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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

-TylerD- - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 17:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2011 um 17:05 Uhr
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Zitat von phoenix89:
Wenn man nicht an einen vorgefertigten Sinn glaubt, eröffnet sich einem die Möglichkeit, sich selbst einen zu schaffen. Umgekehrt verhindert der Glaube an einen vorgegebenen Zweck das Ansetzen eines neuen: Er führt zu Stillstand.
Es ist sehr bezeichnend für einen "Philosophen" (und für jeden Menschen) – und traurig überdies –, sich wegen eines fehlenden Sinnes in der Welt das Leben zu nehmen. Daraus zu schließen, dass es einen absoluten Sinn gäbe, ist in der Situation vielleicht hilfreich und also klug, aber deshalb noch lange nicht "wahr" oder "richtig".
Wann ist denn ein Sinn vorgefertigt? Wenn er nicht von mir selbst stammt? Ich behaupte mal: ein selbst gefertigter Sinn ist einfacher geschaffen/gelebt als einen Fremden anzunehmen.
Und ja, die Sinnhaftigkeit hat primär nichts mit der Wahrheit zu tun. Der Sinn weist allerdings in diesem Beispiel die Richtung.
Zitat von phoenix89:
Gesetzt, es gäbe einen derartigen Schöpfer, – dann ist die Frage, was man selbst von ihm hält, mindestens ebenso wichtig. Das passt vielleicht nicht in die Vorstellung des leitenden Hirtengottes, aber es passt in die Vorstellung einer selbstbestimmten menschlichen Existenz.
Auf keinen Fall. Ausgegangen von einem Schöpfergott sind die Machtverhältnisse klar gegeben. Das mag mittelalterlich klingen, – oder nicht in das Weltbild vieler Menschen passen, ändert aber nichts daran.
Wir sind noch nicht mal ein kosmischer Furz im Kolon des Weltalls. Da findet die Selbstbestimmung ein schnelles Ende...
Also ich für meinen Teil würde primär alles von ihm wissen wollen. Vor allem wie er mich sieht und was er von mir erwartet.
Zitat von phoenix89:
Meines Erachtens sollte der Mensch sich vielmehr auf sich selbst besinnen, sodass er zu seinem einzigen Gesetzgeber wird und begreift, dass er selbst es ist, der sich seine Leitsterne zu schaffen und seine eigene Entfaltung zu befördern hat.
Ja, wenn jeder an sich denkt dann ist an jeden gedacht.
Im Ernst:
Es ist eigentlich traurig und offensichtlich zu gleich. Wir haben uns nicht im Griff. Haben uns noch nie im Griff gehabt und werden das wahrscheinlich auch nicht schaffen.
Wie soll das „Viel mehr auf sich selbst besinnen“ aussehen??
Sollen wir die Religionen und Glaubensrichtungen alle weltweit verbieten? Dann hätten wir alle Probleme gelöst inkl. der globalen Erderwärmung. ^^
Prost.
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phoenix89 - 36
Experte
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 17:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.10.2011 um 08:55 Uhr
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Zitat von -TylerD-: Wann ist denn ein Sinn vorgefertigt? Wenn er nicht von mir selbst stammt? Ich behaupte mal: ein selbst gefertigter Sinn ist einfacher geschaffen/gelebt als einen Fremden anzunehmen.
Und ja, die Sinnhaftigkeit hat primär nichts mit der Wahrheit zu tun. Der Sinn weist allerdings in diesem Beispiel die Richtung.
Beispielsweise dann, wenn alles Wichtige dem Menschen "offenbart" wurde. Sich selbst Orientierung und Werte zu geben, halte ich in Anbetracht dessen, dass viele Leute sich – wie auch du es sagtest – verloren fühlten ohne den Glauben, etwas Größeres würde die Welt leiten und auf den Menschen Acht geben, (zumindest für diese Personen) für schwieriger, wohingegen das Annehmen "vorgefertigter" Vorstellungen vielen Leuten leichter zu fallen scheint.
Dies ist vergleichbar dem Menschen, der sich (z. B. als Kind) von anderen leiten lässt, und später auf eigenen Füßen zu stehen lernt: In jener Phase wäre es ihm schwerer, alleine zu gehen; hat er es jedoch gelernt, ist es ihm fast unmöglich – oder doch zumindest unangenehm, weil auch unangebracht –, sich mehr als nötig noch von einem Gott (wahlweise auch in Anführungszeichen zu setzen) leiten zu lassen.
Edit: Das Beschreiten eines Weges kann leicht sein, oder auch schwer. Das hängt aber von diesem Weg selbst (oder besser: vom Verhältnis zwischen Weg & Beschreitendem) ab, und nicht davon, wie man überhaupt auf diesen Weg kam. Überdies kann ein Weg für den Beschreitenden auch richtig oder falsch sein; und so ist es möglich, dass man zwar seinen eigenen Weg geht, obgleich dieser beschwerlicher ist, als es ein fremder gewesen wäre: Dennoch ist hier meines Erachtens der eigene vorzuziehen, da Mühen für etwas Richtiges unvergleichlich besser sind als Mühen – oder auch Mühelosigkeit – für etwas Schlechtes.
Doch unabhängig davon, ob der Weg, den man geht, nun der richtige oder der falsche, ein leichter oder ein schwerer ist, bleibt immer noch der erste Schritt: wie man auf ihn gelangt. Und hier kann man einen wählen, der einem bereits vorgelegt ist (egal, ob er richtig oder falsch, schwer oder leicht ist), oder man sucht ihn sich selbst – und geht ihn, auch wenn er beschwerlich sein mag: denn immerhin ist es der eigene. Das macht in meinen Augen die Mühen wett, die man nicht hätte, wenn man sich seinen Sinn "geben lässt": Die Mühen, die mit allem Weiteren verbunden sind, bleiben in beiden Fällen bestehen.
Zitat von -TylerD-: Auf keinen Fall. Ausgegangen von einem Schöpfergott sind die Machtverhältnisse klar gegeben. Das mag mittelalterlich klingen, – oder nicht in das Weltbild vieler Menschen passen, ändert aber nichts daran.
Wir sind noch nicht mal ein kosmischer Furz im Kolon des Weltalls. Da findet die Selbstbestimmung ein schnelles Ende...
Also ich für meinen Teil würde primär alles von ihm wissen wollen. Vor allem wie er mich sieht und was er von mir erwartet.
Korrekt: Die Bedeutsamkeit des Menschen ist sehr gering. Da stimme ich dir zu. Gerade dieser Einsicht (die manche Leute schmerzlich zu empfinden scheinen) ist es anscheinend zu verdanken, dass vielen Personen der anmaßende Gedanke, auch nach dem Tode weiterzuexistieren und ebenso viel zu bedeuten wie jedermann, überaus angenehm ist.
Die Selbstbestimmung findet freilich ein Ende – alles Weitere wäre vermessen. – Im Rahmen des Möglichen sollte sie jedoch so weit wie möglich befördert werden und der Mensch sollte sein Potential so weit wie möglich ausschöpfen, – wozu auch gehört, die Grenzen seiner Existenz anzunehmen.
Dir mag (für dich: ich hoffe, nicht für andere!) die Vorstellung dieses Verhältnisses zwischen Gott und Mensch förderlich erscheinen. Ich sehe darin (für mich) das genaue Gegenteil.
Zitat von -TylerD-: Ja, wenn jeder an sich denkt dann ist an jeden gedacht.
Im Ernst:
Es ist eigentlich traurig und offensichtlich zu gleich. Wir haben uns nicht im Griff. Haben uns noch nie im Griff gehabt und werden das wahrscheinlich auch nicht schaffen.
Wie soll das „Viel mehr auf sich selbst besinnen“ aussehen??
Sollen wir die Religionen und Glaubensrichtungen alle weltweit verbieten? Dann hätten wir alle Probleme gelöst inkl. der globalen Erderwärmung. ^^
Prost.
Papperlapapp. Wenn jemand sich auf sich selbst besinnt und dabei nur die eigene Existenz findet, hat sich die Suche kaum gelohnt.
Wie das Religionsverbot dort hineinpasst, leuchtet mir auch nicht ganz ein. Was jedoch damit einhergeht, ist, seinen Glauben nicht denen auferlegen zu wollen, denen er alles andere als eine Stütze – nämlich vielmehr ein Ballast – wäre.
Mit der Besinnung des Menschen auf sich selbst meinte ich keinen kleinlichen Egoismus, sondern die Besinnung auf den Menschen überhaupt, sowohl im Kleinen wie im Umfassenden, in seinen Möglichkeiten und seinen Grenzen, zu einer möglichst großen Entfaltung & Veräußerung seiner Existenz und zu einem möglichst großen (= ihm gemäßen) Beitrag zum Dasein überhaupt.
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.10.2011 um 10:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.10.2011 um 10:20 Uhr
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Zitat von phoenix89:
Beispielsweise dann, wenn alles Wichtige dem Menschen "offenbart" wurde. Sich selbst Orientierung und Werte zu geben, halte ich in Anbetracht dessen, dass viele Leute sich – wie auch du es sagtest – verloren fühlten ohne den Glauben, etwas Größeres würde die Welt leiten und auf den Menschen Acht geben, (zumindest für diese Personen) für schwieriger, wohingegen das Annehmen "vorgefertigter" Vorstellungen vielen Leuten leichter zu fallen scheint.
Dies ist vergleichbar dem Menschen, der sich (z. B. als Kind) von anderen leiten lässt, und später auf eigenen Füßen zu stehen lernt: In jener Phase wäre es ihm schwerer, alleine zu gehen; hat er es jedoch gelernt, ist es ihm fast unmöglich – oder doch zumindest unangenehm, weil auch unangebracht –, sich mehr als nötig noch von einem Gott (wahlweise auch in Anführungszeichen zu setzen) leiten zu lassen.
Kann ich nicht teilen, weil:
Wer kann denn dem Menschen offenbaren was alles wichtig ist? Er selbst soll das tun? Ist das nicht jetzt schon die Vorgehensweise von vielen? Was soll das Ergebnis sein? Und wie will der Mensch dann die Fragen des Lebens dadurch beantwortet bekommen?
Ich finde dass einen Wiederspruch in sich selbst. Auf der einen Seite soll der Mensch sein eigener Herr sein, sich von sich selbst (dem Menschen) anleiten lassen. Gleichzeitig soll er dabei, ein elementaren Teil seiner eigenen Geschichte ignorieren. (Du weisst was ich damit meine)
Zitat von phoenix89:
Edit: Das Beschreiten eines Weges kann leicht sein, oder auch schwer. Das hängt aber von diesem Weg selbst (oder besser: vom Verhältnis zwischen Weg & Beschreitendem) ab, und nicht davon, wie man überhaupt auf diesen Weg kam. Überdies kann ein Weg für den Beschreitenden auch richtig oder falsch sein; und so ist es möglich, dass man zwar seinen eigenen Weg geht, obgleich dieser beschwerlicher ist, als es ein fremder gewesen wäre: Dennoch ist hier meines Erachtens der eigene vorzuziehen, da Mühen für etwas Richtiges unvergleichlich besser sind als Mühen – oder auch Mühelosigkeit – für etwas Schlechtes.
Doch unabhängig davon, ob der Weg, den man geht, nun der richtige oder der falsche, ein leichter oder ein schwerer ist, bleibt immer noch der erste Schritt: wie man auf ihn gelangt. Und hier kann man einen wählen, der einem bereits vorgelegt ist (egal, ob er richtig oder falsch, schwer oder leicht ist), oder man sucht ihn sich selbst – und geht ihn, auch wenn er beschwerlich sein mag: denn immerhin ist es der eigene. Das macht in meinen Augen die Mühen wett, die man nicht hätte, wenn man sich seinen Sinn "geben lässt": Die Mühen, die mit allem Weiteren verbunden sind, bleiben in beiden Fällen bestehen.
Ja das ist Richtig. In der Theorie klingt das absolut logisch, plausibel und Angriffsfrei. Jedoch funktioniert das zwischenmenschlich nicht/schlecht. Jeder hält seinen Weg für den Richtigen. Muss er im Endeffekt auch, sonst müsste er selbst an seinem Weg oder an einem Teil zweifeln (müssen). Hier würde man sich im Kreis drehen. Das bringt natürlich weitere unangenehme Konsequenzen mit sich, die wir alle kennen.
Krieg, Hass und Intoleranz sind nicht zuletzt die Gründe, warum sich selbst angeleitete Menschen die Schädel einschlagen. Da klingt eine Anleitung zum Laufen lernen und Stehen auf den eigenen Beinen, von „jemanden“ der einen wirklich kennt, (Gott) doch gleich mal attraktiver. Findest du nicht?
Zitat von phoenix89:
Korrekt: Die Bedeutsamkeit des Menschen ist sehr gering. Da stimme ich dir zu. Gerade dieser Einsicht (die manche Leute schmerzlich zu empfinden scheinen) ist es anscheinend zu verdanken, dass vielen Personen der anmaßende Gedanke, auch nach dem Tode weiterzuexistieren und ebenso viel zu bedeuten wie jedermann, überaus angenehm ist.
Die Selbstbestimmung findet freilich ein Ende – alles Weitere wäre vermessen. – Im Rahmen des Möglichen sollte sie jedoch so weit wie möglich befördert werden und der Mensch sollte sein Potential so weit wie möglich ausschöpfen, – wozu auch gehört, die Grenzen seiner Existenz anzunehmen.
Dir mag (für dich: ich hoffe, nicht für andere!) die Vorstellung dieses Verhältnisses zwischen Gott und Mensch förderlich erscheinen. Ich sehe darin (für mich) das genaue Gegenteil.
Das finde ich wirklich sehr schade. Was könnte deine Meinung hierzu ändern? Oder was müsste passieren, dass du eine „Umkehr“ in kauf nehmen würdest? Nur mal so für Spaß! ^
Zitat von phoenix89:
Papperlapapp. Wenn jemand sich auf sich selbst besinnt und dabei nur die eigene Existenz findet, hat sich die Suche kaum gelohnt.
Wie das Religionsverbot dort hineinpasst, leuchtet mir auch nicht ganz ein. Was jedoch damit einhergeht, ist, seinen Glauben nicht denen auferlegen zu wollen, denen er alles andere als eine Stütze – nämlich vielmehr ein Ballast – wäre.
Mit der Besinnung des Menschen auf sich selbst meinte ich keinen kleinlichen Egoismus, sondern die Besinnung auf den Menschen überhaupt, sowohl im Kleinen wie im Umfassenden, in seinen Möglichkeiten und seinen Grenzen, zu einer möglichst großen Entfaltung & Veräußerung seiner Existenz und zu einem möglichst großen (= ihm gemäßen) Beitrag zum Dasein überhaupt.
Papperlapapp ist mein Lieblingswort! ^^
Das Religionsverbot war als banaler Scherz gemeint, du verstehst...
Im Ernst:
Der Gott in der Bibel macht eigentlich ein faires Angebot: Er hat dem Menschen den „freien Willen“ gegeben. Er kann selbst entscheiden, ob der seinen „Plan“ annehmen möchte oder nicht.
Was Menschen und vor allem Religionen daraus machen, ist m.E. nach wirklich (wie du schreibst) ein Ballast für viele, die dass nihct können oder wollen.
Ich denke man kann hier kaum einen Vergleich wagen, ich versuche es trotzdem:
Wenn ich eine Möglichst hohe Entfaltung meiner Existenz anstreben möchte, dann sind alle Lorbeeren die ich erreiche, auf das menschliche Dasein beschränkt. Wahrscheinlich wird alles was ich als Mensch erreicht habe, irgendwann im Nichts verschwinden und belanglos sein. (Wobei ich mir hier noch nicht ganz schlüssig bin)
Und selbst vor dem Ableben ist es (vermutlich) dem Universum egal ob ich die Glühbirne oder das Auto erfunden habe.
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Depri-Man - 36
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Geschrieben am: 07.10.2011 um 12:40 Uhr
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Zitat: Papperlapapp ist mein Lieblingswort! ^^
Das Religionsverbot war als banaler Scherz gemeint, du verstehst...
Im Ernst:
Der Gott in der Bibel macht eigentlich ein faires Angebot: Er hat dem Menschen den „freien Willen“ gegeben. Er kann selbst entscheiden, ob der seinen „Plan“ annehmen möchte oder nicht.
Was Menschen und vor allem Religionen daraus machen, ist m.E. nach wirklich (wie du schreibst) ein Ballast für viele, die dass nihct können oder wollen.
Ich denke man kann hier kaum einen Vergleich wagen, ich versuche es trotzdem:
Wenn ich eine Möglichst hohe Entfaltung meiner Existenz anstreben möchte, dann sind alle Lorbeeren die ich erreiche, auf das menschliche Dasein beschränkt. Wahrscheinlich wird alles was ich als Mensch erreicht habe, irgendwann im Nichts verschwinden und belanglos sein. (Wobei ich mir hier noch nicht ganz schlüssig bin)
Und selbst vor dem Ableben ist es (vermutlich) dem Universum egal ob ich die Glühbirne oder das Auto erfunden habe.
fair?^^,lächerlich!,er macht das in etwa genau so wie ein mörder der dich zwingen will ihm zu gehorchen er also gott sagt dir doch eigentlich folgendes:
Gott: glaub an mich gehore mir tue was ich dir sage und alles wird gut,wenn du aber aus irgendeinem grund mir nicht gehorchen willst so sollst du auf ewigkeiten mit dem teufel und etwigen andren Dämonen und gefallen engeln in der HÖLLE SCHMOREN DU BASTARD!!!!.
mal davon abgesehen das er auch keinen unterschied zwischen menschen macht wenn er sie bestraft ist das wirklich kein faires angebot,ich mein er hat seine ganze liebe tolle menscheit ausgelöscht mit der sinflut(laut bibel) weil es zuviele böse menschen gab(wohl gemerkt "zuviele" was nicht alle bedeutet-.-) aber er denkt sich halt: ach egal ich töte kurz alle auser die paar die ich brauche um ne neue menschheit zu gründen bzw damit die ne neue menscheit erzeugen können,ich bin zwar allmächtig und könnte mit einem finger-schnips nur die bösen killen und alle guten am leben lassen aber so macht das ganze doch viel mehr spaß^^,nicht zu vergessen das,es er auch noch schiss/angst davor hat seine achso tollen engel alle an den teufel zu verlieren wenn er diesen vernichten würde,und es deswegen nicht tut^^.
nicht zu vergessen das da noch Armageddon ist,also das ende der welt^^,wo wir auch alle noch mal schön sterben werden(also ja es macht ihm offensichtlich großen spaß uns immer wieder umzubringen und dann wiederzubeleben^^ nur um uns irgendwann noch mal zu töten^^).
was so ein verhalten mit: nächsten-"liebe" oder "bamherzigkeit"! zu tuen hat,kann ich nicht verstehen,weil es das genau gegenteil davon ist.
und zum thema: was man als mensch im leben erreicht bedeutet nach dem tot gar nichts mehr,solltest du vielleicht mal darüber nach denken was die wissenschaft ohne alber-einstein heute wäre?^^.... oder ohne all die andren bedeutenden persönlichkeiten der geschichte die zeit ihres lebens viel dazu beitrugen der menschheit neues wissen und neue erkenntnise zu bescheren,die deine ach so tollen vertretter gottes!(die kirche) oft genug unterdrückt haben von den ganzn hexen-morden usw im name GOTTES! mal zu schweigen-.-.
sorry nein: wenn dein gott wirklich so bamherzig ist wie du meinst hätte er damals jeden der in seinem namen tötete(was ein verstoss gegen die 10gebote ist) bestrafen müssen-.- ABER nein! das hat er nicht getan-.-.
also hör auf so zu reden als wäre dein GOTT so ein liebes wesen das keinem menschen je was angetan hat,eher das gegenteil ist der fall-.-,und ich sehe nirgendwo einen logischen schluss auser mord lust der so ein verhalten rechtfertig(erst recht wenn man ALLMÄCHTIG) ist-.-,von daher kann von "Faires angebot" und: "lieber gott" keine rede sein.
"fair" bedeutet nämlich das beide individuen die selben möglichkeiten haben,heist im klar text: fair wäre wenn er den Menschen persönlich vor ort anbieten würde auch und wenn nur für 1tag allmächtig zu sein und sich mit den möglichkeiten auseinander zu setzen die damit einhergehen so zum beispiel wie in den film bruce-allmächtig das wäre "fair" und wenn man danach nicht mehr allmächtig sein möchte und immer noch nicht mit gott im einklang ist und dann sagt man möchte sein leben ohne gott bis zum ende weiter leben,dann wäre es fair wen gott sagt: gut so das werde ich aktzeptieren und dir dennoch einen platz im himmel sichern,DAS wäre FAIR!.
aber das was was in der bibel beschrieben wird ect ist nicht fair^^ sondern ungerecht.
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schland06 - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.10.2011 um 13:16 Uhr
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Zitat von GVR: Zitat von FriendOfGot: nur n beispiel er hat die erde geschafen???
Was hat dieser Blödian von einem Gott mit einem Schaf gemacht??
Warum haben so viele Christen eigentlich eine dermaßen furchtbare Rechtschreibung? Ist mir schon bei vielen aufgefallen. Hoffentlich bringt euch der Glaube wenigstens etwas, und er gibt euch die Fähigkeit der Rechtschreibung ^^
tja wen du schon die Zeit hast dich über Rechtschreibung auszulassen dann hast du echt wenig zum tun...
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GVR - 34
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Geschrieben am: 07.10.2011 um 13:35 Uhr
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Zitat von schland06: tja wen du schon die Zeit hast dich über Rechtschreibung auszulassen dann hast du echt wenig zum tun...
Der Post hat mich ein paar Sekunden gekostet. Ein paar Sekunden hat man in seinem Leben immer Zeit ;)
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.10.2011 um 16:28 Uhr
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Zitat von Depri-Man:
fair?^^,lächerlich!,er macht das in etwa genau so wie ein mörder der dich zwingen will ihm zu gehorchen er also gott sagt dir doch eigentlich folgendes:
Gott: glaub an mich gehore mir tue was ich dir sage und alles wird gut,wenn du aber aus irgendeinem grund mir nicht gehorchen willst so sollst du auf ewigkeiten mit dem teufel und etwigen andren Dämonen und gefallen engeln in der HÖLLE SCHMOREN DU BASTARD!!!!.
mal davon abgesehen das er auch keinen unterschied zwischen menschen macht wenn er sie bestraft ist das wirklich kein faires angebot,ich mein er hat seine ganze liebe tolle menscheit ausgelöscht mit der sinflut(laut bibel) weil es zuviele böse menschen gab(wohl gemerkt "zuviele" was nicht alle bedeutet-.-) aber er denkt sich halt: ach egal ich töte kurz alle auser die paar die ich brauche um ne neue menschheit zu gründen bzw damit die ne neue menscheit erzeugen können,ich bin zwar allmächtig und könnte mit einem finger-schnips nur die bösen killen und alle guten am leben lassen aber so macht das ganze doch viel mehr spaß^^,nicht zu vergessen das,es er auch noch schiss/angst davor hat seine achso tollen engel alle an den teufel zu verlieren wenn er diesen vernichten würde,und es deswegen nicht tut^^.
nicht zu vergessen das da noch Armageddon ist,also das ende der welt^^,wo wir auch alle noch mal schön sterben werden(also ja es macht ihm offensichtlich großen spaß uns immer wieder umzubringen und dann wiederzubeleben^^ nur um uns irgendwann noch mal zu töten^^).
was so ein verhalten mit: nächsten-"liebe" oder "bamherzigkeit"! zu tuen hat,kann ich nicht verstehen,weil es das genau gegenteil davon ist.
und zum thema: was man als mensch im leben erreicht bedeutet nach dem tot gar nichts mehr,solltest du vielleicht mal darüber nach denken was die wissenschaft ohne alber-einstein heute wäre?^^.... oder ohne all die andren bedeutenden persönlichkeiten der geschichte die zeit ihres lebens viel dazu beitrugen der menschheit neues wissen und neue erkenntnise zu bescheren,die deine ach so tollen vertretter gottes!(die kirche) oft genug unterdrückt haben von den ganzn hexen-morden usw im name GOTTES! mal zu schweigen-.-.
sorry nein: wenn dein gott wirklich so bamherzig ist wie du meinst hätte er damals jeden der in seinem namen tötete(was ein verstoss gegen die 10gebote ist) bestrafen müssen-.- ABER nein! das hat er nicht getan-.-.
also hör auf so zu reden als wäre dein GOTT so ein liebes wesen das keinem menschen je was angetan hat,eher das gegenteil ist der fall-.-,und ich sehe nirgendwo einen logischen schluss auser mord lust der so ein verhalten rechtfertig(erst recht wenn man ALLMÄCHTIG) ist-.-,von daher kann von "Faires angebot" und: "lieber gott" keine rede sein.
"fair" bedeutet nämlich das beide individuen die selben möglichkeiten haben,heist im klar text: fair wäre wenn er den Menschen persönlich vor ort anbieten würde auch und wenn nur für 1tag allmächtig zu sein und sich mit den möglichkeiten auseinander zu setzen die damit einhergehen so zum beispiel wie in den film bruce-allmächtig das wäre "fair" und wenn man danach nicht mehr allmächtig sein möchte und immer noch nicht mit gott im einklang ist und dann sagt man möchte sein leben ohne gott bis zum ende weiter leben,dann wäre es fair wen gott sagt: gut so das werde ich aktzeptieren und dir dennoch einen platz im himmel sichern,DAS wäre FAIR!.
aber das was was in der bibel beschrieben wird ect ist nicht fair^^ sondern ungerecht.
Ahhh, so ist das also.
Ja, du hast vollkommend Recht! So habe ich das noch gar nicht gesehen. Jetzt werde ich wohl manches überdenken müssen.
Danke für deine wertvollen Hinweise. ^^ Und weiterhin toi toi toi !
[Ironie aus]
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d-________-b - 27
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 07.10.2011 um 16:30 Uhr
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HAAAALT STOOOOP
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phoenix89 - 36
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 07.10.2011 um 19:08 Uhr
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„Papperlapapp“ ist in der Tat ein schönes Wort; auch sehr lautmalerisch. :D „Humbug“ ist aber auch schick.
Zitat von -TylerD-: Kann ich nicht teilen, weil:
Wer kann denn dem Menschen offenbaren was alles wichtig ist? Er selbst soll das tun? Ist das nicht jetzt schon die Vorgehensweise von vielen? Was soll das Ergebnis sein? Und wie will der Mensch dann die Fragen des Lebens dadurch beantwortet bekommen?
Ich finde dass einen Wiederspruch in sich selbst. Auf der einen Seite soll der Mensch sein eigener Herr sein, sich von sich selbst (dem Menschen) anleiten lassen. Gleichzeitig soll er dabei, ein elementaren Teil seiner eigenen Geschichte ignorieren. (Du weisst was ich damit meine)
Ja, er selbst: und nur er selbst. Einzig der Mensch kann des Menschen Grund und Erfüllung sein, – wobei hier „der Mensch“ nicht nur in seinem jetzigen, sondern auch in einem zukünftigen Zustand gemeint sein muss. – Nur, wenn der Mensch sich zugleich in seiner realen wie in seiner idealen Form annimmt und zu verwirklichen sucht, ist wirkliche Autonomie, wirkliche Entfaltung gegeben.
Dass in einigen Fällen des Selbst-Leitens das Ergebnis kein schönes ist, ist leider wahr. Doch auch bei einer Leitung durch jmd. anderes (seien es nun andere Menschen, Götter etc.) kann das der Fall sein: Wer sich selbst leitet, seine Fragen sich selbst zu beantworten und seinen Weg selbst zu gehen sucht, muss an dieser Aufgabe wachsen; ansonsten gleicht er einem Kind, das, ohne es zu können, zu laufen und zu springen versucht, wo es doch eigentlich noch an der Hand genommen werden sollte. Aber nur durch eigenes Versuchen erlernt man diese Selbständigkeit: und hat man sie erreicht, wäre die Hand, die einen einst stützte, nur mehr eine Behinderung.
Bei der Sache mit der Geschichte musst du mir aber auf die Sprünge helfen: Ich weiß nämlich in der Tat nicht, was du meinst, entschuldige. – Seine eigene Geschichte sollte man nicht ignorieren, sondern vielmehr verarbeiten, sie zu seiner Bildung nutzen. Ebenso kann man aber nicht nur mit seiner eigenen, sondern mit überhaupt jeder Geschichte verfahren: denn auch an diesen kann man sich bilden und wachsen.
Zitat von -TylerD-: Ja das ist Richtig. In der Theorie klingt das absolut logisch, plausibel und Angriffsfrei. Jedoch funktioniert das zwischenmenschlich nicht/schlecht. Jeder hält seinen Weg für den Richtigen. Muss er im Endeffekt auch, sonst müsste er selbst an seinem Weg oder an einem Teil zweifeln (müssen). Hier würde man sich im Kreis drehen. Das bringt natürlich weitere unangenehme Konsequenzen mit sich, die wir alle kennen.
Krieg, Hass und Intoleranz sind nicht zuletzt die Gründe, warum sich selbst angeleitete Menschen die Schädel einschlagen. Da klingt eine Anleitung zum Laufen lernen und Stehen auf den eigenen Beinen, von „jemanden“ der einen wirklich kennt, (Gott) doch gleich mal attraktiver. Findest du nicht?
Man muss nicht nur seinen Weg für den richtigen halten, sondern auch überprüfen, ob der Weg, den man geht, auch wirklich der richtige (also: der wirklich eigene) Weg (für einen selbst!) ist, – und gegebenenfalls einen anderen einschlagen. Dabei sollte man sich aber auch dessen bewusst sein, dass dieser Weg, der für einen selbst der einzige und richtige ist, es nicht zwingend auch für andere sein muss. Ignoranz findet sich da bei vielen Leuten: gleich, ob sie sich ihren Weg nun selbst gesucht oder ihn in den Spuren eines Gottes gefunden haben. Diese Ignoranz Mancher ist jedoch kein Einwand gegen das Prinzip selbst. – Und das Prinzip des Selbst-Suchens und -Versuchens liegt mir doch deutlich mehr, als das Nachfolgen in göttlichen Fußspuren und auf diese oder jene saftig-grüne Aue. ;)
Das Laufen überhaupt erst zu lernen unter Obacht eines anderen, der auf jemandes Schritte Acht geben kann, ist natürlich empfehlenswert (wobei man das Lernen natürlich selbst erledigen, und sich nicht nur tragen lassen muss). Wo das eigenständige Leiten & Laufen lediglich ein Herumirren wäre, kann es durchaus ratsam sein, sich dabei helfen zu lassen: Diese Hilfe sollte jedoch dort enden, wo man in der Lage ist, sich selbst zu leiten und sich selbst zu folgen.
Zitat von -TylerD-: Das finde ich wirklich sehr schade. Was könnte deine Meinung hierzu ändern? Oder was müsste passieren, dass du eine „Umkehr“ in kauf nehmen würdest? Nur mal so für Spaß! ^
Ich müsste zu einer anderen Ansicht gelangen. ;)
Bisher war das jedoch nicht der Fall: Alle Überlegung ließ mich immer wieder dahin gelangen: Das menschliche Dasein ist endlich, doch diesen begrenzten Rahmen gilt es so weit wie möglich auszudehnen, sich selbst zu überwinden und in seinem Rahmen möglichst groß in der Welt zu wirken.
Es ist womöglich schade, dass etwas, das existiert, auch irgendwann aufhört, zu existieren, – aber dennoch ist es notwendig. So, wie ich entstanden bin, werde ich auch wieder vergehen; aus diesem ständigen Werden, das doch gerade erst die eigene Existenz, das eigene Wesen bedingt, sich lösen zu wollen, wäre in meinen Augen unangebracht: Es hieße, zu verneinen, was man ist. – Das heißt jedoch nicht, dass alles unwichtig oder gleichgültig wäre: Im Laufe seiner Existenz trägt man zum Geschehen der Welt bei, und manche Werke überdauern den, der sie vollbrachte. Etwas Unbedingtes, Unendliches, Absolutes ist zwar eine interessante Vorstellung, aber eben doch nichts als eine Spekulation.
Zitat von -TylerD-: Papperlapapp ist mein Lieblingswort! ^^
Das Religionsverbot war als banaler Scherz gemeint, du verstehst...
Im Ernst:
Der Gott in der Bibel macht eigentlich ein faires Angebot: Er hat dem Menschen den „freien Willen“ gegeben. Er kann selbst entscheiden, ob der seinen „Plan“ annehmen möchte oder nicht.
Was Menschen und vor allem Religionen daraus machen, ist m.E. nach wirklich (wie du schreibst) ein Ballast für viele, die dass nihct können oder wollen.
Ich denke man kann hier kaum einen Vergleich wagen, ich versuche es trotzdem:
Wenn ich eine Möglichst hohe Entfaltung meiner Existenz anstreben möchte, dann sind alle Lorbeeren die ich erreiche, auf das menschliche Dasein beschränkt. Wahrscheinlich wird alles was ich als Mensch erreicht habe, irgendwann im Nichts verschwinden und belanglos sein. (Wobei ich mir hier noch nicht ganz schlüssig bin)
Und selbst vor dem Ableben ist es (vermutlich) dem Universum egal ob ich die Glühbirne oder das Auto erfunden habe.
Der Mensch ist zwar vllt. frei in der Ausübung seines Willens (oder eben auch nicht ^^), aber die Bildung seines Willens ist – entgegen dem Glaubensdogma – eben nicht in diesem Sinne „frei“: Was man will oder nicht will, hat seine Gründe, und in einer konkreten Situation kann der Mensch nur einen konkreten Willen haben. Zu sagen, man hätte doch „Gott annehmen“ können, wenn man „nur gewollt“ hätte, ist somit eine Irrlehre, da ein konkreter ungläubiger Mensch eben – aufgrund seiner Beschaffenheit, seiner Empfindungen, Vorstellungen etc. eben gerade nicht „frei“ entscheiden kann, was er nun will. Er kann natürlich (oder eben auch nicht ^^) seine Entscheidung dann frei veräußern und sich ohne Zwang zu Gott bekennen, oder nicht. Das ist aber auch alles.
„Dem Universum“ ist insofern vermutlich weder egal noch wichtig, was in ihm geschieht, insofern, dass es keine Einheit ist, die, gleich dem Menschen, irgendwelche Werturteile über die Dinge verhängen könnte: Das Universum, als Gesamtheit des Seienden, ist eben nur diese Gesamtheit; manches in ihr ist kleiner, manches größer, aber alles trägt seinen kleinen oder großen Teil zum Ganzen bei.
Wollte man dem Kosmos etwas wie einen Willen beilegen, so würde es eben genau das wollen, was es ist.
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Depri-Man - 36
Experte
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Dabei seit 05.2010
1148
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Geschrieben am: 07.10.2011 um 20:04 Uhr
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Zitat von -TylerD-: Zitat von Depri-Man:
fair?^^,lächerlich!,er macht das in etwa genau so wie ein mörder der dich zwingen will ihm zu gehorchen er also gott sagt dir doch eigentlich folgendes:
Gott: glaub an mich gehore mir tue was ich dir sage und alles wird gut,wenn du aber aus irgendeinem grund mir nicht gehorchen willst so sollst du auf ewigkeiten mit dem teufel und etwigen andren Dämonen und gefallen engeln in der HÖLLE SCHMOREN DU BASTARD!!!!.
mal davon abgesehen das er auch keinen unterschied zwischen menschen macht wenn er sie bestraft ist das wirklich kein faires angebot,ich mein er hat seine ganze liebe tolle menscheit ausgelöscht mit der sinflut(laut bibel) weil es zuviele böse menschen gab(wohl gemerkt "zuviele" was nicht alle bedeutet-.-) aber er denkt sich halt: ach egal ich töte kurz alle auser die paar die ich brauche um ne neue menschheit zu gründen bzw damit die ne neue menscheit erzeugen können,ich bin zwar allmächtig und könnte mit einem finger-schnips nur die bösen killen und alle guten am leben lassen aber so macht das ganze doch viel mehr spaß^^,nicht zu vergessen das,es er auch noch schiss/angst davor hat seine achso tollen engel alle an den teufel zu verlieren wenn er diesen vernichten würde,und es deswegen nicht tut^^.
nicht zu vergessen das da noch Armageddon ist,also das ende der welt^^,wo wir auch alle noch mal schön sterben werden(also ja es macht ihm offensichtlich großen spaß uns immer wieder umzubringen und dann wiederzubeleben^^ nur um uns irgendwann noch mal zu töten^^).
was so ein verhalten mit: nächsten-"liebe" oder "bamherzigkeit"! zu tuen hat,kann ich nicht verstehen,weil es das genau gegenteil davon ist.
und zum thema: was man als mensch im leben erreicht bedeutet nach dem tot gar nichts mehr,solltest du vielleicht mal darüber nach denken was die wissenschaft ohne alber-einstein heute wäre?^^.... oder ohne all die andren bedeutenden persönlichkeiten der geschichte die zeit ihres lebens viel dazu beitrugen der menschheit neues wissen und neue erkenntnise zu bescheren,die deine ach so tollen vertretter gottes!(die kirche) oft genug unterdrückt haben von den ganzn hexen-morden usw im name GOTTES! mal zu schweigen-.-.
sorry nein: wenn dein gott wirklich so bamherzig ist wie du meinst hätte er damals jeden der in seinem namen tötete(was ein verstoss gegen die 10gebote ist) bestrafen müssen-.- ABER nein! das hat er nicht getan-.-.
also hör auf so zu reden als wäre dein GOTT so ein liebes wesen das keinem menschen je was angetan hat,eher das gegenteil ist der fall-.-,und ich sehe nirgendwo einen logischen schluss auser mord lust der so ein verhalten rechtfertig(erst recht wenn man ALLMÄCHTIG) ist-.-,von daher kann von "Faires angebot" und: "lieber gott" keine rede sein.
"fair" bedeutet nämlich das beide individuen die selben möglichkeiten haben,heist im klar text: fair wäre wenn er den Menschen persönlich vor ort anbieten würde auch und wenn nur für 1tag allmächtig zu sein und sich mit den möglichkeiten auseinander zu setzen die damit einhergehen so zum beispiel wie in den film bruce-allmächtig das wäre "fair" und wenn man danach nicht mehr allmächtig sein möchte und immer noch nicht mit gott im einklang ist und dann sagt man möchte sein leben ohne gott bis zum ende weiter leben,dann wäre es fair wen gott sagt: gut so das werde ich aktzeptieren und dir dennoch einen platz im himmel sichern,DAS wäre FAIR!.
aber das was was in der bibel beschrieben wird ect ist nicht fair^^ sondern ungerecht.
Ahhh, so ist das also.
Ja, du hast vollkommend Recht! So habe ich das noch gar nicht gesehen. Jetzt werde ich wohl manches überdenken müssen.
Danke für deine wertvollen Hinweise. ^^ Und weiterhin toi toi toi !
[Ironie aus]
war ja klar das da kein gescheites gegen argument kommt,bist wohl bisle argumentationslos kann des sein?^^.
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Selinee - 37
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Geschrieben am: 07.10.2011 um 20:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.10.2011 um 20:25 Uhr
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Nüchtern betrachtet (sorry bin ich nicht mehr) gibt sicherlich gewisse Parallelen zwischen dem Anti Christen und dem Gläubigen.
Beide Patein manifestieren ihre Wünsche auf eben Ihre Weise, der eine tut dies aus Angst, der andere aus Ablehnung.
Ironischer Weise kann man nicht mit Sicherheit sagen, das es einen Gott gibt oder nicht..
Das Urteil hier ist ebenso eindeutig wie zweifelhaft..
Als Gläubiger Mensch, wünscht man sich natürlich dass das woran man sein Leben lang geglaubt hat nicht umsonst gewesen ist.. anderer Seits zerren Zweifel und Misskritik (Siehe die aktuellen Päpstlichen Aktivitäten) nicht umsonst einen derartigen Aufruhr nach sich.
Im Kontra der Antichrist.. gibt es eine bessere Alternative als seine(n) Frust/Wut zu kompensieren indem man sich von dem abwendet, was 87% der Weltbevölkerung in Ihrer Verzweiflung glauben?
Ich möchte wirklich niemanden ins Gewissen reden, aber überlege ich mir, was "Gott" in meinem bisherigen Leben für mich getan hat.. nunja eine recht dürftige Ausbeute für die vielen Stunden der Busse. 
Da verwundert es mich nicht, das sich so manche vom Papst (Symbol für die Korumpierte Gesellschaft der Christen) abwanten und zum Antichristen konvertierten..
Dies ist allerdings meine eigene Meinung, und steht sicherlich nicht für jedermanns Meinung.
Anbei, ist die Diskussion über Gott "manifestiertem Glauben" etc. wirklich überflüssig, da jeder Mensch an etwas glaubt, und sei es nur der nächste Lotto - Gewinn.
In diesem Sinne, schönes Wochenende.
Non cogitandi est discrimine sed actiones..
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Biebe_666 - 47
Champion
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Geschrieben am: 08.10.2011 um 16:00 Uhr
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Zitat von -TylerD-:
Stop:
1. Antike Sprachen sind heute wenig verständlich. Der Übersetzungsprozess der Bibel läuft seit ihrer Entstehung. Die Fehler die dabei entstanden sind, sind zu vernachlässigen, da sie durch immer neue Schriftfunde betätigt wurden. Man kann also davon ausgehen, heute die gleiche Bibel zu haben wie damals.
2. Fast alle Schriftrollenfunde sind älter, als die Funde der klassischen Geschichte. Diese werden aber nicht ansatzweise so angezweifelt.
3. Keiner der (Evangelien)Autoren hat Jesus persönlich gekannt? Da bist du aber im Irrtum. Matthäus (Verfasser des Matthäus Evangelium) war z.b. ein Jünger Jesu. Selbst das wird abgestritten, ist allerdings nur Theorie...
Sorry, aber wo hast du deine Informationen überhaupt her? Du kannst jeden atheistischem Archäologen über den Entstehungsprozess der Bibel im Vergleich zur klassischen Geschichte befragen. Die Genauigkeit, der Aufwand ect., steht in keinem Verhältnis zu einer „klassischen“ Geschichtsüberlieferung.
Ich denke die Bibel hat allein schon wegen ihrem Weg einen gewissen Respekt verdient.
Tyler, ich glaube wir missverstehen uns ein wenig in dieser Sache: Mir geht es nicht um die eher "geschichtlichen Fakten", mir gehts es eher um Details. Um mal etwas konkreter zu werden: Ich kritisiere Die die jedes Wort für bare Münzen nehmen und mir verkaufen wollen dass Jesus alles so wörtlich gesagt hat wie es in der Bibel steht. Wie gesagt: Hör Dir mal ne 3 minütige Rede an und dann schreib hinterher alles Wort für Wort auf. DAS meinte ich. da lag immer Zeit dazwischen, teils viele Jahre. Und dann soll das das Wort Gottes sein? Ich finde es übrigens recht witzig, jetzt auf deine Herangehensweise bezogen: Erst willst Du mir weissmachen dass Gott die Schreiberlinge gelenkt hat, jetzt willst Du es mit anderen Argumenten versuchen, allerdings ist der kern meiner Kritik das die Menschen behaupten wollen es war GENAU so wie in der Bibel.
Achja, nebenbei; Wie ist den Bitte Buch Genesis belegt? darf man da wieder interpretieren?
Zum Thema Matthäusevangelium etc: Das ist sogar in Christenkreisen umstritten ob es wirklcih von ihm stammt. Aber das spielt im Grunde keine Rolle. Was ich meine weisst Du nun: Auch wenn der Prozess immer weiter geht, die ursprünglichen Worte Jesu wirst Du nur mit der Zeitmaschine herausfinden können. Du magst jetzt kommen mit "Die Message die er rüber gebracht hat sich nicht verändert": Mag sicherlich sein, aber das ist mir zuwenig, zuwenig um daran zu Glaube dass jesus Gott/Gottes Sohn ist.
Zitat von -TylerD-:
Soll jetzt nicht überheblich klingen aber deine Argumentation besteht hier wirklich aus Halbwahrheiten und falschen Informationen (s.o.).
Wo sind hier Argumentationslücken?
Du hast die Kanonisierung angezweifelt. Ich habe dir erklärt warum die Apokryphen nichts in der Bibel verloren haben. Nicht nur mit einem Argument (da du nur auf dieses eingehst) sondern mit einigen von vielen. Nein, es reichte eben nicht aus wenn klein Daniel sagte: „ich schreibe jetzt mal auf was mir mein Herr alles sagt“ Eine Schrift von Gott enthält. (wie schon oft erwähnt) Prophetie ! Ist diese erst gar nicht enthalten, hat diese in der Bibel nichts verloren. Die Prophetie zieht sich wie ein roter Faden durch die Bibel !
Hast du jemals ein apokryphisches Buch gelesen? Du würdest sehr schnell feststellen, dass keines davon wirklich zur Bibel passt. Kein Zeugnis, keine Prophetie, kein/kaum Verweis auf Propheten.
Wie denkst du haben die Menschen auf die Propheten damals reagiert?
Sie stellten schon Moses die Frage woher sie sicher sein konnten, dass es sich überhaupt um das Wort Gottes handelt und nicht einer menschlich erfundenen Überzeugung.
Moses sagte: Wenn ein Prophet aufsteht und sagt „So spricht der Herr“ und dann zukünftige Dinge voraus sagt, dann müssen diese zu 100% -so wie er sagt- eintreffen. Keine Interpretation! Und wenn das Vorausgesagte eintraf, dann hatte er die „Prophetenprobe“ bestanden.
Machtgier, menschliche Fehler usw. haben selbstverständlich eine Rolle gespielt.
Das sehe ich aber als kein wirklich gutes Argument, da ja trotz dieser Dinge die Menschliche Entwicklung funktoniert.
Wie viele Menschen wurden umgebracht, verfolgt (werden verfolgt) weil sie an der Bibel festhielten/festhalten?
Einige Propheten wurden um ein Haar getötet, weil sie nicht zurücknehmen wollten was sie vorausgesagt haben. Menschen die ihr Leben dafür aufs spielt setzten, Propheten die in einem Zeitraum von über 1500 Jahren eintreffende Prophetie niederschrieben sollen sich alle geirrt haben? Das ist äußerst unwahrscheinlich, wenn man sich mal die Größe dieser Anschuldigung bewusst macht.
Langer Post, kurze Antwort: Nicht nur Christenmenschen haben vorausgesagt. Habe nie gesagt dass sich alle geirrt haben oder dergleichen. MIr geht es nur darum zu sagen dass die Bibel vom Menschen stammt, nicht von Gott. Erfülle Prophezeihungen sind kein Beweis, sowas passiert im Laufe der Geschichte.
Zitat von -TylerD-:
(Also ist für dich die Bibel wahr wenn ein Evangelist Jesus persönlich kannte???
Was machst du wenn sich die Bibel als wahr herausstellt?)
Nochmal zur Wiederholung: Ich werde ganz sicher nicht wie einTölpel den Wahrheitsgehalt der Bibel in vielen Belangen anzweifeln oder gar äussern dass alles erfunden ist, das macht kein Mensch der noch ein bisschen Hirn hat. Aber es gibt auch -in meinen Augen- klar erfundene Geschichten wie eben das Buch Genesis. Aber ich bezweifle ganz sicher nicht dass der Mensch Jesus exisiert und gewirkt hat. Dass er Menschen berührt und Botschaft verkündet hat, eine Botschaft die Jahrhunderte überdauert hat. Ich glaube aber nicht dass sich alles genauso zugetragen hat wie es in der Bibel steht und dass Jesus göttliche Herkunft hatte. Ich finde man sollte sich sein eigenes Bild dazu machen, fernab von den Beschränkungen wie die Institutionen der Kirchen, die Religionen, Konfessionen. Etwas weniger Arroganz in Sachen "mein Glaube ist der Wahre" und etwas mehr Demut hat noch keinem geschadet
Zitat von -TylerD-:
Ja, da mache ich es mir einfach. Ein Nachfolger Jeus ist keiner, der Andere als falsch hinstellt. Die Aufgaben eines wahren Nachfolger Jesu sind:
Die gute Nachricht zu verkünden und im Gesetz zu wandeln. Alles darüber hinaus ist nicht gewollt. Warum sollte ich grundsätzlich über andere Glaubensrichtungen urteilen??? Muss ich es, weil du das jetzt willst?
Zum Quran:
Sowohl für Christen als auch für Muslime gibt es nur einen Gott. Wer hat jetzt recht? Ich denke im Anfang sprechen beiden von dem Selben. Dazu muss man wirklich tief in die Materie rein. Der Quran und die Bibel haben bekanntlich einige gleiche Verfasser. Der Quran selbst spricht von der Bibel als heilige Schrift für die Juden und Christen.
Die Entstehungsgeschichte des Qurans, ist allerdings eine völlig Andere, als die der Bibel. (Aufbau, Struktur, Prophetie)
Der Quran bestätigt darüber hinaus einige wichtige Existenzen, u.a. Jesus/Maria. Ich finde den Quran daher lesenswert.
Schade dass Du es Dir so einfach machst. Das sind genau solche Punkte wo bei mir zum Beispiel das Verständnis aufhört. Irgendwann bekomm ich immer zu hören dass es eben von Gott war, Gottes Wege unergründlich sind oder gar keine Antwort wie eben Deine. Sei doch einfach mal offen und ehrlich und sag doch einfach was Du über andere Glaubensrichtungen denkst! Vielleicht willst Du es nicht, aber Du tist es im Gedanken. Diese Gedanken sind was mich interessiert. ich bin überzeugt dass Du denken musst "die liegen falsch".
Hier sieht meine Vorstellung anders aus: Sollte es einen Gott oder sogar Götter geben, wie würde der (oder die) denn denken wenn alle an Ihn (Sie) glauben, aber allesamt darauf beharren dass nur Ihr Weg ist der Richtige ist? Das ist doch völlig absurd. Wenn man eines im Leben lernt dass es nicht nur ein Weg zum "Ziel" gibt. Und um mal auf das Ziel einzugehen: Habe vorhin noch Deine anderen Posts gelesen, irgendwie hatte ich das Gefühl Du willst vermitteln dass Du quasi "jetzt" schon für das "danach" lebst und ohne ein "danach" alles sinnlos wäre? Was ist mit der Sinnerfüllung im jetzigen Leben wenn man nur dieses hat? Wäre das so schlimm? Wenn es keine "letzte Konsequenz" gäbe sondern sich nur darauf beschränken würde dasss Du glücklich und erfüllt stirbst? Dass Sich Deine Taten und Handlungen nur auf das jetzt auswirken? Das Gute im Menschen und das zusammenleben funktioniert auch ohne einen Gott. Jeder hat einen Kompass im inneren der einem sagt was richtig und was falsch ist. Weil Du durch einen Zufall nunmal als Christ und nicht als Hindu aufgewachsen ändert daran nichts. hast Du Dich eigentlcih schonmal gefragt wie Du wohl denken würdest wenn Du als Buddhist grossgeworden wärst?
Zum Koran: Im Grunde sagst Du nicht viel dazu: Was sagst Du dazu dass der Koran Jesus als Sohn Gottes ablehnt? Dass er aufgrund dieser einfachen "Falschmeldung" (die die Christenwelt niemals wirklich akkzeptieren wird) nur falsch sein kann?
Tyler, trotz aller Kritik an dir bedanke ich mich für Deine Posts, ich finde diese immer sehr interessant. Du bist keiner von diesen "blinden" Mitläuferchristen und "man geht in die Kirche weil sich das gehört" Typen. Aber auch wenn ich Dich verstehen kann, nachvollziehen werde ich das Ganze wohl nie können.....
P.S.: Wo ist eigentlich Perle?
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dieperle - 63
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 00:01 Uhr
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Hallo, danke der Nachfrage.
Ich bin noch da auch wenn ich zeitlich nicht alles genauestens verfolgen kann. Ich freue mich jedoch sehr, dass Ihr Euch so intensiv mit dem Thema befasst und wirklich ernsthaft nachhackt und fragt. Das finde ich echt klasse!
Auch ich habe manchmal Fragen die unbeantwortet bleiben und würde manchmal Gottes Realität besser spüren wollen. Ich werde es Euch nie belegen können dass sich alles genau wie in der Bibel beschrieben abgespielt hat. Keiner kann sagen wie die Anfänge waren und wo genau die Überschneidungen zwischen Bibel und Koran sind.
Ein Buch hat mich letztens sehr bewegt. Ein Junge hatte eine <Grenzerfahrung> er hatte eine sehr schwierige OP und während dieser OP hatte er Erfahrungen im Himmel gemacht. Er hat seinen Eltern Dinge vom Himmel erzählt die er niemals vorher gehört hatte und nicht erfunden sein konnten. Er erzählte seinen Eltern wie wunderbar es dort war und das er JESUS gesehen hätte. Er wäre nur zurückgekommen weil die Eltern darum gebeten hätten......wieder eine Sache die man nicht belegen kann....NUR GLAUBEN. Es gibt viele Menschen die solche Erlebnisse hatten und bezeugen dass sie Gott und Jesus erlebt haben. Aber ich denke es wäre eine halbe Sache nur für den Himmel zu leben - ich bin froh dass ich mein Leben, meine Schwierigkeiten, meine täglichen Herausforderungen mit Jesus bewältigen kann. Das ich die Bibel nicht als ein Dokumentationswerk betrachten muss - sondern als ein <Testament> ein Buch das mir Dinge sagt wie ich JETZT da ich Jesus nicht vor mir sehe, mit dem Leben klar kommen kann. Die Bibel will uns eine Art Gebrauchsanweisung sein, mit dem Leben zurecht zu kommen. Sie ist immer noch aktuell (versuche eine moderne Übersetzung zu nehmen und nicht im alten Luther Text dich rum zu quälen) und wenn Du manches nicht verstehst dann nimm dir eine mit Texterkärungen, damit Du die Hintergründe begreifen kannst. Ja, versucht mal Euch auf die Texte einzulassen und Ihr werdet begreifen wie JESUS war und ist -nämlich voller Liebe für uns.....!
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saufzwerg - 35
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 00:14 Uhr
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Naja betrachtet man die reiligion als begriff , muss ich immer an meinen neuen reli lehrer denken und an feuerbach, der mich sehr stark interssiert.
,,Gott“ sei nur der an den Himmel projizierte Selbstausdruck des endlichen Selbstbewusstseins, das sich Unendlichkeit ersehne. Mit der Vorstellung Gottes stelle der Mensch sich sein eigenes Wesen gegenüber, mache es sich als Objekt seiner Sehnsucht gegenständlich anschaulich,,
Was für mich soweit heißt, dass der mensch in gott das sieht , was er selbst als mensch nicht auf erden erreichen kann und deswegen es ins nächste leben projeziert und sich einen Gott erschafft.
Das Problem an der Sache ist, hört der Mensch auf zu versuchen besser zu werden, ersteht ein Stillstand,....was dann passiet weiß jeder
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dieperle - 63
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 00:32 Uhr
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