Iluron  - 37
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:13 Uhr
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Zitat von Niccita: jaja man lernt aus fehlern und wächst daran usw. schon klar.
um was geht's in denn in dem buch? und in wiefern sollt ich mich daran geistig weiterentwickeln?
Es geht darum, wie du dein Leben führen solltest, um mit dir selbst im reinen zu sein.
Geh Konflikten nicht aus dem Weg, sondern löse sie unmittebar.
Lauf nicht weg.
Sei ehrlich.
Tu was du für das beste hältst.
Betrüge nicht.
Bereue nichts.
...
Die anderen könnt ich auflsten würden ohne Kontext aber vermutlich schwer verständlich sein, wenn man sich nicht mit der asiatischen Philosophie auskennt :)
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Niccita  - 32
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:16 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Niccita:
beichte in der kirche ist meines erachtens auch nicht notwendig. aber ich denke, man sollte das zwiegespräch mit gott suchen. ich finde nur dann kann man behaupten, vor gott seine sünden bereut zu haben. man öffnet sich praktisch und lässt nicht einfach so in sich hineinsehen. man ist bereit mit gott zu gehen.
Diesen Gedanke kann ich absolut nachvollziehen. Ist auch ein Grund warum ich finde dass nichtmal eine Institution wie die Kirche nötig sein sollte  mann kann auch ohne Kirche mit Gott gehen wenn man denn will. kennst Du den Film Stigmata? Der bringt diese "Botschaft" gut Nähe wie ich finde.
oh den hab ich mal vor zig jahren gesehen und hatte dann fürchterliche alpträume  manchmal kann religion tatsächlich angst machen ... mit der botschaft hab ich mich damals aber leider net befasst.
da bin ich ganz deiner meinung. man kann auch ohne eine kirchliche einrichtung gläubig sein. für viele ist die kirche schlicht ein rückzugsort.
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
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Niccita - 32
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:18 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Niccita: jaja man lernt aus fehlern und wächst daran usw. schon klar.
um was geht's in denn in dem buch? und in wiefern sollt ich mich daran geistig weiterentwickeln?
Es geht darum, wie du dein Leben führen solltest, um mit dir selbst im reinen zu sein.
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oh ich denke, ich bin mit mir selbst im reinen =)
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:20 Uhr
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Zitat von Niccita: Zitat von Iluron: Zitat von Niccita: jaja man lernt aus fehlern und wächst daran usw. schon klar.
um was geht's in denn in dem buch? und in wiefern sollt ich mich daran geistig weiterentwickeln?
Es geht darum, wie du dein Leben führen solltest, um mit dir selbst im reinen zu sein.
Geh Konflikten nicht aus dem Weg, sondern löse sie unmittebar.
Lauf nicht weg.
Sei ehrlich.
Tu was du für das beste hältst.
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Die anderen könnt ich auflsten würden ohne Kontext aber vermutlich schwer verständlich sein, wenn man sich nicht mit der asiatischen Philosophie auskennt :)
oh ich denke, ich bin mit mir selbst im reinen =)
Anscheinend nicht, sonst müsstest du nicht beichten^^
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Niccita - 32
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:22 Uhr
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Zitat von Iluron:
Anscheinend nicht, sonst müsstest du nicht beichten^^
ist das nicht eine art der bereinigung?
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:23 Uhr
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Zitat von Niccita: Zitat von Iluron:
Anscheinend nicht, sonst müsstest du nicht beichten^^
ist das nicht eine art der bereinigung?
Heißt aber, dass du nie wirklich im Gleichgewicht bist sondern immer nachbessern musst.
ähnlich wie ein Rennfahrer der nicht gerade auf der Strecke fährt sondern immer nach links übersteuert, das Lenkrad nach rechts dreht, und dadurch zuweit rechts abdriftet und so wieder nach links steuern muss.
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Niccita - 32
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:24 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Niccita: Zitat von Iluron:
Anscheinend nicht, sonst müsstest du nicht beichten^^
ist das nicht eine art der bereinigung?
Heißt aber, dass du nie wirklich im Gleichgewicht bist sondern immer nachbessern musst.
ähnlich wie ein Rennfahrer der nicht gerade auf der Strecke fährt sondern immer nach links übersteuert, das Lenkrad nach rechts dreht, und dadurch zuweit rechts abdriftet und so wieder nach links steuern muss.
schöner vergleich
aber ich muss nur "nachbessern" wenn's denn was zum nachbessern gibt
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:25 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Niccita: Zitat von Iluron:
Anscheinend nicht, sonst müsstest du nicht beichten^^
ist das nicht eine art der bereinigung?
Heißt aber, dass du nie wirklich im Gleichgewicht bist sondern immer nachbessern musst.
ähnlich wie ein Rennfahrer der nicht gerade auf der Strecke fährt sondern immer nach links übersteuert, das Lenkrad nach rechts dreht, und dadurch zuweit rechts abdriftet und so wieder nach links steuern muss.
Korrektur des Gleichnisses: Er muss sich nach links ziehen lassen. ^^
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:27 Uhr
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Zitat von Niccita: Zitat von Iluron: Zitat von Niccita:
ist das nicht eine art der bereinigung?
Heißt aber, dass du nie wirklich im Gleichgewicht bist sondern immer nachbessern musst.
ähnlich wie ein Rennfahrer der nicht gerade auf der Strecke fährt sondern immer nach links übersteuert, das Lenkrad nach rechts dreht, und dadurch zuweit rechts abdriftet und so wieder nach links steuern muss.
schöner vergleich
aber ich muss nur "nachbessern" wenn's denn was zum nachbessern gibt
Was du ja musst, ist ja ne Kernkompetenz der Christen :D Juden haben das Beichten nicht nötig. Muslime genausowenig.
Nur Christen haben so wenig Selbstbewusstsein sich für alles entschuldigen (wollen) zu müssen.
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Niccita - 32
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:35 Uhr
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Zitat von Iluron:
Was du ja musst, ist ja ne Kernkompetenz der Christen :D Juden haben das Beichten nicht nötig. Muslime genausowenig.
Nur Christen haben so wenig Selbstbewusstsein sich für alles entschuldigen (wollen) zu müssen.
oder sind so ehrlich, sich auch mal nen fehler einzugestehen. kann man sehen wie man will.
da sind wir ja wieder an dem punkt "tu was du für richtig hälst". aber dann muss man auch manns genug sein, mal zu sagen "okay, dat war jetzt net so der hit"
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:38 Uhr
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Zitat von Niccita: Zitat von Iluron:
Was du ja musst, ist ja ne Kernkompetenz der Christen :D Juden haben das Beichten nicht nötig. Muslime genausowenig.
Nur Christen haben so wenig Selbstbewusstsein sich für alles entschuldigen (wollen) zu müssen.
oder sind so ehrlich, sich auch mal nen fehler einzugestehen. kann man sehen wie man will.
da sind wir ja wieder an dem punkt "tu was du für richtig hälst". aber dann muss man auch manns genug sein, mal zu sagen "okay, dat war jetzt net so der hit"
Die Vergangenheit ändert sich durch Reue jedoch nicht: Auf die Einsicht und die Annahme des Geschehenen sollte primär ein Lernen für die Zukunft folgen, auch ohne dass man meint, sich dafür moralisch selbst geißeln zu müssen. (Fraglich bleibt lediglich, ob es jedermann möglich ist, aus einer Erfahrung zu lernen, ohne sich zuerst "sündhaft" zu fühlen ...)
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Niccita - 32
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:43 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zitat von Niccita: Zitat von Iluron:
Was du ja musst, ist ja ne Kernkompetenz der Christen :D Juden haben das Beichten nicht nötig. Muslime genausowenig.
Nur Christen haben so wenig Selbstbewusstsein sich für alles entschuldigen (wollen) zu müssen.
oder sind so ehrlich, sich auch mal nen fehler einzugestehen. kann man sehen wie man will.
da sind wir ja wieder an dem punkt "tu was du für richtig hälst". aber dann muss man auch manns genug sein, mal zu sagen "okay, dat war jetzt net so der hit"
Die Vergangenheit ändert sich durch Reue jedoch nicht: Auf die Einsicht und die Annahme des Geschehenen sollte primär ein Lernen für die Zukunft folgen, auch ohne dass man meint, sich dafür moralisch selbst geißeln zu müssen. (Fraglich bleibt lediglich, ob es jedermann möglich ist, aus einer Erfahrung zu lernen, ohne sich zuerst "sündhaft" zu fühlen ...)
zu bereuen setzt keinen lernprozess außer kraft. das eine schließt das andere nicht aus. ich wage sogar zu behaupten, dass es unterstützend wirken kann. schließlich setzt man sich bewusst mit seinen fehlern auseinander und ist aufgerufen darüber nachzudenken.
und "geißeln" ist wirklich ein hässliches wort in diesem zusammenhang. das gegenteil ist hier der fall. man befreit sich durch die beichte und reue dieser schlechten gefühle.
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:48 Uhr
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Zitat von Niccita: Zitat von phoenix89: Zitat von Niccita:
oder sind so ehrlich, sich auch mal nen fehler einzugestehen. kann man sehen wie man will.
da sind wir ja wieder an dem punkt "tu was du für richtig hälst". aber dann muss man auch manns genug sein, mal zu sagen "okay, dat war jetzt net so der hit"
Die Vergangenheit ändert sich durch Reue jedoch nicht: Auf die Einsicht und die Annahme des Geschehenen sollte primär ein Lernen für die Zukunft folgen, auch ohne dass man meint, sich dafür moralisch selbst geißeln zu müssen. (Fraglich bleibt lediglich, ob es jedermann möglich ist, aus einer Erfahrung zu lernen, ohne sich zuerst "sündhaft" zu fühlen ...)
zu bereuen setzt keinen lernprozess außer kraft. das eine schließt das andere nicht aus. ich wage sogar zu behaupten, dass es unterstützend wirken kann. schließlich setzt man sich bewusst mit seinen fehlern auseinander und ist aufgerufen darüber nachzudenken.
und "geißeln" ist wirklich ein hässliches wort in diesem zusammenhang. das gegenteil ist hier der fall. man befreit sich durch die beichte und reue dieser schlechten gefühle.
Nehmen wir als Beispiel einfach mal die Judenverfolgung.
Glaubst du dass der reuige Teil sich davon befreit hat?
Oder dass der nicht reuige Teil sich nicht davon befreit hat?
In meinen Augen ist Reue der beste Weg in der Vergangenheit kleben zu bleiben und den Blick für die Zukunft zu verlieren.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.01.2012 um 20:57 Uhr
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Zitat von Niccita: zu bereuen setzt keinen lernprozess außer kraft. das eine schließt das andere nicht aus. ich wage sogar zu behaupten, dass es unterstützend wirken kann.
Siehe hier:
Zitat von phoenix89: (Fraglich bleibt lediglich, ob es jedermann möglich ist, aus einer Erfahrung zu lernen, ohne sich zuerst "sündhaft" zu fühlen ...)
Zitat von Niccita: schließlich setzt man sich bewusst mit seinen fehlern auseinander und ist aufgerufen darüber nachzudenken.
und "geißeln" ist wirklich ein hässliches wort in diesem zusammenhang. das gegenteil ist hier der fall. man befreit sich durch die beichte und reue dieser schlechten gefühle.
Nein, ich finde, "geißeln" ist genau das richtige Wort: Ob man sich nun mit einer Geißel bearbeitet, ob man einem Beichtvater seine Intimitäten darbietet, oder ob man sich "nur" als sündhaft empfindet, -- die Attitüde ist dieselbe. Außerdem habe ich ja nicht gesagt, dass man sich durch "Selbstgeißelung" nicht "reinigen" könnte: Ich finde es hingegen nur schade, dass man diesen Weg der "Reinigung" vorzieht.
Ein Nachdenken über eine Sache und das Einsehen von Fehlern ist auch ohne Reue, Beichte etc. möglich; das geht häufig damit einher, dass man ohnehin über sein Tun nachdenkt und auch Gutes von Schlechtem zu unterscheiden weiß. Ich schätze auch schlechte Erlebnisse als Erfahrungen, aus denen man lernen und an denen man wachsen kann. (Und auch hierbei ist das Verarbeiten schlechter oder falscher Dinge nicht unbedingt angenehm: Etwas nicht zu bereuen heißt nicht, sich nicht damit auseinanderzusetzen und daran zu beißen zu haben.)
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Niccita - 32
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Geschrieben am: 02.01.2012 um 20:57 Uhr
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Zitat von Iluron:
Nehmen wir als Beispiel einfach mal die Judenverfolgung.
Glaubst du dass der reuige Teil sich davon befreit hat?
Oder dass der nicht reuige Teil sich nicht davon befreit hat?
In meinen Augen ist Reue der beste Weg in der Vergangenheit kleben zu bleiben und den Blick für die Zukunft zu verlieren.
das ist ein sehr krasses thema und passt in meinen augen hier net wirklich als beispiel. tut mir leid.
du findest es also besser, einfach über alle seine fehler hinwegzusehen? sie nicht vllt wieder gutzumachen?
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
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