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Gibt es einen Gott?

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30overNight - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2010
68 Beiträge
Geschrieben am: 07.08.2010 um 16:03 Uhr

Zitat von redmann:

Zitat von DerRedl:



soso. das was du denkst ist also das non plus ultra und wird nicht infrage gestellt. Die These die du gerade aufgestellt ist einfach nur sinnlos und eine Beleidigung für alternative Gottestheorien wie den Pantheismus.

Da du so voreingenommen bist, lies dir doch den wiki artikel über gott durch. Das was du meinst ist nichts anderes als eine Personifikation Gottes. Und dadurch beweist du die nicht-existenz eines gottes. Das klingt so wie "der ist das nicht, weil er das nicht macht." wer "der" ist und was "das" sein muss, hast aber nicht du zu entscheiden.


schon recht! ich sprach hier eigentlich über den gott der christliche vorstellung, da es um diesen auf den letzten seiten ging...
ja ich bin vielleicht voreingenommen, was dagegen? solbald es einen beweis für die existenz gottes gibt, werde ich mich auch bei ihm entschuldigen.

ich glaube nicht, dass das was ich denke das beste ist, aber für mich reicht es

ach, jetzt weiß ich auch was du mit definition gemeint hattest, habs falsch verstanden gehabt! sorry! wie oben geschrieben der christliche gott, wobei ja der christliche gott der gleiche wie der der juden, moslem und so weiter eigentlich sein sollte, oder wie war das?


Würdest du dich wirklich beim christlichen Gott entschuldigen?
redmann - 39
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
6266 Beiträge

Geschrieben am: 07.08.2010 um 16:19 Uhr

egal bei welchem, wenn die existenz bewiesen wurde! aber das wäre es dann auch schon! mehr hätte ich ihm nicht zu sagen!

hol dir den ring DIRK!

wolves - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2007
215 Beiträge

Geschrieben am: 07.08.2010 um 16:20 Uhr

nein

IT`S TIME TO GO

30overNight - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2010
68 Beiträge
Geschrieben am: 07.08.2010 um 16:21 Uhr

Zitat von redmann:

egal bei welchem, wenn die existenz bewiesen wurde! aber das wäre es dann auch schon! mehr hätte ich ihm nicht zu sagen!


Damit keine Missverständnisse aufkommen, geht es um die angezweifelte Existenz oder um das zugelassene Leid?
Gummibaer11 - 26
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2010
20 Beiträge

Geschrieben am: 07.08.2010 um 16:22 Uhr

klar
redmann - 39
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
6266 Beiträge

Geschrieben am: 07.08.2010 um 16:22 Uhr

angezweifelte existenz

hol dir den ring DIRK!

30overNight - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2010
68 Beiträge
Geschrieben am: 07.08.2010 um 16:23 Uhr

Zitat von redmann:

angezweifelte existenz


Und warum würdest du dich entschuldigen?
redmann - 39
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
6266 Beiträge

Geschrieben am: 07.08.2010 um 16:24 Uhr

Zitat von 30overNight:

Zitat von redmann:

angezweifelte existenz


Und warum würdest du dich entschuldigen?


damit ich es nicht mehr der höchsten macht, das wird er dann wohl sein, verschissen haben ;-)

hol dir den ring DIRK!

RedSox-Lover - 30
Experte (offline)

Dabei seit 07.2008
1808 Beiträge

Geschrieben am: 07.08.2010 um 16:32 Uhr

Zitat von Lerouxe:


Die meisten scheinen einfach davon auszugehen, dass es um den christlichen Gott geht. Warum nicht um das Gottesbild des Islam? Allah heißt auch Gott (arabisch sprechende Christen nennen Gott auch Allah), oder den jüdischen, oder einen anderen?



Wenn man sich die heiligen Schriften der drei großen monotheistischen anschaut fällt einem relativ schnell auf, dass der Gott in Koran, Tora und auch im alten Testament der gleiche ist. Er schickte die selben Propheten, die gleichen Strafen (Jona, der vom Wal verschlungen wird, kommt zum Beispiel in allen Büchern vor, genauso wie Abraham, der gar als der Ur-Jude, bzw. Moslem bezeichnet wird).
Im grunde genommen ist auch der Gott im neuen Testament, und damit der eigentliche "christliche" Gott, derselbe, mit einem bedeutenden unterschied: Von heute auf morgen liebt Gott die Menschen über alles, er ist liebenswürdig UND er vergibt Sünden.
Vor allem der Part mit den Sünden vergeben ist ein krasser Gegensatz zum gesamten alten Testament, in dem er zum Beispiel eine Sintflut schickt, sodom und gomorrha vernichtet, oder Adam und Eva aus dem Paradies vertreibt. Dieses Vergeben von Sünden ist der Grundstein des christlichen Glaubens, ganz egal was die katholische kriche damit angestellt hat (besonders die christlichen Urgemeidnen auf den griechischen Inseln, waren schwer empfänglich für Ablasshandel, weil sie an die Sündenvergebung glaubten), und das ist der einzige Unterschied christlichen Glaubens zum Judentum oder zum Islam.

Der christliche, bzw. der neu-testamentarische Gott kann de fakto nicht existieren, schlichtweg weil er allmächtig ist UND die Menschen liebt und bewahren will. Da dennoch täglich Unschuldige an AIDS sterben, verhungern oder erschossen werden, lässt es nur einen Schluss zu: Einen allmächtigen und freundlichen Gott gibt es nicht. Damit ist der christliche Gott gestorben.

Allah oder jahwe können meiner Meinung nach allerdings auch nciht existieren, da in den Erzählungen ihrer Religionen stets die Unschuldigen verschont werden, sofern sie die Treue zum Gott hielten (siehe Noah, Isaak, oder Lot). Gegen Sünder gingen diese beiden "Götter", bzw. dieser Gott ziemlich rustikal und brutal vor, Ausrottung der gesamten Menschheit war vernünftig und in ordnung, die Vernichtung von Städten und Dörfern kein Problem, auch das Vertreiben von ganzen Völkern oder das massenhafte Ermorden von Erstgeborenen war im Sinne dieses Gottes.
Klar kann man nun sagen, dass jeder Mensch sündigt, jedoch bezweifel ich, dass Kindersoldaten derart heftig gesündigt haben sollen, dass sie nicht mehr unschuldig genug sind, um erretet zu werden. Auch Fehlgeburten oder babys die mit AIDS geboren werden sind zweifelsohne gegen das göttliche Vertständniss der Unschuld.

Hamburg, HSV, ein Liebe, ein Verein

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 07.08.2010 um 17:51 Uhr

Zitat von RedSox-Lover:


Der christliche, bzw. der neu-testamentarische Gott kann de fakto nicht existieren, schlichtweg weil er allmächtig ist UND die Menschen liebt und bewahren will. Da dennoch täglich Unschuldige an AIDS sterben, verhungern oder erschossen werden, lässt es nur einen Schluss zu: Einen allmächtigen und freundlichen Gott gibt es nicht. Damit ist der christliche Gott gestorben.


Hm - ich denke da erliegst Du mehreren inhaltlichen Fehlern gleichzeitig. Es ist bislang noch niemandem in der ganzen Menschheitsgeschichte ein schlüssiger und nicht anfechtbarer Beweis gelungen, dass es Gott nicht gibt, allerdings gilt auch ebenso das Gegenteil. Man kann also weder beweisen, dass es Gott gibt, noch dass es ihn nicht gibt. Das muss man als Grundlage für eine Diskussion im Hinblick auf diese Frage erst einmal akzeptieren.

Nun zu den inhaltlichen Fehlern im Hinblick auf die christliche Lehre: Gemäß dieser Lehre ist Gott allmächtig, aber er lässt dem Menschen die Freiheit. Niemand muss an ihn glauben, jeder kann frei entscheiden. Wie immer im Leben, so hat eben jede Entscheidung Konsequenzen. Wer nicht an Gott glaubt, der kann auch nicht Schutz, Hilfe, Bewahrung, Freundlichkeit (wie Du das nennst) usw. einfordern und erwarten. Wie sollte das auch funktionieren, wenn für diesen Menschen Gott gar nicht existiert? Der Gott der christlichen Religion kann mit seinen Eigenschaften für denjenigen keine Kategorie sein, der nicht an ihn glaubt - aus welchen Gründen auch immer, das ist doch eigentlich logisch.

Nun noch zur Frage von Schuld oder Unschuld. Ich persönlich kenne keinen einzigen Menschen, der nicht in irgendeiner Weise Schuld mit sich herumträgt. Nun kann man freilich über die zugrunde liegende Definition von Schuld und Unschuld endlos diskutieren und es gibt diesbezüglich in den unterschiedlichen Religionen und Kulturen auch durchaus verschiedene Ansätze, aber in Mitteleuropa haben wir durchaus noch moralische Grundsätze, die einem jeden eigentlich klar sagen, was richtig und was falsch ist. Diese Grundsätze kommen übrigens auch aus der Religion, auf ihnen ruht zum Beispiel auch unsere komplette Rechtsprechung. Wenn Du beispielsweise an die Tragödie bei der Love-Parade denkst, da stellen die Menschen richtigerweise die SCHULD-FRAGE und sie erwarten auch eine Antwort darauf. Also ist da Schuld vorhanden und das ist eigentlich bei jedem im kleinen auch so, freilich in der Regel nicht mit diesen dramatischen Folgen. Wobei es auch das gibt, denke z. B. an die Menschen, die - ohne es zu wollen - eine Menschen im Straßenverkehr durch einen Unfall auf dem Gewissen haben. Das Wort SCHULD wird heute ja auch noch anders gebraucht: Du schuldest Deinem Kumpel z. B. 20 EURO. Schuld ist also immer etwas, wo man bei einem anderen sozusagen "in der Schuld steht", das kann auch nur dadurch sein, dass man einen anderen Menschen durch sein Verhalten verletzt hat. Auch das ist Schuld im Sinne von Fehlverhalten und man sollte das bereinigen, sich z. B. ENTSCHULDGEN - man achte auf das Wort, da steckt das Wort "entschulden" drin. Unsere Sprache ist da erstaunlich exakt.

Warum Menschen an Aids oder auch Krebs sterben müssen, das kann ich Dir auch nicht beantworten. Es ist uns aber schon bekannt, wie Aids entstanden ist und da kann man sich meines Erachtens schon die Frage stellen, ob die Menschen daran nicht selbst schuld sind. Wo steht geschrieben, dass man sich sexuell wild ohne Schutz durch die Welt bewegen muss? Dieses Problem ist hausgemacht. Was den Hunger in der Welt angeht, so haben den wir Menschen selbst verschuldet, genauso wie die Kriege auch.

Das führt zum Beginn meines posts zurück: Die Menschen sind frei, gemäß der christlichen Lehre zwingt Gott sie nicht seiner Lehre zu folgen. Es wundert mich immer wieder, wie viele Menschen die Probleme, Nöte und Schwierigkeiten der Welt bei Gott versuchen abzuladen, obwohl sie weder an ihn glauben noch gemäß seiner Lehre leben. Das ist intellektuell unredlich. Wenn ich atheistisch leben möchte, so kann ich das freilich, aber ich bin dann eben auch für alles selbst verantwortlich und darf mich bei niemandem darüber beschweren, wie es dann aussieht.
_kleinLAUT_ - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2010
63 Beiträge
Geschrieben am: 07.08.2010 um 17:56 Uhr

Zitat von teacher-1:



Hm - ich denke da erliegst Du mehreren inhaltlichen Fehlern gleichzeitig. Es ist bislang noch niemandem in der ganzen Menschheitsgeschichte ein schlüssiger und nicht anfechtbarer Beweis gelungen, dass es Gott nicht gibt, allerdings gilt auch ebenso das Gegenteil. Man kann also weder beweisen, dass es Gott gibt, noch dass es ihn nicht gibt. Das muss man als Grundlage für eine Diskussion im Hinblick auf diese Frage erst einmal akzeptieren.


Und aus genau dieser Grundlage heraus ist die einzig logisch richtige Einstellung, gar keine Einstellung zu haben. Die Frage ist irrelevant. Keine eindeutige Aussage ist möglich. Dann lässt man sie eben sein.
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 07.08.2010 um 18:04 Uhr

Zitat von _kleinLAUT_:


Und aus genau dieser Grundlage heraus ist die einzig logisch richtige Einstellung, gar keine Einstellung zu haben. Die Frage ist irrelevant. Keine eindeutige Aussage ist möglich. Dann lässt man sie eben sein.


Das kann man so sehen, ich persönlich sehe es aber anders. Ich entscheide mich gerne im Leben und ich behaupte, dass es jeder letztlich auch in dieser Frage tut. Entweder glaubt man eben daran, dass es einen Gott gibt oder man glaubt es eben nicht, viel dazwischen gibt es nicht. Das ist - banal ausgedrückt - wie sonst im Leben auch: Ich finde eine Sache richtig oder eben falsch und ich bilde mir eine entsprechende Meinung oder Ansicht dazu. Insofern kann man sich doch schon über diese Frage austauschen - solange es bei einem sachlichen Austausch bleibt und man niemanden wegen seiner Einstellung persönlich angreift, oder?
kifferkind - 33
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
686 Beiträge

Geschrieben am: 07.08.2010 um 18:06 Uhr

Zitat von teacher-1:


Hm - ich denke da erliegst Du mehreren inhaltlichen Fehlern gleichzeitig. Es ist bislang noch niemandem in der ganzen Menschheitsgeschichte ein schlüssiger und nicht anfechtbarer Beweis gelungen, dass es Gott nicht gibt, allerdings gilt auch ebenso das Gegenteil. Man kann also weder beweisen, dass es Gott gibt, noch dass es ihn nicht gibt. Das muss man als Grundlage für eine Diskussion im Hinblick auf diese Frage erst einmal akzeptieren.

Ich stimme dir zu.

Zitat von teacher-1:


Nun zu den inhaltlichen Fehlern im Hinblick auf die christliche Lehre: Gemäß dieser Lehre ist Gott allmächtig, aber er lässt dem Menschen die Freiheit. Niemand muss an ihn glauben, jeder kann frei entscheiden. Wie immer im Leben, so hat eben jede Entscheidung Konsequenzen. Wer nicht an Gott glaubt, der kann auch nicht Schutz, Hilfe, Bewahrung, Freundlichkeit (wie Du das nennst) usw. einfordern und erwarten. Wie sollte das auch funktionieren, wenn für diesen Menschen Gott gar nicht existiert? Der Gott der christlichen Religion kann mit seinen Eigenschaften für denjenigen keine Kategorie sein, der nicht an ihn glaubt - aus welchen Gründen auch immer, das ist doch eigentlich logisch.

Wenn Gott uns wirklich alle liebt, dann wird er doch sicher über den kleinen Fehler hinwegsehen wenn jemand nicht an ihn glaubt. Alles andere wäre egomanisch und würde für ein sehr geringes Selbstwertgefühl seitens Gottes sprechen.

Zitat von teacher-1:


Warum Menschen an Aids oder auch Krebs sterben müssen, das kann ich Dir auch nicht beantworten. Es ist uns aber schon bekannt, wie Aids entstanden ist und da kann man sich meines Erachtens schon die Frage stellen, ob die Menschen daran nicht selbst schuld sind. Wo steht geschrieben, dass man sich sexuell wild ohne Schutz durch die Welt bewegen muss? Dieses Problem ist hausgemacht. Was den Hunger in der Welt angeht, so haben den wir Menschen selbst verschuldet, genauso wie die Kriege auch.

Aids ist nicht duch das wilde Rumgevögel des Menschen entstanden. Das HI-Virus hat sich aus dem SI-Virus von Schimpansen entwickelt. Es ist auf den Menschen übertragen worden, als sich jemand beim Zerlegen von Affenfleisch geschnitten hat.
Schimpansen sind dagegen immun, da sie im Gegensatz zum Menschen eine größere genetische Vielfalt haben, da die Menschen einmal am Rand der Auslöschung standen und wir somit alle von relativ wenigen Individuen abstammen.
Evolutionstechnisch gesehen ist das wilde Rumbumsen ein Vorteil, da dadurch eine höhere Vielfalt erreicht wird.

Wir sind der singende, tanzende Abschaum dieser Erde.

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 07.08.2010 um 18:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.08.2010 um 18:24 Uhr

Zitat von kifferkind:


Aids ist nicht duch das wilde Rumgevögel des Menschen entstanden. Das HI-Virus hat sich aus dem SI-Virus von Schimpansen entwickelt. Es ist auf den Menschen übertragen worden, als sich jemand beim Zerlegen von Affenfleisch geschnitten hat.
Schimpansen sind dagegen immun, da sie im Gegensatz zum Menschen eine größere genetische Vielfalt haben, da die Menschen einmal am Rand der Auslöschung standen und wir somit alle von relativ wenigen Individuen abstammen.
Evolutionstechnisch gesehen ist das wilde Rumbumsen ein Vorteil, da dadurch eine höhere Vielfalt erreicht wird.


Ok, diese Variante war mir unbekannt, wenn es sich so verhält, dann mag das ja der Ursprung gewesen sein. Die heutigen Übertragunsgwege sind neben verseuchten Blutkonserven (die es aber wohl eigentlich nicht mehr geben sollte) bei Erwachsenen aber eindeutig.
30overNight - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2010
68 Beiträge
Geschrieben am: 07.08.2010 um 18:14 Uhr

Zitat von _kleinLAUT_:

Zitat von teacher-1:



Hm - ich denke da erliegst Du mehreren inhaltlichen Fehlern gleichzeitig. Es ist bislang noch niemandem in der ganzen Menschheitsgeschichte ein schlüssiger und nicht anfechtbarer Beweis gelungen, dass es Gott nicht gibt, allerdings gilt auch ebenso das Gegenteil. Man kann also weder beweisen, dass es Gott gibt, noch dass es ihn nicht gibt. Das muss man als Grundlage für eine Diskussion im Hinblick auf diese Frage erst einmal akzeptieren.


Und aus genau dieser Grundlage heraus ist die einzig logisch richtige Einstellung, gar keine Einstellung zu haben. Die Frage ist irrelevant. Keine eindeutige Aussage ist möglich. Dann lässt man sie eben sein.


Das sehe ich fast genau so. Allerdings ist die Frage als Ausgangspunkt für philosophische Debatten ideal.
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