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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

nesnesnesnes - 30
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.05.2011 um 21:44 Uhr
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JA! wenn man es daran glaub ;D
- ich glaub nicht daran :P also gibt es für mich keinen gott :P
lol xD
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bredator - 41
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Dabei seit 03.2008
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Geschrieben am: 11.05.2011 um 21:48 Uhr
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Überraschenderweise besitze ich sogar zwei Bibeln (ich weiss auch nicht, wie das passieren konnte) und ich habe sie sogar beide gelesen. Nicht weil ich Jesus näher kommen wollte oder aus ähnlich blöden Gründen, sondern aus dem Grund dass man mir eben keine Ahnungslosigkeit vorwerfen kann, wenn ich den Unsinn des Buches auch als solchen bezeichne. Insofern: danke für den Tipp. Aber wenn es eine Hölle gibt, dann komme ich sowieso schon dorthin, aber das macht mir nichts aus. Schlimmer als hier kann's ja wohl kaum werden und wenigstens bleibe ich dort von hahnebüchenen Büchern verschont, bei denen irgendwer meinte ein göttliches Etikett draufkleben zu müssen. Wie ich schon sagte: Jesus war nicht mehr Gottes Sohn als ich und die Schöpfungsgeschichte ist der letzte Dreck.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 10:56 Uhr
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Zitat von bredator:
Moment mal. Ich finde, wir sollten an dieser Stelle mal ganz klar zwischen Gott und dem Schwachsinn, den der Mensch daraus gemacht hat, trennen. So halte ich die Bibel für Humbug, von vorne bis hinten. Ebenso, wie hoffentlich klar wurde, die Schöpfungsgeschichte. Da du aber offensichtlich nur das liest, was dir gerade passt (ist wohl eine Krankheit von Bibelfanatikern), hast du wohl meine Einstellung zu Gott überlesen. So bekenne ich mich zum Deismus. Du solltest selbst dazu in der Lage sein, dich dazu zu informieren, welche Art des Glaubens ich daher habe.
Und sagen wir es mal so: Einstein mag ein sehr schlauer Mensch gewesen sein. Aber auch er hat einigem Humbug angehangen, von dem ihn auch andere sehr schlaue Menschen nicht abbringen konnten. Ich bin in der Lage mir selbst Gedanken zu machen. Ich brauche daher niemanden, der mir alles vorkaut, was sowieso nicht bewiesen werden kann. Daher mag Einstein in Physikerkreisen gewusst haben, wovon er sprach. Dass er damit aber auch automatisch zur Kapazität in Glaubensfragen wird, ist einfach nur dämlich.
Wie gesagt, du hast nicht alles von mir gelesen, sonst wüsstest du, dass ich sehr wohl an einen Gott glaube. Allerdings glaube ich auch, dass wir ihm schlichtweg scheissegal sind und er eben nicht, wie die Bibel uns glauben machen möchte, uns überall auf die Finger schaut und er ständig bei uns ist. Dafür fehlen die Beweise und ein 2000 Jahre altes Buch, dass zum größten Teil aus unbeweisbaren Geschichten besteht, ist nunmal kein Beweis.
Sorry wenn ich gestern nicht dein ganzen Post zu 100% aufmerksam gelesen habe. Das war keine Absicht.
Deine persönliche Interpretation ist bestimmt interessant, aber total irrelevant hinsichtlich deiner Meinung gegenüber der Bibel. Du glaubst ihr ja sowieso nicht.
Was Einstein angeht:
Na klar, das machte ihn aber nur menschlich. Der Glauben spielte in seinem Leben sehr wohl eine große Rolle. Es ging mir darum aufzuzeigen, dass viele Größen durch die Wissenschaft zu ihrem Glauben gefunden haben und ihn dadurch sogar bestätigen konnten. Wissenschaft und Glauben lassen sich sehr wohl vereinbaren. Was du jetzt reininterpretierst, war so nicht gewollt (nicht von mir) und hat keinen Bezug.
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 11:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.05.2011 um 11:47 Uhr
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Zitat von bredator: @-TylerD-
Wie erwartet gehst du nicht auf meinen Text ein. In diesem habe ich diverse Punkte der Bibel auseinandergenommen und kritisch hinterfragt.
Eine Antwort darauf blieb mir noch jeder bisher schuldig und ich wurde einfach nur als jemand, der keine Ahnung hat, bezeichnet. So kann man es sich natürlich besonders einfach machen.
Antwort gemäß deiner Fußzeile… ^^
Hey bleibe einfach mal locker, ich kann nicht auf alle Posts gleichzeitig antworten. Das ist ein rein zeitliches Problem.
Und um eines klar zu stellen:
Ich bin dir keine Antwort schuldig und auch kein anderer. Wenn du für dich die Gottesfrage klären möchtest, dann sollte dir jede Option genügsam sein, auch wenn dir diese im ersten Moment nicht gefällt.
KEIN Gläubiger kann dir eine Anleitung für deinen Glauben geben, sie können dir (im Falle der ChristenHEIT) die gute Nachricht verkünden und dir nahe zu legen die Bibel zu lesen.
Wenn ich so was lese:
Zitat von bredator: Ich wüsste nicht, was ich angestellt haben sollte, weshalb ein dahergelaufener Sandalenfan wegen mir an ein Kreuz gedübelt wurde. Jesus war nicht mehr Gottes Sohn als ich auch.[….]Ich riskiere daher lieber, dass ich gottesfern in der Hölle brenne oder einfach nur nichts mehr kommt (was ich für am wahrscheinlichsten halte), anstatt mich heuchlerischen und verblendeten Fanatikern alle Ewigkeiten verbringen zu müssen. Die Ewigkeit kann nämlich verdammt lang werden... und weilig auch.
[….]ich möchte den Kreationismus nicht als komplett hirnverbrannten Schwachsinn darstellen, aber eigentlich schon.
[…]Seitdem halte ich es mit dem Kreationismus, dass ich seine Anhänger solange konsequent ignoriere und als idiotistische Hupen ablege, bis sie eben gewalttätig werden sollten.
[…]Bei so etwas hört für mich jegliches Verständnis auf, denn auch dies hat nichts mit Nächstenliebe zu tun, sondern ist einfach nur polemisches Geschwätz, welches verboten gehört.[...]
EIGENTLICH,brauchen wir wirklich nicht weiter darüber zu diskutieren, das ist in der Tat sinnlos. Das sind Vorwände die du doch gar nicht bereit bist zu ändern!! Bitte, deine freie Entscheidung.
Die Polemik ist hier ganz auf deiner Seite, mein Lieber. Du bietest keinerlei Basis um deinen Standpunkt zu ändern, so lange es so ist, wird wahrscheinlich kein halbwegs schreibfähiger gläubiger Mensch auf deine Mischergüsse eingehen. Mir fällt extrem auf, dass du sehr ausgeprägt in „Schubladen“ denkst.
Außerdem beweist es, dass du die Bibel nicht wirklich gelesen hast (obwohl du das behauptest). Sonst wüsstest du warum Jesus aufgeknüpft wurde und was du damit zu tun hast, als Mensch.
Zitat von bredator:
Und ja, die Bibel ist über einen langen Zeitraum entstanden. Dass dabei aber auch diverse Evangelien und Schriften einfach mal rausgelassen wurden, weil sie diverse Dinge eben nicht als göttliches Wunder bezeichnen, wird dabei auch gerne verschwiegen. Zudem wurde in den letzten 1000 Jahren durch die Kirche so viel umgeschrieben und uminterpretiert, dass man wohl kaum mehr von originalen Sprechen kann. Zudem stammen die ältesten Bibelabschriften, soweit ich weiss, auch nur aus dem Mittelalter. Die Bundeslade ist bekanntlich verschwunden und damit auch die sehr ursprüngliche Fassung. Der Rest sind Abschriften, bei denen man nicht weiss, wer noch wieviel umgeschrieben hat. In 2000 Jahren passiert eine Menge und daher bezweifle ich einfach mal alles, was mit der Bibel zusammenhängt.
Was die Kirche mit den Schriften macht ist ihre Glaubensideologie zu bestätigen, wahrlich ein großer Mumpitz. Das mag ich nicht in Frage stellen. Wenn du meine vorherigen Posts gelesen hättest, dann würdest du wissen was ich von Religionen halte, nämlich nichts.
Die Prophetenprobe hat allerdings biblischen und gesellschaftlichen Ursprung. Nur derjenige konnte wirklich ein Prophet sein, dessen Prophezeiungen sich auch erfüllten.
Jesus Christus bezog sich auf sehr viele Schriften in seiner Lehre, das bestätigt die Verfasser und den Inhalt zusätzlich.
Du bist leider falsch informiert über die Urschriften der Bibel. Es gibt keine „ursprüngliche Fassung“ oder ein Original, da die Bibel aus vielen verschiedenen Büchern besteht. Viele Papyrusrollen und Lederrollen sind erhalten geblieben.
Die hebräische Bibel (AT) wurde jedoch vollständig, bereits um 300-130 v.Ch. von hebräisch auf altgriechisch übersetzt- die Septuaginta LXX. Hinsichtlich den sprachlichen Unterschieden zwischen hebräisch(aramäisch),altgriechisch und den heutigen Sprachen ist das ein absoluter Vorteil, als wenn heute der Urtext gefunden und übersetzt werden müsste. Die Übersetzungsprozesse begannen also zeitnah nach Fertigstellung der Schriften und konnten immer wieder durch neue Handschriftenfunde bestätigt werden. – Grob gesagt.
Informiere dich besser bevor du irgendwelche Halbwahrheiten in die Welt setzt. Ich finde diesen Respekt solltest du haben, auch wenn es für dich keine Option ist. Für diejenigen, welche Jahrhunderte lang daran gearbeitet haben (und daran arbeiten), ist es eine. Wir reden hier nicht nur von kirchlichen Theologen….
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bredator - 41
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 12:19 Uhr
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Zitat von -TylerD-:
Außerdem beweist es, dass du die Bibel nicht wirklich gelesen hast (obwohl du das behauptest). Sonst wüsstest du warum Jesus aufgeknüpft wurde und was du damit zu tun hast, als Mensch.
Nein, ich weiss es nicht. Denn das wüssten wir nur, wenn wir absolut und unumstößlich davon ausgehen, dass Jesus Gottes Sohn war. Dass er wegen irgendwelchen politischen Gründen gerichtet wurde, ist wesentlich wahrscheinlicher und auch glaubwürdiger. Er ist nicht für die Menschen gestorben um sie von ihren Sünden zu befreien. Er war einfach nur jemandem im Weg. Warum muss man daraus gleich ein riesen Ding veranstalten?
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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_darkside_ - 32
Anfänger
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Dabei seit 08.2007
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 13:01 Uhr
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niemand weiß das. fertig.
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phoenix89 - 36
Experte
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 13:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.05.2011 um 13:44 Uhr
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Zitat von bredator: Nein, ich weiss es nicht. Denn das wüssten wir nur, wenn wir absolut und unumstößlich davon ausgehen, dass Jesus Gottes Sohn war. Dass er wegen irgendwelchen politischen Gründen gerichtet wurde, ist wesentlich wahrscheinlicher und auch glaubwürdiger. Er ist nicht für die Menschen gestorben um sie von ihren Sünden zu befreien. Er war einfach nur jemandem im Weg. Warum muss man daraus gleich ein riesen Ding veranstalten?
Hier möchte ich einfach, unkommentiert, ein passendes psychologisches Zitat anbringen:
Zitat: — Das Verhängniss des Evangeliums entschied sich mit dem Tode, — es hieng am „Kreuz“… Erst der Tod, dieser unerwartete schmähliche Tod, erst das Kreuz, das im Allgemeinen bloss für die canaille aufgespart blieb, — erst diese schauerlichste Paradoxie brachte die Jünger vor das eigentliche Räthsel: „wer war das? was war das?“ — Das erschütterte und im Tiefsten beleidigte Gefühl, der Argwohn, es möchte ein solcher Tod die Widerlegung ihrer Sache sein, das schreckliche Fragezeichen „warum gerade so?“ — dieser Zustand begreift sich nur zu gut. Hier musste Alles nothwendig sein, Sinn, Vernunft, höchste Vernunft haben; die Liebe eines Jünger<s> kennt keinen Zufall.
[...]
— Und von nun an tauchte ein absurdes Problem auf „wie konnte Gott das zulassen!“ Darauf fand die gestörte Vernunft der kleinen Gemeinschaft eine geradezu schrecklich absurde Antwort: Gott gab seinen Sohn zur Vergebung der Sünden, als Opfer.
[...]
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bredator - 41
Champion
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 13:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.05.2011 um 13:55 Uhr
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Zitat von phoenix89:
Zitat: — Das Verhängniss des Evangeliums entschied sich mit dem Tode, — es hieng am „Kreuz“… Erst der Tod, dieser unerwartete schmähliche Tod, erst das Kreuz, das im Allgemeinen bloss für die canaille aufgespart blieb, — erst diese schauerlichste Paradoxie brachte die Jünger vor das eigentliche Räthsel: „wer war das? was war das?“ — Das erschütterte und im Tiefsten beleidigte Gefühl, der Argwohn, es möchte ein solcher Tod die Widerlegung ihrer Sache sein, das schreckliche Fragezeichen „warum gerade so?“ — dieser Zustand begreift sich nur zu gut. Hier musste Alles nothwendig sein, Sinn, Vernunft, höchste Vernunft haben; die Liebe eines Jünger<s> kennt keinen Zufall.
[...]
— Und von nun an tauchte ein absurdes Problem auf „wie konnte Gott das zulassen!“ Darauf fand die gestörte Vernunft der kleinen Gemeinschaft eine geradezu schrecklich absurde Antwort: Gott gab seinen Sohn zur Vergebung der Sünden, als Opfer.
[...]
Hehe, gar nicht schlecht. Allerdings möchte auch ich hier ein Zitat anbringen:
Zitat:
Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem oder sine necessitate
Auch bekannt als Ockhams Rasiermesser.
Wenn man Hufgetrappel hört, sollte man an Pferde denken, nicht an Zebras. Oder um es auf unser Problem anzuwenden: Gott hat es nicht verhindert, weil er seinen Sohn zur Vergebung der Sünden geopfert hat, sondern Gott hat es nicht verhindert, weil es ihn nicht in der Form gibt, wie uns die Bibel suggerieren will.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Dabei seit 09.2009
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 14:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.05.2011 um 14:55 Uhr
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Zitat von bredator: Zitat von phoenix89:
Zitat: — Das Verhängniss des Evangeliums entschied sich mit dem Tode, — es hieng am „Kreuz“… Erst der Tod, dieser unerwartete schmähliche Tod, erst das Kreuz, das im Allgemeinen bloss für die canaille aufgespart blieb, — erst diese schauerlichste Paradoxie brachte die Jünger vor das eigentliche Räthsel: „wer war das? was war das?“ — Das erschütterte und im Tiefsten beleidigte Gefühl, der Argwohn, es möchte ein solcher Tod die Widerlegung ihrer Sache sein, das schreckliche Fragezeichen „warum gerade so?“ — dieser Zustand begreift sich nur zu gut. Hier musste Alles nothwendig sein, Sinn, Vernunft, höchste Vernunft haben; die Liebe eines Jünger<s> kennt keinen Zufall.
[...]
— Und von nun an tauchte ein absurdes Problem auf „wie konnte Gott das zulassen!“ Darauf fand die gestörte Vernunft der kleinen Gemeinschaft eine geradezu schrecklich absurde Antwort: Gott gab seinen Sohn zur Vergebung der Sünden, als Opfer.
[...]
Hehe, gar nicht schlecht. Allerdings möchte auch ich hier ein Zitat anbringen:
Zitat:
Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem oder sine necessitate
Auch bekannt als Ockhams Rasiermesser.
Wenn man Hufgetrappel hört, sollte man an Pferde denken, nicht an Zebras. Oder um es auf unser Problem anzuwenden: Gott hat es nicht verhindert, weil er seinen Sohn zur Vergebung der Sünden geopfert hat, sondern Gott hat es nicht verhindert, weil es ihn nicht in der Form gibt, wie uns die Bibel suggerieren will.
Naja,
Zebras hören sich vermutlich anders an, weil sie selten beschlagen sind…. !!??
Man braucht also ein feines Gehör.^^
Jesus wurde mehrfach im AT angekündigt. Sein Opfertod – ist laut den Schriften – von Gott geplant gewesen, also gab es nichts zu verhindern.
Zitat:
Jes 53.4-5: „Führwahr, er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Und wir, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt; doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Missetaten willen zerschlagen. Die Strafe zu unseren Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.“
Zitat: Joh 3.16: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“
Zitat: Rö 6.23: „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unseren Herrn.“
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bredator - 41
Champion
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 15:12 Uhr
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Laut den Schriften, exakt. Allerdings sehe ich darin keinen Beweis, dass es dann auch tatsächlich so und genau deshalb so war. Geschrieben wird viel, wahr muss es deshalb nicht sein. Auch damals kannte der Mensch die Lüge und die Geschichte.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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Freem - 28
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Dabei seit 11.2009
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 15:17 Uhr
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Naja manche scheinen es aber zu wissn.
Meine Meinung zu diesem sinnlosem Thema:
Nein, ich glaube nur an Sachen für die es Beweise gibt, wobei man das auch nicht mehr als "glauben" bezeichnen kann sondern "wissen".
Miau.
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bredator - 41
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 15:28 Uhr
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Zitat von Freem:
Naja manche scheinen es aber zu wissn.
Meine Meinung zu diesem sinnlosem Thema:
Nein, ich glaube nur an Sachen für die es Beweise gibt, wobei man das auch nicht mehr als "glauben" bezeichnen kann sondern "wissen".
Also gibt es auch keine Ausserirdischen oder andere unentdeckte Arten?
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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Freem - 28
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Dabei seit 11.2009
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 15:33 Uhr
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Zitat von bredator: Zitat von Freem:
Naja manche scheinen es aber zu wissn.
Meine Meinung zu diesem sinnlosem Thema:
Nein, ich glaube nur an Sachen für die es Beweise gibt, wobei man das auch nicht mehr als "glauben" bezeichnen kann sondern "wissen".
Also gibt es auch keine Ausserirdischen oder andere unentdeckte Arten?
"Unentdeckt", vielleicht reicht unser menschliches Wissen nocht nicht aus um so weit in das Weltall zu fliegen dass man andere Arten entdeckt. Und ich glaube weniger dass Gott ein kleiner auserirdischer ist und auf einem Planeten, weit weg von uns, wohnt.
Miau.
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 15:47 Uhr
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Zitat von bredator: Laut den Schriften, exakt. Allerdings sehe ich darin keinen Beweis, dass es dann auch tatsächlich so und genau deshalb so war. Geschrieben wird viel, wahr muss es deshalb nicht sein. Auch damals kannte der Mensch die Lüge und die Geschichte.
Deshalb schrieb ich nach den Schriften. ^^
Ohne diese lässt es sich schwer klären, hast du doch an diesem Beispiel nun selbst bemerkt.
Wenn der Mensch Lüge und Geschichte "damals" schon kannte, dann frage ich mich wirklich, wieso ein so verlogenes Buch überhaupt, in so einer beispiellosen Art und Weise bis heute überleben konnte.....
Abgesehen davon:
Warum urteilst du über Christus Tod, wenn du ihn für unbedeutend hältst?
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bredator - 41
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Dabei seit 03.2008
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 15:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.05.2011 um 15:52 Uhr
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Zitat von Freem:
"Unentdeckt", vielleicht reicht unser menschliches Wissen nocht nicht aus um so weit in das Weltall zu fliegen dass man andere Arten entdeckt. Und ich glaube weniger dass Gott ein kleiner auserirdischer ist und auf einem Planeten, weit weg von uns, wohnt.
Habe ich auch nicht gesagt. Aber wenn du nur an das glaubst, wofür es auch Beweise gibt, dann wirst du auch nie etwas Neues entdecken können.
Zitat von -TylerD-:
Abgesehen davon:
Warum urteilst du über Christus Tod, wenn du ihn für unbedeutend hältst?
Eben weil ich ihn für unbedeutend halte. Ich finde es furchtbar, was daraus gemacht wurde mit Religion und christlichem Glauben. Der Mensch kann es einfach nicht ertragen, dass der Zufall überall seine Pfoten drin hat. So ist nicht einfach nur ein Mensch ans Kreuz genagelt worden, nein, es muss Gottes Sohn gewesen sein, der für unsere Sünden gestorben ist. Ebenso kann der Mensch nicht einfach nur durch Zufall und Evolution entstanden sein, nein, er muss von Gott persönlich geschaffen worden sein und ständig von diesem Überwacht werden. Und so kann der Mensch an seinem Lebensende nicht einfach nur sterben, nein, dann wird er von Gott gerichtet und es entscheidet sich, ob er in Himmel oder Hölle die Ewigkeit verbringt.
Mag sein, dass es für viele Trost ist, wenn sie glauben, dass nach dem Tod noch etwas kommt. Aber ich habe Leute gesehen, die derart verblendet von ihrem Glauben in Jesus als Gottes Sohn waren, dass man mit ihnen nicht mal mehr vernünftige Gespräche führen kann. Überall wirkt Gott und Jesus und blablabla, es ist einfach unerträglich, dass etwas völlig banales so hochstilisiert wird. Ich sage es nochmal: Jesus war nicht mehr Gottes Sohn als ich oder jeder andere auf der Welt.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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