagen, aber die menschen müssen an irgendwas glauben, vorallem früher. Gott ist ein fiktives irgendwas, aber er gibt den menschen hoffnung, oftmals einen lebenssinn

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mc_red_epp, ... mehr anzeigen

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