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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

FriendOfGot - 28
Anfänger
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Dabei seit 03.2010
1
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 21:03 Uhr
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sicher gibt es gott
nur n beispiel er hat die erde geschafen??? Urknall also gut! aber irgendwo muss doch das material herkommen und diese eigenschaftern kommen doch nicht von alleine!!!!
es gibt gott und er lebt und er liebt dich!!!!
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jo_04
Experte
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 21:06 Uhr
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Zitat von FriendOfGot: sicher gibt es gott
nur n beispiel er hat die erde geschafen??? Urknall also gut! aber irgendwo muss doch das material herkommen und diese eigenschaftern kommen doch nicht von alleine!!!!
es gibt gott und er lebt und er liebt dich!!!!
ja vllt liebt er dich.
jap und wo kommt gott her? hat er sich selbst erschaffen
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EroKami-sama - 18
Champion
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Dabei seit 09.2007
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 21:16 Uhr
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Zitat von FriendOfGot: sicher gibt es gott
nur n beispiel er hat die erde geschafen??? Urknall also gut! aber irgendwo muss doch das material herkommen und diese eigenschaftern kommen doch nicht von alleine!!!!
es gibt gott und er lebt und er liebt dich!!!!
Definiere das von dir genutzte Verb "lieben". Meinst du in der Art von wie man eine niedliche Katze liebt, oder wie Josef Fritzl seine Tochter geliebt hat.
REMOVE LUNARIANS.
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xd4rkridex - 30
Halbprofi
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Dabei seit 11.2009
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 21:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.10.2011 um 21:23 Uhr
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Zitat von FriendOfGot: sicher gibt es gott
nur n beispiel er hat die erde geschafen??? Urknall also gut! aber irgendwo muss doch das material herkommen und diese eigenschaftern kommen doch nicht von alleine!!!!
es gibt gott und er lebt und er liebt dich!!!!
nope
es gibt keinen gott
religion/glaube bedeutet stillstand
wissenschaft bedeutet bewegung
und hier sogar noch ein beweis
Schau dir mein Profil an.
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jo_04
Experte
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Dabei seit 05.2010
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 22:51 Uhr
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Zitat von EroKami-sama: Zitat von FriendOfGot: sicher gibt es gott
nur n beispiel er hat die erde geschafen??? Urknall also gut! aber irgendwo muss doch das material herkommen und diese eigenschaftern kommen doch nicht von alleine!!!!
es gibt gott und er lebt und er liebt dich!!!!
Definiere das von dir genutzte Verb "lieben". Meinst du in der Art von wie man eine niedliche Katze liebt, oder wie Josef Fritzl seine Tochter geliebt hat.
Oder wie manche katholischen pfarrer ihre Ministranten und kleine Kinder lieben?
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Tomac - 32
Fortgeschrittener
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Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 22:54 Uhr
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nö
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mike-k - 38
Anfänger
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Dabei seit 05.2010
12
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 23:04 Uhr
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ich würde sagen ja und nein , warum ja es gibt schöne dinge die mann nicht erklären kann. nein weil es zu viel hunger auf dieser welt gibt und zu viel elend
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Biebe_666 - 47
Champion
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Dabei seit 05.2005
25297
Beiträge
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 23:44 Uhr
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DEr Link ist recht langweilig. Viel witziger find ich die Videos von Edward current. Manche nicht ganz ernsten Argumente gleichen denen von Tyler und Perle (von denen ich noch sehnlichst eine Antwort erhoffe)
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phoenix89 - 36
Experte
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Dabei seit 12.2005
1749
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 10:53 Uhr
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Zitat von FriendOfGot: sicher gibt es gott
nur n beispiel er hat die erde geschafen??? Urknall also gut! aber irgendwo muss doch das material herkommen und diese eigenschaftern kommen doch nicht von alleine!!!!
es gibt gott und er lebt und er liebt dich!!!!
Der Glaube, dass eine Kraft, die das Universum initiierte, sich um jedes noch so kleine Menschlein zu kümmern hätte, ist ein Triumph der Lächerlichkeit.
Zitat von Biebe_666: [...]
gleichen denen von Tyler und Perle (von denen ich noch sehnlichst eine Antwort erhoffe)
Thihi. ^^
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GVR - 34
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 10:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2011 um 10:58 Uhr
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Zitat von FriendOfGot: nur n beispiel er hat die erde geschafen???
Was hat dieser Blödian von einem Gott mit einem Schaf gemacht??
Warum haben so viele Christen eigentlich eine dermaßen furchtbare Rechtschreibung? Ist mir schon bei vielen aufgefallen. Hoffentlich bringt euch der Glaube wenigstens etwas, und er gibt euch die Fähigkeit der Rechtschreibung ^^
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 14:04 Uhr
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Zitat von Iluron: Tyler: Dann mach mich auf meinen Denkfehler aufmerksam.
Ich sehe mir das Universum an und sehe an keiner Ecke einen Widerspruch. Kein Stein der von einem Planeten wegfliegt, kein schwarzes Loch, das an einer Sonne vorbeiflöge ohne sie zu behelligen. Keine Körper die einfach so in ihre Quarks zerbröseln würden.
Alles funktioniert überall so, wie man es erwarten könnte. Man kennt noch nicth alles was man da sieht, aber das ist nicht verwunderlch. Wenn ich mir ein neues Buch kaufe kann ich auch nur so viel wissen, wie ich schon gelesen habe.
Ja, sehe ich ähnlich. Jedoch hat das Buch des Universums „Seiten“, die für uns nie erreichbar sein werden.(lt. Den Naturgesetzen) Bzw. Seiten die wir nie lesen werden können.
Zitat von Iluron:
Ich kann mir erklären wie Planeten, deren Systeme, Sterne, Galaxien und deren Haufen entstanden sind. Ich habe eine Vorstellung was Zeit und Raum sind, auch wenn ich es nicht genau beschreiben kann. Ich weiß um die vier elementaren Kräfte des Universums und dass es ein günstiger Zufall war, der uns das Leben auf der Erde und damit das nachdenken woher wir kommen ermöglicht hat.
All das sind klinisch sterile Prozesse eine einfache Konsequenz der newtonschen Gesetze gepaart mit einer Prise Relativits- und Quantentheorie.
Wenn das alles (vllt jetzt noch nicht zu 100%) beschreibbar ist, wo ist der Platz für Gott?
OK verstanden. Der Platz für Gott muss dem zufolge schon vorher da sein, oder?
Wer oder was hat das Universum erschaffen?
Konnte sich die Singularität (Der Ursprungszustand des Universums) aus sich selbst „befreien“?
Zitat von Iluron:
Im Sinn? Da stellt sich aber für jeden einzelnen die Frage, ob er überhaupt glaubt, dass hinter all dem ein Sinn steckt.
Ich bin Minimalist. Ich glaube nicht einfach an etwas, nur weil es schöner wäre, wenn es da wäre. Ich glaube an dinge, für die zumindest ein Hauch von Anschein steckt. Ich schaue uns Universum und sehe... nichts.
Das wiederum finde ich total unbefriedigend. Wenn ich nicht an einen Sinn glauben kann, was bleibt mir dann noch? Wie viele Philosophen haben sich genau deshalb umgebracht? :)
Zitat von Iluron:
99.99999% sind tote Materie. Der ist es egal ob sie verklumpen, explodieren oder zerstrahlen.
Sie wirkt sich auch nicht auf lebende Materie aus. Worin beteht also der Sinn von unzähligen Galaxien die keinerlei Wirkung mehr auf uns haben? Allein das Licht kommt bei uns an und das in einem zeitlichen Abstand, dass wir vermutlich das Lichtbild einer Leiche sehen.
Naja was „tot“ ist, kann man wohl nicht als Leiche sehen.^^
Ich glaube nicht dass etwas, von dem wir wissen, keine Auswirkung auf unser Leben hat. Wahrscheinlich keine physische Auswirkung, möglicherweise eine Andere!?
Zitat von Iluron:
Worin besteht der Sinn davon ? Gäbe es einen intelligenten Schöpfer hätte er doch das Universum besser mit Leben gefühllt oder aber weniger vom leeren Raum erschaffen, Wozu die Verschwendung? Weils hübscher ist? Weil er das eben so wollte? Das sind keine befriedigenden Antworten und setzen schon wieder Annahmen voraus, die man über seinen Willen trifft, was auf der Annahme aufbaut, dass es ihn gibt, die wiederrum darauf füßt, dass es in allem einen Sinn gibt, was ich ja aus genannten Gründen bezweifelt habe.
Wo sind hier Halbwahrheite oder Annahmen versteckt?
Hör mal,
es geht hier nicht darum Denkfehler oder Halbwahrheiten aufzudecken.
An der Stelle ist es doch gar nicht wichtig was wir von einem Schöpfer denken, oder welchen Sinn wir darin sehen.
Viel mehr sollten wir wissen wollen, was denkt dieser Schöpfer über uns!
Deine letzten Sätze beschreiben einen Zirkelkreis, der wirklich unbefriedigend scheint.
Wenn du dir diese Fragen stellst, dann stellt dir diese gleich mal dazu:
Wer sagt dir was Verschwenderisch ist? Wer definiert groß und klein?
Das Problem hierbei ist man selbst.
Wir müssen uns von der Egozentrik trennen, um ein anderes Bild zu bekommen. Das ist schwierig, aber nicht unmöglich.
Kette rechts...
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-TylerD- - 44
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 09.2009
159
Beiträge
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 14:05 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Nein, ich will wissen ob Du wirklcih denkst dass jeder Ausspruch von jesus genauso gesagt wurde wie er in der Bibel zitiert ist. Ich halte es für völlig daneben jeden Spruch der in der Bibel steht der vermeintlich von jesus stammt auf die Goldwaage zu legen, aber das tust Du. Schonmal Flüsterpost gespielt? Dann bitte übertrage diese Prinzip auf: reine übetragene Gedächtnisprotokolle über Jahre hinweg, übertrage es darauf das wohl keiner der Autoren jesus persönlich gekannt hat, übetrage es dass die Schirften durch viele (Schirft-)überträger und auch Übersetzer ging bevor es bei Dir gelandet ist. Und Gott soll jeden einzelnen prozess "überwacht" haben? oder wie verstehst Du das? Weisst Du, wenns um die Göttlichkeit Jesu geht ist es schon interessant zu wissen ob er denn nun wirklich "über" das Wasser ging oder einfach nur "am Wasser entlang" ging.
Stop:
1. Antike Sprachen sind heute wenig verständlich. Der Übersetzungsprozess der Bibel läuft seit ihrer Entstehung. Die Fehler die dabei entstanden sind, sind zu vernachlässigen, da sie durch immer neue Schriftfunde betätigt wurden. Man kann also davon ausgehen, heute die gleiche Bibel zu haben wie damals.
2. Fast alle Schriftrollenfunde sind älter, als die Funde der klassischen Geschichte. Diese werden aber nicht ansatzweise so angezweifelt.
3. Keiner der (Evangelien)Autoren hat Jesus persönlich gekannt? Da bist du aber im Irrtum. Matthäus (Verfasser des Matthäus Evangelium) war z.b. ein Jünger Jesu. Selbst das wird abgestritten, ist allerdings nur Theorie...
Sorry, aber wo hast du deine Informationen überhaupt her? Du kannst jeden atheistischem Archäologen über den Entstehungsprozess der Bibel im Vergleich zur klassischen Geschichte befragen. Die Genauigkeit, der Aufwand ect., steht in keinem Verhältnis zu einer „klassischen“ Geschichtsüberlieferung.
Ich denke die Bibel hat allein schon wegen ihrem Weg einen gewissen Respekt verdient.
Zitat von Biebe_666:
Auch in führe seit vielen vielen Jahren Gespärche zu diesem Thema und ich kann Dir das exakt gleiche vorwerfen: Du baust Dir ein ebensolches Gerüst zusammen, nur eben um Deine Seite zu untermauern. Du füllst die Argumentationlsücken mit dem Willen Gottes und dem Inneren "Zeugnis des heiligen Geistes". Du erzählt etwas von "die Autoren Apokryphen behaupteten nie unter göttlicher Führung geschrieben zu haben", ich frage mich nun aber: reicht es dann wenn ein Autor gesagt hat er habe unter göttlicher Führung geschrieben? Ist dieses FUndamentchen nicht ein bisschen arg wackelig? Willst Du wirklcih behaupten die Menschliche Fehleranfälligkeit, Machtgier habe bei der Entstehung der Bibel nicht die geringste Rolle gespielt? Willst Du behaupten der Mensch schrieb alles genauso nieder was er gehört hat, ohne auch ein bisschen einzubringen was er vielleicht gerne gehört hätte?
Soll jetzt nicht überheblich klingen aber deine Argumentation besteht hier wirklich aus Halbwahrheiten und falschen Informationen (s.o.).
Wo sind hier Argumentationslücken?
Du hast die Kanonisierung angezweifelt. Ich habe dir erklärt warum die Apokryphen nichts in der Bibel verloren haben. Nicht nur mit einem Argument (da du nur auf dieses eingehst) sondern mit einigen von vielen. Nein, es reichte eben nicht aus wenn klein Daniel sagte: „ich schreibe jetzt mal auf was mir mein Herr alles sagt“ Eine Schrift von Gott enthält. (wie schon oft erwähnt) Prophetie ! Ist diese erst gar nicht enthalten, hat diese in der Bibel nichts verloren. Die Prophetie zieht sich wie ein roter Faden durch die Bibel !
Hast du jemals ein apokryphisches Buch gelesen? Du würdest sehr schnell feststellen, dass keines davon wirklich zur Bibel passt. Kein Zeugnis, keine Prophetie, kein/kaum Verweis auf Propheten.
Wie denkst du haben die Menschen auf die Propheten damals reagiert?
Sie stellten schon Moses die Frage woher sie sicher sein konnten, dass es sich überhaupt um das Wort Gottes handelt und nicht einer menschlich erfundenen Überzeugung.
Moses sagte: Wenn ein Prophet aufsteht und sagt „So spricht der Herr“ und dann zukünftige Dinge voraus sagt, dann müssen diese zu 100% -so wie er sagt- eintreffen. Keine Interpretation! Und wenn das Vorausgesagte eintraf, dann hatte er die „Prophetenprobe“ bestanden.
Machtgier, menschliche Fehler usw. haben selbstverständlich eine Rolle gespielt.
Das sehe ich aber als kein wirklich gutes Argument, da ja trotz dieser Dinge die Menschliche Entwicklung funktoniert.
Wie viele Menschen wurden umgebracht, verfolgt (werden verfolgt) weil sie an der Bibel festhielten/festhalten?
Einige Propheten wurden um ein Haar getötet, weil sie nicht zurücknehmen wollten was sie vorausgesagt haben. Menschen die ihr Leben dafür aufs spielt setzten, Propheten die in einem Zeitraum von über 1500 Jahren eintreffende Prophetie niederschrieben sollen sich alle geirrt haben? Das ist äußerst unwahrscheinlich, wenn man sich mal die Größe dieser Anschuldigung bewusst macht.
Zitat von Biebe_666:
Wie schon oft gesagt wurde: Nur weil in der Bibel steht "es ist der Wille Gottes" zu sagen dass das Beweis genug ist war, ist und wird nie ein Argument werden. Und mal nebenbei: Ich will hier nicht Falschheit der Bibel unterstellen oder sowas. ich will nur eines unterstellen: Die Bibel ist von menschen und nciht von Gott geschrieben. Und Menschen verändern die Wahheit über die Jahre, muss ncihtmal böswillig sein. Die Bibel ist ein sicherlich ein Werk dass im Leben viele Ratschläge parat hat aber der "direkte" Wille Gottes ist sie mit Sicherheit nicht - nur weil manche das gerne so hätten.
s.o.
(Wiederholt ignorierst du die 1000 Fach erfüllten Prophezeiungen der Bibel.)
Zitat von Biebe_666:
Wie oben geschrieben: keiner der Autoren kannte jesus (ich weiss das auch das umstritten ist).
s.o.
(Eine Persönliche Frage: Ist das für dich eine kriegsentscheidendes Kriterium? Also ist für dich die Bibel wahr wenn ein Evangelist Jesus persönlich kannte???
Was machst du wenn sich die Bibel als wahr herausstellt?)
Zitat von Biebe_666:
Da machst Du es Dir aber zu einfach. Ich dachte die Bibel ist das Wort Gottes, udn niemand kommt zu Gott ausser zu Jesus? Warum sagst Du nicht einfach ehrlich dass Du denkst dass "die anderen" den falschen Glauben haben? Willst Du nun damit sagen dass die Bibel vielleicht doch nicht so ganz perfekt ist?
Und ne kleine Frage zum Schluss: Wenn es für Sich nur einen Gott gibt, ist das dann zwingend (für Dich) der Gott der Bibel? oder glaubst Du dass der Gott des Korans derselbe sein kann? Und wenn ja, wie stehst Du dann zum Koran?
Ja, da mache ich es mir einfach. Ein Nachfolger Jeus ist keiner, der Andere als falsch hinstellt. Die Aufgaben eines wahren Nachfolger Jesu sind:
Die gute Nachricht zu verkünden und im Gesetz zu wandeln. Alles darüber hinaus ist nicht gewollt. Warum sollte ich grundsätzlich über andere Glaubensrichtungen urteilen??? Muss ich es, weil du das jetzt willst?
Zum Quran:
Sowohl für Christen als auch für Muslime gibt es nur einen Gott. Wer hat jetzt recht? Ich denke im Anfang sprechen beiden von dem Selben. Dazu muss man wirklich tief in die Materie rein. Der Quran und die Bibel haben bekanntlich einige gleiche Verfasser. Der Quran selbst spricht von der Bibel als heilige Schrift für die Juden und Christen.
Die Entstehungsgeschichte des Qurans, ist allerdings eine völlig Andere, als die der Bibel. (Aufbau, Struktur, Prophetie)
Der Quran bestätigt darüber hinaus einige wichtige Existenzen, u.a. Jesus/Maria. Ich finde den Quran daher lesenswert.
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phoenix89 - 36
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 14:48 Uhr
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Zitat von -TylerD-: Das wiederum finde ich total unbefriedigend. Wenn ich nicht an einen Sinn glauben kann, was bleibt mir dann noch? Wie viele Philosophen haben sich genau deshalb umgebracht? :)
Wenn man nicht an einen vorgefertigten Sinn glaubt, eröffnet sich einem die Möglichkeit, sich selbst einen zu schaffen. Umgekehrt verhindert der Glaube an einen vorgegebenen Zweck das Ansetzen eines neuen: Er führt zu Stillstand.
Es ist sehr bezeichnend für einen "Philosophen" (und für jeden Menschen) – und traurig überdies –, sich wegen eines fehlenden Sinnes in der Welt das Leben zu nehmen. Daraus zu schließen, dass es einen absoluten Sinn gäbe, ist in der Situation vielleicht hilfreich und also klug, aber deshalb noch lange nicht "wahr" oder "richtig".
Zitat von -TylerD-: An der Stelle ist es doch gar nicht wichtig was wir von einem Schöpfer denken, oder welchen Sinn wir darin sehen.
Viel mehr sollten wir wissen wollen, was denkt dieser Schöpfer über uns!
Gesetzt, es gäbe einen derartigen Schöpfer, – dann ist die Frage, was man selbst von ihm hält, mindestens ebenso wichtig. Das passt vielleicht nicht in die Vorstellung des leitenden Hirtengottes, aber es passt in die Vorstellung einer selbstbestimmten menschlichen Existenz.
Zitat von -TylerD-: Wir müssen uns von der Egozentrik trennen, um ein anderes Bild zu bekommen. Das ist schwierig, aber nicht unmöglich.
Meines Erachtens sollte der Mensch sich vielmehr auf sich selbst besinnen, sodass er zu seinem einzigen Gesetzgeber wird und begreift, dass er selbst es ist, der sich seine Leitsterne zu schaffen und seine eigene Entfaltung zu befördern hat.
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Slow_Turtle - 31
Champion
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Dabei seit 12.2009
2382
Beiträge
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 14:52 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg:
Ähnliches unterstellte ich bereits der Perle, die Antwort ist sie mir allerdings schuldig geblieben, typisch christliche Hypochondrie.
warum willst du die Antwort von anderen.....
such sie doch selber...
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ZuGuttenberg
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Dabei seit 05.2011
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 16:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2011 um 17:21 Uhr
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Zitat von Slow_Turtle: Zitat von ZuGuttenberg:
Ähnliches unterstellte ich bereits der Perle, die Antwort ist sie mir allerdings schuldig geblieben, typisch christliche Hypochondrie.
warum willst du die Antwort von anderen.....
such sie doch selber...
Ist das ein Forum, oder eine Plattform, auf der man Monologe hält? Es steht dem Gegenüber frei sich zu äußern, oder auch nicht. Hast du ein Problem mit Fragestellungen zu aufgestellten hypochondrischen Thesen? Warum sollten bei dem Thema Gott, keine Fragestellungen erlaubt sein? Warum sollte ich mir überhaupt um Antworten Gedanken machen, als Nicht-Glaubens-Hypochonder sehe ich keine Veranlassung darin.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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