Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

teacher-1
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2007
5594
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 18:59 Uhr
|
|
Zitat von 30overNight:
Hm, da hast du wohl nicht verstanden, was er geschrieben hat.
So, na dann erkläre es mir mal! Wie verstehst Du es denn?
|
|
30overNight - 45
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 08.2010
68
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 19:04 Uhr
|
|
Zitat von teacher-1: Zitat von 30overNight:
Du hast recht, du verstehst mich nicht richtig.
Mir ist auch nicht ganz klar, warum man etwas in der Regel als falsch ansieht, wenn man es nicht für wahr hält. Kannst du mir das bitte näher erleutern?
Hm Du weißt doch sicherlich, dass die Psychologie längst herausgefunden hat, dass wir im Prinzip die ganze Zeit über - bewusst oder unbewusst - 0 und 1 Entscheidungen treffen. Wir sortieren die Welt individuell täglich neu für uns ein. Die Kategorien sind dabei denkbar einfach und folgen vielfach dem Ausschlussverfahren: Ich finde das richtig oder falsch, mir schmeckt das oder eben nicht, etwas gefällt mir oder es gefällt mir nicht, ich möchte etwas gern haben oder ich will es nicht, usw. Natürlich gibt es dazwischen viele Schattierungen, aber im Endeffekt entscheiden wir uns dann für das, was bei uns individuell überwiegt und das kann ein Argument für eine bestimmte Sache mehr sein.
Dann gibt es noch die Dinge, die wir nicht so schnell entscheiden können, weil uns Informationen fehlen, weil wir noch nicht ganz klar sehen, weil wir Zeit brauchen die Sache zu durchdenken oder genau zu fühlen, weil wir uns mit anderen Leuten darüber intensiver austauschen möchten usw. Aber das geht doch erfahrungsgemäß immer nur eine Zeit lang und irgendwann hat man sich ein Bild gemacht, man positioniert sich. Das heißt nun nicht, dass dieses Bild auf Ewigkeiten festgezurrt ist (das wäre ja schlimm), aber dann beginnt diese Spirale eben von vorne und man kommt am Ende zur gleichen oder eben zu einer anderen Bewertung dieses Sachverhalts. Verstehst Du jetzt was ich meine?
Nur warum hält man etwas für falsch, wenn man es nicht für wahr hält?
|
|
teacher-1
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2007
5594
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 19:06 Uhr
|
|
Zitat von 30overNight:
Nur warum hält man etwas für falsch, wenn man es nicht für wahr hält?
Nun, weil man schlecht eine Sache gleichzeitig für wahr und falsch halten kann.
|
|
30overNight - 45
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 08.2010
68
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 19:10 Uhr
|
|
Zitat von teacher-1: Zitat von 30overNight:
Hm, da hast du wohl nicht verstanden, was er geschrieben hat.
So, na dann erkläre es mir mal! Wie verstehst Du es denn?
Kifferkind schrieb:
Zitat: Wenn Gott uns wirklich alle liebt, dann wird er doch sicher über den kleinen Fehler hinwegsehen wenn jemand nicht an ihn glaubt. Alles andere wäre egomanisch und würde für ein sehr geringes Selbstwertgefühl seitens Gottes sprechen.
Du schriebst Zitat: Mein Beispiel bezog sich auf die Äußerung von "kifferkind", wo es sinngemäß hieß, dass Gott darüber hinwegsehen müsse, wenn man nicht an ihn glaubt.
Kifferkind schrieb nicht, dass Gott darüber hinwegsehen müsse, sondern dass Gott egomansich wäre, wenn er es nicht täte. SIehst du das anders?
|
|
30overNight - 45
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 08.2010
68
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 19:11 Uhr
|
|
Zitat von teacher-1: Zitat von 30overNight:
Nur warum hält man etwas für falsch, wenn man es nicht für wahr hält?
Nun, weil man schlecht eine Sache gleichzeitig für wahr und falsch halten kann.
Ich habe dich aber nicht danach gefragt, sondern um das oben zitierte. Kannst du darauf keine Antwort geben?
|
|
teacher-1
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2007
5594
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 19:12 Uhr
|
|
Zitat von 30overNight:
Kifferkind schrieb nicht, dass Gott darüber hinwegsehen müsse, sondern dass Gott egomansich wäre, wenn er es nicht täte. SIehst du das anders?
Ja und ich habe es auch inzwischen ausführlich begründet.
|
|
30overNight - 45
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 08.2010
68
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 19:16 Uhr
|
|
Zitat von teacher-1: Zitat von 30overNight:
Kifferkind schrieb nicht, dass Gott darüber hinwegsehen müsse, sondern dass Gott egomansich wäre, wenn er es nicht täte. SIehst du das anders?
Ja und ich habe es auch inzwischen ausführlich begründet.
Siehst du? Das ist der Unterschied zwischen Philosophie und Religion.
|
|
teacher-1
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2007
5594
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 19:19 Uhr
|
|
Zitat von 30overNight:
Siehst du? Das ist der Unterschied zwischen Philosophie und Religion.
Irrtum! Ich reite auch auf diesem Gaul dank meiner Ausbildung nicht schlecht ...
|
|
30overNight - 45
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 08.2010
68
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 19:24 Uhr
|
|
Zitat von teacher-1: Zitat von 30overNight:
Siehst du? Das ist der Unterschied zwischen Philosophie und Religion.
Irrtum!  Ich reite auch auf diesem Gaul dank meiner Ausbildung nicht schlecht ...
Ja, dass du eine gute "Ausbildung" genossen hast ist nicht zu übersehen. Nichtsdestotrotz wirds jetzt Offtopic.
|
|
EroKami-sama - 19
Champion
(offline)
Dabei seit 09.2007
3929
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 19:41 Uhr
|
|
Ich habe das hier im Internet gefunden und erkläre diese Diskussion damit für beendet.
REMOVE LUNARIANS.
|
|
Lerouxe - 45
Profi
(offline)
Dabei seit 09.2008
950
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 20:08 Uhr
|
|
Meine Argumente für die Agnostik habe ich über mehrere Seiten in diesem Thread ausgeführt 
Was den Buddhismus angeht, ist es schon schwerer zu sagen warum.
Allgemein halte ich recht viel vom Prinzip, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist und die Konsequenzen seines Handelns früher oder später spürt.
Zudem habe ich einige sehr interessante Gespräche mit einem buddhisten geführt (war knapp 8 Monate mit mir in einer WG) und war von seiner Einstellung durchaus positiv beeindruckt.
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
|
|
Lerouxe - 45
Profi
(offline)
Dabei seit 09.2008
950
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 20:21 Uhr
|
|
Zitat von teacher-1: Das kann man so sehen, ich persönlich sehe es aber anders. Ich entscheide mich gerne im Leben und ich behaupte, dass es jeder letztlich auch in dieser Frage tut. Entweder glaubt man eben daran, dass es einen Gott gibt oder man glaubt es eben nicht, viel dazwischen gibt es nicht. Das ist - banal ausgedrückt - wie sonst im Leben auch: Ich finde eine Sache richtig oder eben falsch und ich bilde mir eine entsprechende Meinung oder Ansicht dazu. Insofern kann man sich doch schon über diese Frage austauschen - solange es bei einem sachlichen Austausch bleibt und man niemanden wegen seiner Einstellung persönlich angreift, oder?
Diese Behauptung kannst Du durchaus aufstellen, aber ich behaupte mal dass die falsch, oder zumindest nicht allgemein gültig ist.
Ich treffe Entscheidungen wenn ich die notwendigen Fakten oder zumindest ein eindeutiges gefühl habe.
In der Gottesfrage habe ich keinerlei Fakten (die kann es meines Erachtens auch nicht geben) und auch kein eindeutiges "Bauchgefühl".
Daher sage ich für mich (und nur für mich, da dies einer der wohl persönlichsten Fragen ist), dass ich schlicht weg nicht weiß ob es Gott (in welcher Form auch immer) gibt oder nicht.
Einer Gottesform wie ihn z.B. die Bibel beschreibt kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber dass heißt ja nicht zwangsläufig, dass es garkeinen Gott gibt.
Mit dem Austausch über dieses Thema hast Du definitiv Recht, aber meiner bisherigen Erfahrung nach ist dies fast nur mit anderen Agnostikern möglich bzw. mit Menschen die zwar ihren eigenen Glauben haben, gleichzeitig aber auch tollerant genug sind andere Ansichten anzuhören und sich auch mit diesen auseinander zu setzen.
Leider ist dies sehr häufig mit jugendlichen Menschen nicht möglich (Ausnahmen bestätigen die Regel), da sie häufig dazu tendieren ausfallend zu werden wenn sie keine Argumente mehr haben, anstatt einfach zu sagen: "kann ich gerade nicht beantworten, aber ich versuch mich mal schlau zu machen".
Auch in einem allgemeinen Internetforum (wie TU) ist es häufig sehr schwer sich über derartige Themen zu unterhalten, da meistens nur an der Oberfläche gekratzt wird und dieses "Wiki-Wissen" als allumfassend angesehen wird.
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
|
|
redmann - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 12.2004
6266
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 22:00 Uhr
|
|
Zitat von Lerouxe: Zitat von teacher-1: Das kann man so sehen, ich persönlich sehe es aber anders. Ich entscheide mich gerne im Leben und ich behaupte, dass es jeder letztlich auch in dieser Frage tut. Entweder glaubt man eben daran, dass es einen Gott gibt oder man glaubt es eben nicht, viel dazwischen gibt es nicht. Das ist - banal ausgedrückt - wie sonst im Leben auch: Ich finde eine Sache richtig oder eben falsch und ich bilde mir eine entsprechende Meinung oder Ansicht dazu. Insofern kann man sich doch schon über diese Frage austauschen - solange es bei einem sachlichen Austausch bleibt und man niemanden wegen seiner Einstellung persönlich angreift, oder?
Diese Behauptung kannst Du durchaus aufstellen, aber ich behaupte mal dass die falsch, oder zumindest nicht allgemein gültig ist.
Ich treffe Entscheidungen wenn ich die notwendigen Fakten oder zumindest ein eindeutiges gefühl habe.
In der Gottesfrage habe ich keinerlei Fakten (die kann es meines Erachtens auch nicht geben) und auch kein eindeutiges "Bauchgefühl".
Daher sage ich für mich (und nur für mich, da dies einer der wohl persönlichsten Fragen ist), dass ich schlicht weg nicht weiß ob es Gott (in welcher Form auch immer) gibt oder nicht.
Einer Gottesform wie ihn z.B. die Bibel beschreibt kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber dass heißt ja nicht zwangsläufig, dass es garkeinen Gott gibt.
Mit dem Austausch über dieses Thema hast Du definitiv Recht, aber meiner bisherigen Erfahrung nach ist dies fast nur mit anderen Agnostikern möglich bzw. mit Menschen die zwar ihren eigenen Glauben haben, gleichzeitig aber auch tollerant genug sind andere Ansichten anzuhören und sich auch mit diesen auseinander zu setzen.
Leider ist dies sehr häufig mit jugendlichen Menschen nicht möglich (Ausnahmen bestätigen die Regel), da sie häufig dazu tendieren ausfallend zu werden wenn sie keine Argumente mehr haben, anstatt einfach zu sagen: "kann ich gerade nicht beantworten, aber ich versuch mich mal schlau zu machen".
Auch in einem allgemeinen Internetforum (wie TU) ist es häufig sehr schwer sich über derartige Themen zu unterhalten, da meistens nur an der Oberfläche gekratzt wird und dieses "Wiki-Wissen" als allumfassend angesehen wird.
genau das ist das problem! wikipedia ist keine wissenschafts seite! da kann ich mein senf zu gott und die welt abgeben, egal ob es stimmt oder nicht!
ich finde deinen post sehr gut!
hol dir den ring DIRK!
|
|
30overNight - 45
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 08.2010
68
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.08.2010 um 23:36 Uhr
|
|
Zitat von Lerouxe:
Meine Argumente für die Agnostik habe ich über mehrere Seiten in diesem Thread ausgeführt
Was den Buddhismus angeht, ist es schon schwerer zu sagen warum.
Allgemein halte ich recht viel vom Prinzip, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist und die Konsequenzen seines Handelns früher oder später spürt.
Zudem habe ich einige sehr interessante Gespräche mit einem buddhisten geführt (war knapp 8 Monate mit mir in einer WG) und war von seiner Einstellung durchaus positiv beeindruckt.
Meinst du deine Diskussion mit ViolentFEAR? Die war sehr interessant, aber der Schwerpunkt lag doch eher auf den Definitonen. An diesem Punkt weiter zu diskutieren halte ich nicht mehr für sinnvoll.
Da ich mich ebenfalls als Agnostiker sehe stimmen unsere Argumente wohl weitestgehend überein. Ich wollte eigentlich eine andere Debatte anstoßen, die allerdings nicht mehr direkt etwas mit "gibt es einen Gott" zu tun hat.
Der Buddhismus ist für mich eine Mischung aus Religion und Ethik, ohne jetzt die exakten Definitionen zu verwenden. Religion deshalb, weil die Konzepte von Karma und Wiedergeburt "übernatürlich" sind, Ethik weil die Botschaft ohne Transzendenzen und Dogmen auskommt.
Für mich ist es immer erstaunlich, warum dieser Mix so gut ankommt, ich bin auf dem Gebiet nunmal etwas engstirnig, weil ich es inkonsequent finde.
Dass jeder für sein Handeln allein verantwortlich ist und die Konsequenzen dafür irgendwann, irgendwie tragen muss ist doch eigentlich eine Binsenweisheit, sofern man höhere Mächte nicht in Betracht zieht.
|
|
Lerouxe - 45
Profi
(offline)
Dabei seit 09.2008
950
Beiträge
|
Geschrieben am: 08.08.2010 um 10:42 Uhr
|
|
@ Redmann:
Wikipedia ist meiner Meinung nach eine sehr sehr gute Seite, mit teils sehr guten Informationen.
Das einzige was ich kritisiere ist, dass viele Themen eben nicht auf wenigen Seiten erklärt werden können, viele User aber meinen "was nicht in Wiki steht gibts nicht".
Zitat von 30overNight: Meinst du deine Diskussion mit ViolentFEAR? Die war sehr interessant, aber der Schwerpunkt lag doch eher auf den Definitonen. An diesem Punkt weiter zu diskutieren halte ich nicht mehr für sinnvoll.
Um seine Standpunkte klar zu machen braucht es nunmal Definitionen. Aber das eine weitere Diskussion an diesem Punkt nicht mehr wirklich sinnvoll ist, sehe ich ebenfalls so.
Zitat:
Da ich mich ebenfalls als Agnostiker sehe stimmen unsere Argumente wohl weitestgehend überein. Ich wollte eigentlich eine andere Debatte anstoßen, die allerdings nicht mehr direkt etwas mit "gibt es einen Gott" zu tun hat.
Der Buddhismus ist für mich eine Mischung aus Religion und Ethik, ohne jetzt die exakten Definitionen zu verwenden. Religion deshalb, weil die Konzepte von Karma und Wiedergeburt "übernatürlich" sind, Ethik weil die Botschaft ohne Transzendenzen und Dogmen auskommt.
Für mich ist es immer erstaunlich, warum dieser Mix so gut ankommt, ich bin auf dem Gebiet nunmal etwas engstirnig, weil ich es inkonsequent finde.
Dass jeder für sein Handeln allein verantwortlich ist und die Konsequenzen dafür irgendwann, irgendwie tragen muss ist doch eigentlich eine Binsenweisheit, sofern man höhere Mächte nicht in Betracht zieht.
Sehr interessanter Punkt 
Religion, in welcher Ausprägung auch immer, hat jedoch immer etwas mit Ethik zu tun. Beides hat etwas mit der Vermittlung von Werten zu tun, nutzt jedoch teilweise andere Begründungen für das Handeln.
Im Buddhismus gibt es sehr wohl Transzendenzen, sofern man diese als "außerhalb der Sinneswelt" ansieht (und schon wieder die lästigen Definitionen^^), z.B. Dharma als Bezeichnung für die letzten Bestandteile, aus denen alles Seiende zusammengesetzt ist, die unbelebt und nicht dauerhaft sind (und nicht nur als Vereinfachte Übersetzung mit "Lehre").
Ob Buddhismus inkonsequent ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, hier wird man keine wirklich "richtige" Antwort finden können.
Ich selbst sehe keine Inkonsequenz in ihm, da ich für ethische "Anleitungen" nicht zwingend eine Gottesfigur brauche und auch keine Lehre, Einstellung o.ä. als absolute Wahrheit ansehe.
Ebenfalls habe ich absichtlich "Sympathie für den Buddhismus" geschrieben, da ich seine Lehren eben nicht gänzlich vertrete und ehrlich gesagt auch nicht gänzlich verstehe.
Die Grundeinstellung dieser Philosophie und viele Denkansätze halte ich für mich selbst jedoch für "richtig".
Das Prinzip von Karma und Wiedergeburt hat mich auch recht lange irritiert, es wurde mir dann jedoch recht anschaulich und stark vereinfacht erklärt.
Da mein Mitbewohner Physik studiert hat war die Erklärung auch schön mit naturwissenschaftlichen Bildern, so dass sogar ich etwas damit anfangen konnte.
Ich glaube zwar dennoch nicht daran, aber ich kann es jetzt zumindest einigermaßen nachvollziehen.
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
|
|
Forum / Young Life
|