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Gibt es einen Gott?

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kill_man
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
120 Beiträge
Geschrieben am: 15.09.2006 um 22:04 Uhr

Ja es muss ein Geben wer hat dann die Welt erschaffen ?!
goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 15.09.2006 um 22:27 Uhr

Oje, kaum ist man mal ne Woche im Urlaub, schon so viele neue Beiträge. Ich schreib mal nur meinen Senf dazu, wo ich direkt angeschrieben wurde:

Zitat von goldenI:


Fassen wir doch mal zusammen, warum manche Menschen an (einen) Gott glauben:

- Angst (vor dem Teufel, dem Leben, dem Tod, etc.)
- Gewohnheit, sie haben's halt nicht anders gelernt
- Imitation. Vorbilder (erst Eltern, später Prominente, etc.) glauben dran, also ist es für sie cool oder in, an Gott zu galuben.
- Gruppenzwang. Wer outet sich schon gern als "Ungläubiger" in einem Dorf voller Erzkatholiken?
- Indoktrination. Martinsumzug, Religionsunterricht, kirchliche Jugendfreizeiten (-> Gemeinschaftsgefühl), usw. lassen gar keinen Zweifel am Glauben
- Gotteserlebnisse oder Wunder, die alle sogar Laienpsychologisch erklärt werden können.

Was fällt euch noch ein? Natürlich sind es meistens mehrere Gründe zusammen. Was mir aber auffällt, das jeder Fall voraussetzt, dass der Gläubige
a) sich nicht wirklich mit der Lehre seiner Religion befassen darf
oder
b) seinen Verstand bei offensichtlichen logischen, moralischen und anderen Widersprüchen komplett abstellen muss.

Ich würde sagen, das alles gilt für ca. 80% aller Monotheisten.



Zitat von matze2m:


1.: es gibt nicht wirklich menschen, die an gott glauben, nicht aber an den teufel! zumindest keine menschen, die tatsächlich an ihn glauben. das wäre nämlich ein widerspruch, weil alles auf der welt seinen gegnspieler hat. es gib tag und nacht, licht und schatten, gut und böse und somit, wenn man an gott glaubt auch den teufel! das ist nur logisch. und wenn jemand von sich behauptet an gott zu glauben, die existenz des teufels aber leugnet, so hat derjenige nichts begriffen! ist übrigens umgekehrt genauso!:
jeder satanist muss im prinzip die existenz gottes annerkennen!

2.: wie kommst du denn darauf, dass sich ein gläubiger nicht mit seiner religion befassen darf???? was meinst du denn, was man im religionsunterricht oder in kirchlichen jugendfreizeiten alles so macht? ich hab mich noch nie so kritisch mit meinem glauben auseinandergesetzt wie im religionsunterricht. du hast doch nicht wirklich ahnung von was du da sprichst!

3.: erklär mal bitte deinen punkt unter b.)! also ich hab mich noch nicht dabei erwischt meinen verstand bei "offensichtlichen logischen, moralischen und anderen widersprüchen" abgestellt zu haben. aber vielleicht hast du ja deinen abgestellt, während du den mist hier geschrieben hast?


zu 1.: Ich rede ja nicht nur von Christen.
Diese Gegensatzpaare halte ich für schwachsinnige menschliche Interpretation, die nichts zur Sache tut.

zu 2.: Ich meinte: UM wirklich felsendest von seinem Glauben überzeugt zu sein, darf sich ein Gläubiger nicht wirklich mit seinem Glauben befassen.
Ich meinte: Positive nichtreligiöse Erfahrungen in Kirchenfreizeiten usw. werden später bewusst oder unbewusst mit Religions- und Kirchenlehre in Verbindung gebracht. Beides (Freizeiten und Religionsunterricht) habe ich übrigens hinter mir. ;-)

zu 3.: Das ist ja das Problem: Dass man das Brett vor dem eigenen Kopf nicht sieht. Wenn du dir sicher bist, dass das nicht für dich gilt, dann trifft bei dir mE a) zu.
Ich glaube, gegenseitige Beschimpfungen und Herabwertungen können wir uns sparen, das bringt nichts.


Zitat von misterbig:


So, jetzt mische ich mich auch mal wieder ein...

Was ich nicht ganz verstehe: Warum führst du hier auf, aus welchen Gründen Menschen an Gott glauben?
Meines Erachtens sind diese Gründe absolut hinfällig...
Eigentlich gibt es nämlich nur einen einzigen Grund, an Gott zu glauben, und zwar die Überzeugung, dass er existiert.
Ob ich nebenbei noch Angst vor'm Teufel hab (die ich nicht zu haben brauche, wenn ich von der Existenz Gottes und seiner Überlegenheit ggb. dem Teufel ausgehe), oder über Pfingsten auf die Ministranten-Freizeit fahre (um mich da "indokrtrinieren" zu lassen ), spielt dabei keine Rolle.

Entweder, ich bin der Überzeugung, dass es Gott gibt, und glaube an ihn, oder ich bin der Überzeugung, dass es ihn nicht gibt, und glaube nicht an ihn.


Jawoll, endlich mal wieder (alte) neue Gesichter. :-)

Ich schreibe diese Gründe, weil oft mit der hohen Anzahl der Gläubigen oder mit der eigenen emotionalen Bingung zu Gott (zB Iannopez) argumentiert wird. Mit der Liste will ich nur sagen, dass es einen Haufen anderer plausibler Gründe gibt, warum Menschen an Gott glauben.

Für dich gilt dE (!) vll dieser andere Grund, aber du bist auch 25. Was ist mit nem 14jährigen. Außerdem könntest du ja auch zu den anderen 20% gehören. ;-)


No reason to live and that's the way I like it!

snap_555
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2005
46 Beiträge
Geschrieben am: 15.09.2006 um 22:40 Uhr

sicher gibt es eine höhere Macht die wir als Gott bezeichnen
goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 13:12 Uhr

Frage an Iannopez:
Dass du so überzeugt von der Existenz eines Gottes bist, begründest du doch mit deiner Emotion und Bindung zu Gott. Alles andere spielt dabei keine Rolle. Habe ich das richtige verstanden? Ganz neutrale Frage ohne Wertung.

Irgendwo (vor ein paar Seiten) hast du mal geschrieben, es zähle nur die Wahrheit des Glaubens und die Logik sei subjektiv und irre sich.
In Wirklichkeit ist es aber genau andersrum: Mathematik und Logik - die ja ein Bereich der Mathematik ist - ändern sich nie und sind wohl eher der Inbegriff der Objektivität.
Glaube hingegen ist bei jedem Menschen anders und somit rein subjektiv. Vor allem aber unterliegt er unglaublichen Änderungen und ist immer von aktuellen kulturellen, zeitgeistlichen, politischen und anderen Einflüssen geprägt.

No reason to live and that's the way I like it!

m-e_bunny3 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
226 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 13:13 Uhr

jA klar gibt es ein gott...
ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:14 Uhr

hmm... ich wollte dich nochmal darauf aufmerksam machen, lanopez

Zitat von ne6on:

hmm... ich hab nochmal lust darauf, und außerdem halte ich das thema noch nicht als geklärt ;) Es stehen doch in der Bibel genügend geschichten. Dass einige davon ziehmlich krausam sind, kannst du doch nicht leugnen, oder? Doch einige kann und will ich absolut nicht mit meiner Vorstellung von Moral vereinbaren. Ist die Bibel für dich ein Buch der Wahrheit, und was darin steht ist gesetzt? Oder wenn nicht, wie entscheidest du was du an der Bibel für Wahr hältst, und was nicht?


gottfrei

UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.09.2006 um 15:34 Uhr

Zitat von goldenI:

Frage an Iannopez:
Dass du so überzeugt von der Existenz eines Gottes bist, begründest du doch mit deiner Emotion und Bindung zu Gott. Alles andere spielt dabei keine Rolle. Habe ich das richtige verstanden?
Ich meinte, die Grundlage ist die Bibel, diese Versprechen, die in ihr gemacht werden können aber erfahren werden. Nicht einzelaussagen aus dem Gesamtzusammenhang nehmen.

Ich habe meine Überzeugung aus meiner Erfahrung gezogen, jeder Christ macht sehr ähnliche Erfahrungen, zwar mag die Wahrhnehmung variieren, aber wir nehmen alle den selben Gott war, ich halte ihn für ein objektives Wesen, das jeder aus einer anderen Perspektive betrachtet, manche aber auch gar nicht. Das weiß nur Gott, wer ihn erkennt und wer nicht.

http://lannopez.dreipage.de/

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.09.2006 um 15:34 Uhr

Zitat von UnwiseSheep:

Zitat von goldenI:

Frage an Iannopez:
Dass du so überzeugt von der Existenz eines Gottes bist, begründest du doch mit deiner Emotion und Bindung zu Gott. Alles andere spielt dabei keine Rolle. Habe ich das richtige verstanden?
Ich meinte, die Grundlage ist die Bibel, diese Versprechen, die in ihr gemacht werden können aber erfahren werden.
was werden denn dort alles so für versprechen gemacht? so spantan erinnere ich mich an die wiederkehr jesu.. naja, davon hab ich bis jetzt nicht viel mitbekommen.. ein weiteres versprechen ist doch das leben nach dem tod. wie treffend, dass die beiden versprechen so wage und unnachprüfbar gehalten sind.. -.-

was gibt es denn noch für versprechen in der biebel?

gottfrei

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:38 Uhr

Zitat von UnwiseSheep:

ch habe meine Überzeugung aus meiner Erfahrung gezogen, jeder Christ macht sehr ähnliche Erfahrungen, zwar mag die Wahrhnehmung variieren, aber wir nehmen alle den selben Gott war, ich halte ihn für ein objektives Wesen, das jeder aus einer anderen Perspektive betrachtet, manche aber auch gar nicht. Das weiß nur Gott, wer ihn erkennt und wer nicht.
warum geht dein Gott immer über solche umwege, wie symbole, oder propheten? warum hat er es nötig, das die Leute ihm aufgrund doch sehr wagen "tatsachen" vertrauen müssen. ein almächtiger gott kann sich doch einfach hinstellen, und sagen "Leute schaut her, ich bin der schöpfer" und dann könnte er es auch gleich beweisen. warum macht er das nicht?

gottfrei

UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:40 Uhr

Zitat von ne6on:

Zitat von UnwiseSheep:

Zitat von goldenI:

Frage an Iannopez:
Dass du so überzeugt von der Existenz eines Gottes bist, begründest du doch mit deiner Emotion und Bindung zu Gott. Alles andere spielt dabei keine Rolle. Habe ich das richtige verstanden?
Ich meinte, die Grundlage ist die Bibel, diese Versprechen, die in ihr gemacht werden können aber erfahren werden.
was werden denn dort alles so für versprechen gemacht? so spantan erinnere ich mich an die wiederkehr jesu.. naja, davon hab ich bis jetzt nicht viel mitbekommen.. ein weiteres versprechen ist doch das leben nach dem tod. wie treffend, dass die beiden versprechen so wage und unnachprüfbar gehalten sind.. -.-

was gibt es denn noch für versprechen in der bibel?
erstens ist die Widerkunft Jesu jederzeit Möglich, aber dummerweise bin ich nicht Gott, aber wenn es passiert, dann versprech ich dir, dann werden dir meine Worte in den Ohren klingeln.

Gott hat uns sehr viel verheißen, er hat versprochen bei uns zu sein allle Tage, ere hat versporochen uns beizustehen, er hat versprochen, dass wir ein Leben in Fülle haben, er hat versprochen, dass er uns irgendwann jede Träne einzeln aus den Augen wichen wird, er hat uns versprochen, dass er uns errettet hat, dass wir ein neues Leben führen dürfen, er hat uns versprochen, dass er uns liebt, so sehr, wie niemand es sonst tut und was er von uns verlangt, ist ihm zu vertrauen, obwohl wir nicht sehen, denn dann kann er all das wahr machen.

http://lannopez.dreipage.de/

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:42 Uhr

Zitat von UnwiseSheep:

was er von uns verlangt, ist ihm zu vertrauen, obwohl wir nicht sehen, denn dann kann er all das wahr machen.
kann er es ansonnsten nicht?

gottfrei

UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:46 Uhr

Zitat von ne6on:

Zitat von UnwiseSheep:

ch habe meine Überzeugung aus meiner Erfahrung gezogen, jeder Christ macht sehr ähnliche Erfahrungen, zwar mag die Wahrhnehmung variieren, aber wir nehmen alle den selben Gott war, ich halte ihn für ein objektives Wesen, das jeder aus einer anderen Perspektive betrachtet, manche aber auch gar nicht. Das weiß nur Gott, wer ihn erkennt und wer nicht.
warum geht dein Gott immer über solche umwege, wie symbole, oder propheten? warum hat er es nötig, das die Leute ihm aufgrund doch sehr wagen "tatsachen" vertrauen müssen. ein almächtiger gott kann sich doch einfach hinstellen, und sagen "Leute schaut her, ich bin der schöpfer" und dann könnte er es auch gleich beweisen. warum macht er das nicht?
Weil es um den Glauben geht. Er will, dass wir freiwillig zu ihm kommen, aus freien Stücken. Wenn du Gott sehen würdest, dann wäre das doch eher gezwungen, weil du keine andere Wahl hättest, oder? Gott zwingt niemanden und macht uns nur ein Angebot, auf das wir eingehen können oder auch nicht.

Würdest du Gott sehen, dann wärst du doch irgendwie übel unter Druck gesetzt. Außerdem wäre es für uns sündige Menschen tödlich, in Gottes Gegenwart zu sein, weil Gott frei von Sünde ist und alle Sünde in seiner Nähe zuerstört wird, wenn er in seiner göttlichen Form unterwegs ist. Was er auf der Erde nahezu nie getan hat.

http://lannopez.dreipage.de/

UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:47 Uhr

Zitat von ne6on:

Zitat von UnwiseSheep:

was er von uns verlangt, ist ihm zu vertrauen, obwohl wir nicht sehen, denn dann kann er all das wahr machen.
kann er es ansonnsten nicht?
er wird es nicht, weil wieso sollte er? Wenn du nichts mit ihm zu tun haben willst, dann lässt er dich in Frieden.

http://lannopez.dreipage.de/

Caarcrinolas - 40
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
909 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:54 Uhr

Die Frage ist ob "Die Errettung" nicht unnötig wäre, wenn es vornherein kein Leid und Elend geben würde.

Und folglich das Paradies statt eines Zieles die Basis wäre.

Aristoteles: "Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuß Verrücktheit."

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:55 Uhr

Zitat von UnwiseSheep:

Weil es um den Glauben geht. Er will, dass wir freiwillig zu ihm kommen, aus freien Stücken. Wenn du Gott sehen würdest, dann wäre das doch eher gezwungen, weil du keine andere Wahl hättest, oder? Gott zwingt niemanden und macht uns nur ein Angebot, auf das wir eingehen können oder auch nicht.
natürlich wäre ich dann gezwungen an ihn zu glauben, denn würde ich es dann nicht machen, würde ich mich selbst verleugnen! aber was ist das überhaupt für eine absurde logik? du befindest dich in einer welt, voller sachen von denen du weist, dass es sie gibt. nun bist du doch auch gezwungen an sie zu glauben.. Im umgekehrten Schluss glaubst du nicht an sachen, von denen du nicht weist dass es sie gibt. So wäre es z.B. möglich, dass dein Haus verschwunden ist, während du in München bist. Oder es wäre möglich, dass es kobolde, feen, oder ein roßa einhorn gibt. du glaubst aber nicht daran, weil du nicht wissenkannst dass es sie gibt. würdest du ein roßa einhorn sehen, gäbe es für dich keinen grund nicht an es zu glauben. wie also soll ich einem gott vertrauen, geschweige denn an ihn glauben, wenn ich nicht wissenkann, dass es ihn gibt? (Im Umkehrschluss: es keinen Beweis dafür gibt)

Zitat von UnwiseSheep:

Außerdem wäre es für uns sündige Menschen tödlich, in Gottes Gegenwart zu sein, weil Gott frei von Sünde ist und alle Sünde in seiner Nähe zuerstört wird, wenn er in seiner göttlichen Form unterwegs ist. Was er auf der Erde nahezu nie getan hat.
wo hast du diese Geschichte aufgeschnappt?

gottfrei

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