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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

Slow_Turtle - 31
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:27 Uhr
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so Gott will :)
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Tatzenkaefer - 44
Anfänger
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:28 Uhr
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Und, hat er gewollt?
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Slow_Turtle - 31
Champion
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:32 Uhr
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was denn? ;D
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Tatzenkaefer - 44
Anfänger
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:36 Uhr
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Na ob du gegoogelt hast ;)
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Slow_Turtle - 31
Champion
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:38 Uhr
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ich denke schon ;D
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Tatzenkaefer - 44
Anfänger
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:41 Uhr
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Sicher?
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Slow_Turtle - 31
Champion
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:44 Uhr
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ne aber wenn sich mal raustellen sollte das es falsch war wird mir gott sicher verzeihen ;)
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imarco - 31
Champion
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:45 Uhr
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In meiner Welt gibt es einen Gott
Chillt EuEr lebN !! // Fußball
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Tatzenkaefer - 44
Anfänger
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:45 Uhr
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Zitat von Slow_Turtle:
ne  aber wenn sich mal raustellen sollte das es falsch war wird mir gott sicher verzeihen ;)
Ohne Gottes Wille hättest doch gar nicht googeln können! Inschallah! ;)
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39 - 30
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:50 Uhr
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Zitat von schland06: klar aber wen Gott eine Beziehung mit dir haben will und du ihn immer abweissen tusch hasch dan doch die Konsequenzen zu tragen. Ja er liebt uns alle deshalb hat er ja auch dafür gesorgt das wir überhaupt die Möglichkeit haben mit im eine Beziehung zu haben. Den sonst hätten wir ja keine Chance den jeder von uns hat schon gesündigt. Und ist somit von ihm gedrennt.
Das sind alles Probleme, an die ein ungläubiger gar nicht denken würde, somit auch für selbigen nicht wichtig.
Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!
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Ketzu - 38
Experte
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 18:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.04.2011 um 19:07 Uhr
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Ich weiß, schon ein paar Seiten alt, aber naja...
Zitat von _Hausmeister:
Nun, da du so zynisch wirst, werd ich das auch mal:
So wie du es den Gottesglaubenden als schwäche auslegst, an etwas zu glauben das sie nicht beweisen können, so könnte man es dir als schwäche auslegen, dass du nicht über den status eines kleinkinds hinausgekommen bist, dass nur an das glauben kann was es sehen kann ...
Dann würde ich gerne mal konkrete Beweise gegen Gott hören ...
Ich möchte dir hier zynisch bösartig unterstellen weder lesen noch beobachten zu können. Warum?
Ich habe geschrieben das es keine Beweis oder Hinweise gegen Gott gibt. Na und? Es gibt auch keine dagegen das nächsten Dienstag die Welt untergeht oder gegen unsichtbare rosa Einhörner. Es gibt so viele Dinge an die ich nicht glaube die aber auch niemand widerlegen kann weil es keine Beweise dagegen gibt, sei es nun weil es Grundsätzlich unmöglich wäre oder weil meine Beschreibung ("nicht für Menschen erfassbar") einen Beweis unmöglich machen.
Kleine Kinder glauben übrigens sehr viel was nicht Beweisbar ist und was über ihren Horizont hinaus geht. Warum? Weils die Leute so gesagt haben denen man vertraut (z.B. Eltern). Das ist eine der Arten auf die sich Religion selbst erhält.
Ich lege den Glauben an einen Gott auch nicht unbedingt als schwäche aus. Ich persönlich halte es für unlogisch. Aber rein logisches vorgehen bringt einen nicht unbedingt immer weiter und ist nicht gerade ein Zug der die Menschheit auszeichnet.
Allerdings weiß ich auch mit meiner Irrationalität besseres anzufangen als sie an einen Gott zu verschwenden ;)
Zitat von _Hausmeister: Ich glaub ich muss hier auch mal wieder meinen neusten Erkenntnisse reinschreiben:
Also was ich als aller erstes loswerden muss, ist, dass man Gott in keinem Fall wissenschaftlich belegen oder wiederlegen kann. Denn Gott ist schlicht und ergreifend unbegreifbar (und damit unerkennbar) für uns Menschen.
8Ihr merkt vielleicht an meinem Ausdruck, dass ich persönlich an Gott glaube ;) )
Man kann auch nur extrem schwer mit Menschen über Gott reden, die nicht an Gott glauben.
Der einzige Weg einem "Nicht-an-Gott-Glaubenden" zu erklären, wie man das verstehen kann, ist mit ihm über das zu reden woran dieser dann glaub (alle Menschen glauben an etwas sei es an sich selbst, an die Marktwirtschaft, an die Techik oder was auch immer)
menschen die nicht an Gott glauben, können das einfach nicht, weil sie ihn auf keine Weise erfassen können und noch weniger verstehen. Diese Menschen glauben unter Umständen erst an Gott nach einem sehr einschneiden Ereigniss an Gott.
(ob positiv oder negativ)
Viele oder zumindest einige nicht Gläubige waren ja zuvor selbst gläubige Mitglieder einer Religion. War es ihnen auch damals schon unmöglich Gott so zu verstehen wie andere Gläubige? (Nach dem Motto "Ein wahrer Gläubiger kann nicht vom Glauben abfallen")
Wenn ja, warum? Hat Gott seine Beziehung mit diesem Leuten verweigert?
Warum ist Gott unerkennbar? Warum hat er sich selbst so gestaltet, das wir ihn nicht erkennen können? Warum hat er uns und das Universum so geschaffen, das wir alles was wir für ihn halten doch sinnvoll erklären können, ob nun mit Kosmologie, Physik, Astronomie oder Psychologie?
Wenn es Gott gibt, dann hat er uns mit Sinnen und Verstand ausgestattet um unsere Umwelt zu erfahren und heraus zu finden wie sie funktioniert. Er hat keinen Hinweis auf sich hinterlassen, dafür duldet er tausende Religionen die behaupten für ihn zu sprechen und deren Grundlagen alle Fehler enthalten (im Sinne von historisch falschen Behauptungen, Märchen die als Wahr ausgegeben werden oder Widersprüchen in sich selbst)
Wenn es Gott also gibt, dann spricht alles dafür das er gar nicht will das wir an ihn glauben oder es ihm ziemlich egal ist und er ziemlich enttäuscht sein dürfte wie wir seine Gaben an Sinnen und Verstand verschwendet haben.
Zitat von _Hausmeister:
Zum Schluss möchte ich aber noch eine kleines Zitat von mir geben (hab vergessen von wem ^^)
"Bereits die Außeinandersetzung mit der Existenz eines Gottes ist eine Form des Glaubens"
Halte ich für Unsinn, egal von wem es ist ;) Denn Glaube im Sinne von "etwas für Wahr halten" ist ja nicht schon gegeben wenn man erörtert warum man etwas nicht für wahr hält.
Zitat von _Hausmeister:
Außerdem gibt es in unserem Glauben ja noch den Faktor Jesus Christus (desen Existenz übrigens - für die Rationalisten unter uns -wissenschaftlich bewiesen wurde)
Und wenn ihr jetzt sagt, dieser Jesus war einfach zur einer mit viel Charisma und paar Tricks, dann muss man sich ja fragen, warum hat er das dann nicht ausgenutzt und hat einen auf Hitler und Co. gemacht.
Und das er gestorben ist, entkräftet ihn nicht, im gegenteil, es war einfach notwendig für die auferstehung (die Ursache für die Niederschrift der Bibel) und gleichzeitig war diese Ermordung Jesu auch ein Indiz für die "schlechtheit" unserer Spezies.
Außerdem würde ein unsterblicher Gott uns auch nicht auf unserem sterblichen Weg begleiten können.
Man kann unterschiedliche Erklärungen finden nehme ich an, das wäre eine davon.
Vielleicht hat er es selbst geglaubt? Ist ja bei weitem nicht der erste Mensch der behauptet der Sohn/Gesandte Gottes zu sein um die Welt zu revolutionieren, nur Heute werden diese Leute eingewiesen und behandelt oder verdienen großes Geld mit leichtgläubigen und nachweislich nicht wirksamen Methoden. Es gibt über die Zeit auch noch mehr Leute die ähnliches behauptet haben.
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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phoenix89 - 36
Experte
(offline)
Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 19:03 Uhr
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Zitat von _Hausmeister: [...]
Wir Christen glauben ja nicht an einen Gott, der i-wo da draußen rumeiert, sondern an einen Gott, der bei uns, genauer gesagt in uns ist. Wenn wir in bestimmten Situationen wirklich glauben, das er bei uns ist, dann können wir das auch spüren, also zumindest ich ...
In der Tat kann man das spüren; auch ein imaginiertes Gefühl von Geborgenheit wirkt sich aus.
Zitat von _Hausmeister: Vlt können viele auch nicht glauben, weil sie es nie probiert haben, sondern lieber erst darüber nachdenken ...
Man sollte, auch - oder gerade - wenn man nicht daran glaubt, versuchen, den betreffenden Standpunkt nachzuvollziehen. Nur dann ist es wirklich möglich, sich auf die eine oder andere Weise zu äußern.
Zitat von _Hausmeister: Außerdem gibt es in unserem Glauben ja noch den Faktor Jesus Christus
[...]
"Noch"? - Ich hoffe doch, für einen Christen gibt es ausschließlich den Faktor Jesus Christus?!
Zitat von _Hausmeister: Und das er gestorben ist, entkräftet ihn nicht, im gegenteil, es war einfach notwendig für die auferstehung (die Ursache für die Niederschrift der Bibel) und gleichzeitig war diese Ermordung Jesu auch ein Indiz für die "schlechtheit" unserer Spezies.
[...]
Dass er gestorben ist, entkräftet ihn keineswegs. Vielmehr bekräftigt es seine Lehre von der allumfassenden Liebe, vom Nicht-Widerstand-Leisten und von der Vergebung (was auch immer man dann von diese Lehre halten mag...).
Dass man in diese Sache jedoch die Auferstehung - die ich beim besten Willen nun wirklich nicht als Tatsache ansehen kann - hineinbringen musste, halte ich für absolut schade: Der Kreuzestod Jesu ist gerade die Bekräftigung seiner Lehren, der stärkste Beweis, den er darbringen konnte für seine Weise des Lebens ...
Die Auferstehung, gedacht als etwas Tatsächliches (nicht nur als ein Gleichnis dafür, dass man "in der Liebe" oder wieauchimmer auch nach seinem Tode weiter"leben" wird), führt lediglich dazu, dass aus Furcht vor dem Einzug in die Hölle, und aus dem Wunsch heraus, unbedingt in den "Himmel" (der doch vielmehr im Gläubigen selbst liegt, und nicht ein äußerer Ort ist) zu gelangen, man nur zum eigenen Vorteil - und eben gerade nicht aus reiner Liebe zu seinen Mitmenschen heraus! - anderen hilft ...
Die Lehre Jesu, wie man zu leben habe, um im "Reich Gottes" zu sein, wird durch den ganzen Jenseitsglauben ad absurdum geführt:
Er sagte, man solle lieben und aus Liebe handeln . . .
Das Jenseits, das Gericht hingegen redet von Lohn und Strafe . . .
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_Hausmeister - 30
Halbprofi
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Dabei seit 03.2010
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Beiträge
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 21:28 Uhr
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Zitat von Ketzu: Ich weiß, schon ein paar Seiten alt, aber naja...
Zitat von _Hausmeister:
Nun, da du so zynisch wirst, werd ich das auch mal:
So wie du es den Gottesglaubenden als schwäche auslegst, an etwas zu glauben das sie nicht beweisen können, so könnte man es dir als schwäche auslegen, dass du nicht über den status eines kleinkinds hinausgekommen bist, dass nur an das glauben kann was es sehen kann ...
Dann würde ich gerne mal konkrete Beweise gegen Gott hören ...
Ich möchte dir hier zynisch bösartig unterstellen weder lesen noch beobachten zu können. Warum?
Ich habe geschrieben das es keine Beweis oder Hinweise gegen Gott gibt. Na und? Es gibt auch keine dagegen das nächsten Dienstag die Welt untergeht oder gegen unsichtbare rosa Einhörner. Es gibt so viele Dinge an die ich nicht glaube die aber auch niemand widerlegen kann weil es keine Beweise dagegen gibt, sei es nun weil es Grundsätzlich unmöglich wäre oder weil meine Beschreibung ("nicht für Menschen erfassbar") einen Beweis unmöglich machen.
Kleine Kinder glauben übrigens sehr viel was nicht Beweisbar ist und was über ihren Horizont hinaus geht. Warum? Weils die Leute so gesagt haben denen man vertraut (z.B. Eltern). Das ist eine der Arten auf die sich Religion selbst erhält.
Ich lege den Glauben an einen Gott auch nicht unbedingt als schwäche aus. Ich persönlich halte es für unlogisch. Aber rein logisches vorgehen bringt einen nicht unbedingt immer weiter und ist nicht gerade ein Zug der die Menschheit auszeichnet.
Allerdings weiß ich auch mit meiner Irrationalität besseres anzufangen als sie an einen Gott zu verschwenden ;)
Zitat von _Hausmeister: Ich glaub ich muss hier auch mal wieder meinen neusten Erkenntnisse reinschreiben:
Also was ich als aller erstes loswerden muss, ist, dass man Gott in keinem Fall wissenschaftlich belegen oder wiederlegen kann. Denn Gott ist schlicht und ergreifend unbegreifbar (und damit unerkennbar) für uns Menschen.
8Ihr merkt vielleicht an meinem Ausdruck, dass ich persönlich an Gott glaube ;) )
Man kann auch nur extrem schwer mit Menschen über Gott reden, die nicht an Gott glauben.
Der einzige Weg einem "Nicht-an-Gott-Glaubenden" zu erklären, wie man das verstehen kann, ist mit ihm über das zu reden woran dieser dann glaub (alle Menschen glauben an etwas sei es an sich selbst, an die Marktwirtschaft, an die Techik oder was auch immer)
menschen die nicht an Gott glauben, können das einfach nicht, weil sie ihn auf keine Weise erfassen können und noch weniger verstehen. Diese Menschen glauben unter Umständen erst an Gott nach einem sehr einschneiden Ereigniss an Gott.
(ob positiv oder negativ)
Viele oder zumindest einige nicht Gläubige waren ja zuvor selbst gläubige Mitglieder einer Religion. War es ihnen auch damals schon unmöglich Gott so zu verstehen wie andere Gläubige? (Nach dem Motto "Ein wahrer Gläubiger kann nicht vom Glauben abfallen")
Wenn ja, warum? Hat Gott seine Beziehung mit diesem Leuten verweigert?
Warum ist Gott unerkennbar? Warum hat er sich selbst so gestaltet, das wir ihn nicht erkennen können? Warum hat er uns und das Universum so geschaffen, das wir alles was wir für ihn halten doch sinnvoll erklären können, ob nun mit Kosmologie, Physik, Astronomie oder Psychologie?
Wenn es Gott gibt, dann hat er uns mit Sinnen und Verstand ausgestattet um unsere Umwelt zu erfahren und heraus zu finden wie sie funktioniert. Er hat keinen Hinweis auf sich hinterlassen, dafür duldet er tausende Religionen die behaupten für ihn zu sprechen und deren Grundlagen alle Fehler enthalten (im Sinne von historisch falschen Behauptungen, Märchen die als Wahr ausgegeben werden oder Widersprüchen in sich selbst)
Wenn es Gott also gibt, dann spricht alles dafür das er gar nicht will das wir an ihn glauben oder es ihm ziemlich egal ist und er ziemlich enttäuscht sein dürfte wie wir seine Gaben an Sinnen und Verstand verschwendet haben.
Zitat von _Hausmeister:
Zum Schluss möchte ich aber noch eine kleines Zitat von mir geben (hab vergessen von wem ^^)
"Bereits die Außeinandersetzung mit der Existenz eines Gottes ist eine Form des Glaubens"
Halte ich für Unsinn, egal von wem es ist ;) Denn Glaube im Sinne von "etwas für Wahr halten" ist ja nicht schon gegeben wenn man erörtert warum man etwas nicht für wahr hält.
Zitat von _Hausmeister:
Außerdem gibt es in unserem Glauben ja noch den Faktor Jesus Christus (desen Existenz übrigens - für die Rationalisten unter uns -wissenschaftlich bewiesen wurde)
Und wenn ihr jetzt sagt, dieser Jesus war einfach zur einer mit viel Charisma und paar Tricks, dann muss man sich ja fragen, warum hat er das dann nicht ausgenutzt und hat einen auf Hitler und Co. gemacht.
Und das er gestorben ist, entkräftet ihn nicht, im gegenteil, es war einfach notwendig für die auferstehung (die Ursache für die Niederschrift der Bibel) und gleichzeitig war diese Ermordung Jesu auch ein Indiz für die "schlechtheit" unserer Spezies.
Außerdem würde ein unsterblicher Gott uns auch nicht auf unserem sterblichen Weg begleiten können.
Man kann unterschiedliche Erklärungen finden nehme ich an, das wäre eine davon.
Vielleicht hat er es selbst geglaubt? Ist ja bei weitem nicht der erste Mensch der behauptet der Sohn/Gesandte Gottes zu sein um die Welt zu revolutionieren, nur Heute werden diese Leute eingewiesen und behandelt oder verdienen großes Geld mit leichtgläubigen und nachweislich nicht wirksamen Methoden. Es gibt über die Zeit auch noch mehr Leute die ähnliches behauptet haben.
(sry dass ich net ordentlich zitiere, blick da nicht mehr ganz durch ^^)
also zu deiner Behauptung, du hättest geschreiben, es gäbe keine Beweise für und gegen Gott:
"All diese Dinge haben was mit Gott gemeinsam: Es gibt Leute die es glauben und keinerlei Hinweise darauf das es stimmt. (Dafür gibt es bei den Punkten aber starke Hinweise, wenn nicht sogar Beweise, dagegen)"
Das hast du geschrieben ^^
2. Zu dem Thema mit der Abwendung Gottes:
Zum einen heißt Mitgliedtum in einer Kirche rein gar nichts, weil dir das aufgezwungen wird. Das heißt man kann zwar katholisch sein und vlt das Vaterunser können und sogar jeden Sonntag in die Kirche gehen, aber sich im wesentlichen trotzdem nicht mit Gott beschäftigen. (Gott verstehen kann sowieso niemand, weder Gläubige noch Ungläubige, man kann Gott nur erfahren)
Der nächste Punkt ist, dass eine Beziehung immer auf Gegenseitigkeit beruht, auch zwischen Gott und den Menschen. Wenn also der Mensch sich nie mit Gott beschäftigt wird er nie eine Beziehung zu ihm aufbauen können. Nach der Pubertät ist es für die meisten schwer noch eine Beziehung mit Gott auf zu bauen, außer durch eine direkte Gottesoffenbarung.
3. Es ist unter Umständen auch ein Selbstmissverständniss der Menschen, das sie alles erforschen sollen/müssen/wollen ;)
4. Ich weiß nicht ob dir die These bekannt ist, das Menschen immer nach etwas suchen, das eindeutig weiser ist als die Menschen selbst.
Und wenn Gott nun entdeckbar wäre, hätte er diese Position verloren.
5. Dieses "Gottes-Sohn" ist eine Verzerrung von Jesus:
Ursprunglich ist Jesus der Bote des "Gottes-Reich".
Und die Menschen glaubten, das der Tod Jesu das Gottesreich einleiten würde. Nu war das aber bekanntlich nicht der Fall und des halb haben sie das dieses "Gottes-Sohn" in den Vordergrund gestellt.
Apocalypse now!!
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Ketzu - 38
Experte
(offline)
Dabei seit 11.2008
1535
Beiträge
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 21:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.04.2011 um 21:33 Uhr
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Zitat von _Hausmeister:
(sry dass ich net ordentlich zitiere, blick da nicht mehr ganz durch ^^)
also zu deiner Behauptung, du hättest geschreiben, es gäbe keine Beweise für und gegen Gott:
"All diese Dinge haben was mit Gott gemeinsam: Es gibt Leute die es glauben und keinerlei Hinweise darauf das es stimmt. (Dafür gibt es bei den Punkten aber starke Hinweise, wenn nicht sogar Beweise, dagegen)"
Das hast du geschrieben ^^
Sorry, damit war "Dafür gibt es bei den Punkten, im Gegensatz zu der Behauptung über Gott, blabla", sonst hätte ich es nicht in Klammer dazu geschrieben sondern zu der Gemeinsamkeit ;)
Der Rest... widerspricht mir eigentlich nicht, sondern redet nur leicht in eine Andere Richtung. Gott hat uns die Möglichkeit zum Entdecken gegeben, wenn er nicht wollte das wir es tun, wieso dann uns die Möglichkeit geben?
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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Master_Kegl - 83
Halbprofi
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Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 12.04.2011 um 21:31 Uhr
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ich weiß nicht wie man über so einen schwachsinn überhaupt diskutieren kann!
My god has a hammer, your god was nailed to a cross....any questions??
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Forum / Young Life
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