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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

ne6on - 35
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Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:56 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: Zitat von ne6on: Zitat von UnwiseSheep: was er von uns verlangt, ist ihm zu vertrauen, obwohl wir nicht sehen, denn dann kann er all das wahr machen. kann er es ansonnsten nicht? er wird es nicht, weil wieso sollte er? Wenn du nichts mit ihm zu tun haben willst, dann lässt er dich in Frieden. weil er uns liebt? wenn ich jemanden liebe, dann würde ich alles für sie tun, um sie glücklich zumachen.
gottfrei
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 16.09.2006 um 15:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.09.2006 um 15:57 Uhr
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Zitat von Caarcrinolas: Die Frage ist ob "Die Errettung" nicht unnötig wäre, wenn es vornherein kein Leid und Elend geben würde.
Und folglich das Paradies statt eines Zieles die Basis wäre. angeblich sind ja wir [die menschen] schuld an unserem Leid.. -.-
gottfrei
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Caarcrinolas - 40
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Geschrieben am: 16.09.2006 um 16:21 Uhr
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Zitat von ne6on: natürlich wäre ich dann gezwungen an ihn zu glauben, denn würde ich es dann nicht machen, würde ich mich selbst verleugnen! aber was ist das überhaupt für eine absurde logik? du befindest dich in einer welt, voller sachen von denen du weist, dass es sie gibt. nun bist du doch auch gezwungen an sie zu glauben.. Im umgekehrten Schluss glaubst du nicht an sachen, von denen du nicht weist dass es sie gibt. So wäre es z.B. möglich, dass dein Haus verschwunden ist, während du in München bist. Oder es wäre möglich, dass es kobolde, feen, oder ein roßa einhorn gibt. du glaubst aber nicht daran, weil du nicht wissenkannst dass es sie gibt. würdest du ein roßa einhorn sehen, gäbe es für dich keinen grund nicht an es zu glauben. wie also soll ich einem gott vertrauen, geschweige denn an ihn glauben, wenn ich nicht wissenkann, dass es ihn gibt? (Im Umkehrschluss: es keinen Beweis dafür gibt)
Glaube ist reine Spekulation, ist keine Spekulation im Spiel wäre es wohl Gewissheit.
Man kann dieses Verhalten von Gott möglicherweise als Prüfung ansehen
Zitat von UnwiseSheep: Außerdem wäre es für uns sündige Menschen tödlich, in Gottes Gegenwart zu sein, weil Gott frei von Sünde ist und alle Sünde in seiner Nähe zuerstört wird, wenn er in seiner göttlichen Form unterwegs ist. Was er auf der Erde nahezu nie getan hat.
Die Bibel ist die Basis des Glaubens an Gott.
Würde irgendjemand diesen Glauben mündlich weitergeben ohne das je ein Schriftstück existiert hätte. Dann wäre es wohl Spinnerei und kein Glauben für den Rest der Welt.
Hätte irgendjemand Gott gesehen, würde es keiner glauben, so auch alles was mit Fantasie in Verbindung gebracht werden kann.
Hätte Jemand ein Ufo gesehen, würde kein Mensch auf Welt dieser Erzählung glauben. Doch ist es ausgeschlossen?
Für viele bestimmt
Diese Annahme beruht jedoch lediglich auf der momentanen Technologie.
Aristoteles: "Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuß Verrücktheit."
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goldenI
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Geschrieben am: 16.09.2006 um 16:30 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: Zitat von goldenI: Frage an Iannopez:
Dass du so überzeugt von der Existenz eines Gottes bist, begründest du doch mit deiner Emotion und Bindung zu Gott. Alles andere spielt dabei keine Rolle. Habe ich das richtige verstanden? Ich meinte, die Grundlage ist die Bibel, diese Versprechen, die in ihr gemacht werden können aber erfahren werden. Nicht einzelaussagen aus dem Gesamtzusammenhang nehmen.
Ich habe meine Überzeugung aus meiner Erfahrung gezogen, jeder Christ macht sehr ähnliche Erfahrungen, zwar mag die Wahrhnehmung variieren, aber wir nehmen alle den selben Gott war, ich halte ihn für ein objektives Wesen, das jeder aus einer anderen Perspektive betrachtet, manche aber auch gar nicht. Das weiß nur Gott, wer ihn erkennt und wer nicht.
Danke, ich werte das mal als Ja. Also sind neutrale rationale Besschreibungen des Glaubens von Außen für dich völlig irrelevant?
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goldenI
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Geschrieben am: 16.09.2006 um 16:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.09.2006 um 16:36 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: Zitat von ne6on: Zitat von UnwiseSheep: Zitat von goldenI: Frage an Iannopez:
Dass du so überzeugt von der Existenz eines Gottes bist, begründest du doch mit deiner Emotion und Bindung zu Gott. Alles andere spielt dabei keine Rolle. Habe ich das richtige verstanden? Ich meinte, die Grundlage ist die Bibel, diese Versprechen, die in ihr gemacht werden können aber erfahren werden. was werden denn dort alles so für versprechen gemacht? so spantan erinnere ich mich an die wiederkehr jesu.. naja, davon hab ich bis jetzt nicht viel mitbekommen.. ein weiteres versprechen ist doch das leben nach dem tod. wie treffend, dass die beiden versprechen so wage und unnachprüfbar gehalten sind.. -.-
was gibt es denn noch für versprechen in der bibel? erstens ist die Widerkunft Jesu jederzeit Möglich, aber dummerweise bin ich nicht Gott, aber wenn es passiert, dann versprech ich dir, dann werden dir meine Worte in den Ohren klingeln.
Da das wahrscheinlich auch an mich gerichtet ist:
Ich bin beeindruckt. Allerdings werden dir unsere Worte in den Ohren klingen, wenn es einen Gott gibt, der zB vernünftiges, logisches Denken gutheißt und deswegen Gläubige bestraft.
Oder wenn es 78 Götter gibt, die wütend sind, wenn man nicht jeden einzelnen von ihn anbetet.
Oder...
Mit anderen Worten: Deine Version der Pascalschen Wette ist längst als Trugschluss entlarvt.
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UnwiseSheep - 39
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Geschrieben am: 17.09.2006 um 14:26 Uhr
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Hier einfach zu Beginn mein kurzes Video Online-Andacht 3-Video ( und ja, ich weiß, dass ich nen kleinen Fehler reingebaut hab )
Heute wollen wir in meiner Online-Andacht, bei der es sich um Teil 3 handelt mal über den Glauben an sich sprechen. Was ist Glauben? Was bringt er? Und was muss man beachten?
Entscheidend ist nicht, wie stark ich glaube, oder wie groß mein Glaube ist. Weil, wenn ich an meine an meine Fanta-Flasche glaube, dann wird recht wenig passieren, wenn ich sie um Hilfe anflehe. Entscheidend ist, woran dieser Glaube hängt und wenn ich nicht felsenfest davon überzeugt wäre, dass dieser Glaube an einem lebendigen, existierenden Gott hängt, dann wäre all mein Glauben der pure Schwachsinn.
Aber: Du musst einen Glaubensschritt tun, damit dein Glaube wirksam wird. Stellen wir uns vor, du stehst vor zugefrorenem See, über den du gehen musst. Und du entwickelst einen Glauben an das Eis, der deine Angst davor überwindet, dass es brechen könnte. Du gehst nun mit der vollen Überzeugung über den gefrorenen See, dass das Eis dick genug ist, dich zu tragen. Du läufst ein paar schritte und dann gehst du unter. Trotz voller Überzeugung, das Eis würde dich tragen. Dein gigantischer Glaube an das Eis hat euch nichts geholfen.
Dann stelle dir die gleiche Situation vor. Du glaubst so ein bisschen an das Eis, nicht so stark, weil man sich ja nie sicher sein kann, dass das Eis dick genug ist, aber du glaubst schon dran, sonst würdest du nicht über den gefrorenen See gehen. Also zitterst du dich so langsam voran, in dem Gedanken, dass das Eis vielleicht stark genug ist und du kommst über den See. Dank deines mickrigen Glauben, der zwar wirklich klein war, aber dich wenigstens dazu gebracht hat, diesen Glaubensschritt zu gehen, bist du über den See gekommen. Oder? Nein, wegen dem Eis, an das du geglaubt hast ! Nichts anderes. Der Glaube ist nicht wichtig, wichtig ist, woran du glaubst, weil wenn das nicht existiert, woran du glaubst, dann wird es dich böse auf die Fresse hauen.
Und wenn ich nicht festes Eis unter meinen Füßen hätte, in Form von Gott, dann wäre ich schon längst dermaßen eingebrochen. Ich bin diese zittrigen Glaubenschritte gegangen und ich habe ein festes Fundament vorgefunden, das trägt ohne Ende. Und es steckt wirklich was dahinter, weil Gott ist nicht Einbildung, sonst hätte ich ihn als diese längst enttarnt. Das kann ich dir sagen. Ich merke für gewöhnlich recht schnell, ob was dahinter steckt und ich habe Gott lange 'ausprobiert' und kann sagen, dass er das sinnvollste Fundament in einem Leben bietet, dass man sich vorstellen kann. Andere werden mit ihrem eigenen Gedankenkonstrukt viel weiter kommen als ich, aber ich sage euch, irgendwann ist Schluss und da, und wo Schluss ist bei uns Menschen, da fängt Gott an, das hat mich immer wieder meine Erfahrung gelehrt.
Und diese Erfahrung möchte ich weitergeben. Es steckt etwas dahinter, nicht mein Glaube ist entscheidend, sondern das, was dahinter steckt. Und vor dem hätte ich al Atheist verdammt viel Angst, wenn ich mal merken würde, dass da doch mehr dahinter steckt und ich nehme keine Drogen, Medikamente etc., die etwaige Wahnvorstellungen auslösen könnten, ich habe zwar tiefste Verzweiflung erlebt, und kein Mensch konnte mir mehr helfen, aber genau dann braucht man Gott und genau dann setzt er an, wenn man endlich einsieht, dass man es alleine nicht schafft.
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://k1.ioe.ac.uk/is/archives/Austausche/Images/Frozen%20Lake.jpg)
Nun, das es noch ein paar andere Menschen gibt, die sehr ähnliches durchgemacht haben, bzw. es sind doch ne ganze Menge, die Christen sind, jeder ein Einzelschicksal, jeder individuell von Gott geführt, allein das kann kein Zufall sein. Und das diese Leute Schizos wären? Ne, Und ich auch nicht. 
Wenn dieser Glaube in der Luft hinge, dann wäre es herzlich dumm, zu glauben, weil ihr kommt damit nicht weit, weil sich dann nichts ändern würde. Und das Leben mit glauben ist oft schwerer als ohne, aber Gott trägt, auch wenn er es einem nicht leicht macht. Wenn ich ein leichtes Leben wollte, dann würde ich ohne Gott leben, wäre ungebunden, und Halt könnte ich mir auch bei anderen Menschen holen, aber wenn ich was mache, will ich es richtig machen, nicht so, wie ICH denke, dass es richtig ist, sondern so wie Gott es denkt, weil Gott verändert einen Menschen, und auch mich hat er zutiefst verändert und ich kann euch nur sagen: So ist es besser und es geht immer weiter. Ich will nicht dieses beschränkte Leben in scheinbarer Freiheit, in dem ich letztlich Gefangener meine Wünsche und Sehnsüchte bin, leben.
Wir haben also jetzt schon einmal herausgefunden, dass es entscheidend ist, woran man glaubt und nicht, wie stark man glaubt. Schließlich hat ja jeder einen Glauben. Der eine betet Gott an, der andere liebt seine Freiheit über alles, wieder einer verehrt sein Auto ( ich fand das herrlich beschrieben: In den 60er Jahren, jeden Samstag beim Autoputzen der Tanz um den goldenen VW-Käfer ), manche beten ihre Freunde an. Immer das, was dir am wichtigsten ist, das betest du an, weil du es ja auf keinen Fall verlieren möchtest. Und oft bist du so damit beschäftigt, dich mit deiner Lieblingsbeschäftigung zu befassen, dass du völlig vergisst, dass es auch noch einen richtigen Gott geben könnte.
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.ixwin.de/handy/nokia_5140.jpg)
Ganz interessant dabei, dass der Gott von vielen heute, ihr Handy ist. Bei einem Versuch wurde 300 Leuten für zwei Wochen ihr Handy weggenommen. 75 Prozent der Menschen meinten danach, dass sie ohne Handy nicht leben könnten. Und 15 Prozent klagten über keine Lust mehr auf sex . Was ist denn los? Das ist doch krank. Warum hängen wir so an unseren Handys und behaupten, es wäre unmöglich, ohne sie zu leben, aber Gott geht uns am Arsch vorbei? Warum ist ein Handy wichtiger? Weil man ein Handy anfassen kann? Weil man es immer dabei haben kann? Weil der Akku nie leer geht? Weil es nie kaputt geht?
Mensch, ein Handy ist ne Maschine, mehr nicht, sie ist zwar überall hin mitnehmbar, aber ne Maschine, die dazu da ist, Sachen zu tun, die WIR wollen. Und ich glaube, hier hängt das Problem. Für viele ist Gott so fern, weil er nicht das tut, was sie wollen. Jesus hat zwar denen, die an ihn glauben, versprochen, dass er bei ihnen ist, alle Tage, also jeden noch so beschissenen Tag ist er bei uns und er ist dann ja praktisch irgendwie auch so was wie ein Handy, aber er ist keine Maschine, die genau das tut, was wir wollen.
Viele wollen sich Gott nicht aussetzen, weil er eben nicht das tut, was uns gefallen würde und mir geht es als Christ auch noch so, dass Gott fast immer etwas anderes tut, wie ich es mir wünsche. Und wisst ihr was? Das ist nicht immer schön und angenehm für uns, aber es ist besser so. Denn wenn es nicht besser wäre, dann wäre Gott ein Lügner, weil er sagt: Alles, was geschieht soll denen, die an mich glauben zu Guten sein. Und wenn du sagen würdest, dass es nicht gut ist, dann wäre Gott deiner Ansicht ein Lügner und wenn er schon da lügt, dann würde er bei größeren Sachen auch lügen und an einen lügenden Gott zu glauben, das bringt recht wenig, weil dem kann man ja nichts glauben. Dann glaub lieber an keinen Gott, als an einen Gott, dem du nicht glauben kannst. Was Gott will, das ist unser Vertrauen. Wenn wir ihm nicht vertrauen, dann kann er schließlich auch nichts tun. Wenn du ihm sagst, dass du ihm vertraust und du dich von ihm führen lässt, dann wird er dich oft nicht dahin führen, wohin du willst und dann hören viele auf zu glauben, weil er ja nicht das getan hat, was sie wollten. Wisst ihr, was das ist? Das ist der pure Egoismus. Ihr stellt euch über Gott und ganz ehrlich. Wieso sollte Gott euch helfen, wenn ihr es ohnehin besser wisst?
Wenn ihr meint, ihr wisst es besser als Gott, dann wird er euch nicht helfen. So einfach ist das und genau hier liegt das Problem. Ihr könnt nicht glauben, dass Gott mehr weiß als ihr und wenn das bei euch so ist, ihr glaubt zwar an Gott, glaubt aber nicht, dass er mehr Durchblick hat als ihr, dann vertraut ihr ihm nicht und dann wird er euch auch nicht helfen, weil ihr die Hilfe ja eh nicht wollt. Es ist einfach wichtig, Gott mehr zu vertrauen als sich selbst, solange es nicht so ist, wird Gott euch nicht helfen. Und wenn er euch hilft, dann wird er nahezu garantiert nicht das tun, was ihr gerne hättet. Gott lässt sich von uns nicht in ein Muster pressen. Und daran sehen wir auch, dass es ihn gibt. Dass er ein eigenes Wesen ist, mit seinen Zielen für uns.
Was sagt uns die Bibel? Dieses Buch, an dem über hunderte von Jahren geschrieben wurde? Ist das nicht einfach nur eine Ansammlung von Geschichten? So etwas, was sich ein paar Leute ausgedacht haben und dann aufgeschrieben haben? Worum geht es in der Bibel? Ein paar nette Abenteuer von ein paar coolen Helden? Ich nehme einfach mal eine Geschichte heran. Eine Geschichte, in der es um einen jungen Mann geht, der Gott kannte und das tat, was Gott verlangte, im Vertrauen darauf, dass Gott ihm seine Versprechen zur richtigen Zeit einlöst und deswegen geduldig wartete, obwohl sich im eine große Chance bat, schnell an sein 'Glück' zu kommen: Es geht um David, den ihr ja kennen müsstet, einen jungen Burschen, der in jungen Jahren schon einen großen Sieg für und durch Gott errungen hatte. Den er hatte den Riesen Goliath besiegt. Ich denke, die Geschichte kennen fast alle, als David Goliath im Vertrauen auf Gott mit einer Steinschleuder besiegt. Das war ziemlich cool, aber ich will eine andere Geschichte erzählen.
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.marteogmarius.no/historier/davidsparersaul2.gif)
Gott hatte ihm versprochen, dass er König werden sollte. Das wusste der damalige andere König, der noch im Amt war und wollte David umbringen. David wurde also ziemlich übel mitgespielt, weil er vom König im eigenen Land verfolgt wurde. Er hatte zwar ein paar Helfer, ein paar wenige, aber der König verfolgte ihn mit einem großen Heer. David versteckte sich in einer Höhle. Und vor genau dieser Höhle machte der König halt und legte sich in die Höhle zum schlafen. Ohne Wache oder sonst jemanden und David bemerkte das. Das sagten seine Freunde, dass das endlich DIE Gelegenheit für David sei, auf die er schon so lange gewartet hätte. Endlich könne er es dem König heimzahlen. Sie meinten, Gott hätte ihm endlich den König in die Hand gegeben. Und David sagte aber, dass er zwar sieht, dass der König da ohne Schutz vor ihm liegt, aber dass es nicht Gottes Wille ist, den König zu töten. Und da nahm er sein Schwert und schnitt einfach nur ein Stück des Mantels ab, um den König zu zeigen, dass er Gott mehr vertraut als seinen eigenen Gedanken und wenn Gott will, dass er König wird, dann wird er auch einen anderen Weg gehen.
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.marteogmarius.no/historier/davidsparersaul3.gif)
Und wisst ihr was. Ein paar Jahre später starb der König im Kampf und David wurde König, ohne, dass David sich die Hände schmutzig gemacht hatte. Gott hat das anders gemacht als Davids Freunde glaubten, wie es gemacht werden muss. Und wenn ihr einmal glaubt, dann könnt ihr genauso auf Gott hoffen, der nichts zulässt, was euch geschieht, was er nicht auch will, der euch aber auch alle Freiheit lässt, zu tun, was ihr wollt. Ihr seid immer frei, Gott auch tschüss zu sagen, und wenn ihr nichts mehr mit ihm zu tun haben wollt, dann wird er euch auch laufen lassen, aber das ist ein anderes Kapitel. Ihr habt die Wahl, euch für oder gegen Gott zu entscheiden. Ihr könnt euch entscheiden. Vertraue ich mehr meinen eigenen Fähigkeiten oder vertraue ich Gottes Plan und seinen Wegen. Und das ist der Knackpunkt. Gott kann nur wirken, wenn ihr glaubt, was er euch gesagt hat und wenn ihr ihm vertraut. Auch wenn es gar nicht so aussieht. Ihr müsst euch auf dieses Eis begeben und diesen Glaubenschritt wagen. Und wenn ihr es nicht tut und nicht an diesen großen Gott glaubt, der so viel klüger, schlauer und größer ist als wir, dann wird er auch nicht helfen. Weil, wenn wir keine Hilfe wollen, dann wird er auch nicht helfen. Und wenn er hilft, gibt er uns das, was wir brauchen, nicht das, was wir wollen.
Dazu gibt es jetzt noch einen Artikel aus einer Schweizer Jesus-Seite
Zitat:
Zwei islamische Terroristen finden Jesus
Es ist selten, dass ein islamischer Terrorist frei vom Lebensstil des «Heiligen Krieges» (Jihad) wird. Noch seltener ist, dass sich ein solcher Terrorist danach gegen den islamischen Terrorismus äussert, ein aktiver Nachfolger von Jesus wird und sich sogar für den jüdischen Staat einsetzt.
Genau das geschah bei Walid Shoebat und Zachariah Anani. Als junger Mann war Shoebat Mitglied der PLO – einer Gruppe, die viele terroristische Anschläge ausführte und die während vielen Jahren von Yassir Arafat geleitet wurde.
Shoebat erinnert sicht: «Wir wuchsen in der West Bank auf. Unsere erste Mission war, möglichst viele Juden zu töten.» Anani gehörte mehreren islamischen Terroristengruppen im Libanon an. Mit 14 Jahren hatte er bereits seinen ersten Mord begangen. Und er stand erst am Anfang seiner Laufbahn. «Innert vier Jahren hatte ich 223 Punkte – das bedeutete 223 Morde», erzählt Anani. Und zwei Drittel davon führte er mit einem Dolch durch. «Ich wurde spezifisch in Nahkampftechniken unterwiesen.»
Du kannst einchecken, aber nicht mehr auschecken.
Schon als Kinder, die im Mittleren Osten aufwuchsen, wurden Shoebat und Anani gelehrt, gegen jeden Nicht-Moslem den Heiligen Krieg zu führen. Ihre Aktionen richteten sich vor allem gegen Juden. Letzten Monat erzählten sie ihre Lebensgeschichten an einem Anlass mit dem Thema «Drei Ex-Terroristen packen aus». Eigentlich war vorgesehen, dass sie von einem dritten ehemaligen Terroristen unterstützt würden, der ebenfalls Christ wurde. Doch dieser machte in letzter Minute einen Rückzieher, weil seine islamischen Familienmitglieder drohten, seine Kinder zu entführen, falls er teilnähme. Shoebat dazu: «Das ist völlig normal bei uns. Im Islam ist‘s wie im Lied ‚Hotel California‘: Du kannst einchecken, aber nicht mehr auschecken. Du kannst schon auschecken, wenn du willst – in einem Sarg...» Doch Anani und Shoebat ‚checkten aus‘ und liessen Jahre kultähnlicher Indoktrination hinter sich. Sie überlebten bis heute und können von ihren Erfahrungen erzählen.
Die Rekrutierung beginnt schon in der Schule
Ananis Grossvater und sein Urgrossvater waren hochrangige islamische Geistliche im Libanon. Bereits mit dreizehn schloss sich Anani einer Terrorgruppe an – mit voller Zustimmung seiner Familie. Die Gruppe nannte sich – nach dem Cousin des Propheten Mohammed – ‚Jugend von Ali‘.
Shoebat stammt ebenfalls aus einer prominenten Familie. Sein Grossvater war ein Vertrauter des Obermuftis von Jerusalem. Dieser arbeitete in der Zeit des 2. Weltkrieges eng mit Adolf Hitler und dem Nazi Regime zusammen. In palästinensischen Schulen lernte der Junge, dass Jesus und Moses palästinensische Revolutionäre gewesen seien und dass der Tag des Gerichtes für die Juden gekommen sei. «Die meisten Amerikaner denken, dass der Terrorismus seinen Anfang nimmt, indem einige Gruppen kommen, um neue Mitglieder zu werben. Die Rekrutierung findet aber bereits in der Moschee statt. Eigentlich beginnt der Rekrutierungsprozess schon in der Schule. Er ist Teil des Erziehungswesens.
Deshalb sind die Leute später auch bereit, als Märtyrer zu sterben; bereit zu sterben für Palästina, bereit zu sterben für Allahs Willen.» Shoebat war einer von ihnen. Er erklärt: «Die Zusicherung für die Errettung im islamischen Glauben kommt aus dem Märtyrertum. Das ist die ganze Botschaft. Der Koran erklärt klar: ‚Denk nicht, dass jene, die im Willen Allahs und durchs Märtyrium starben, tot sind. Sie sind zusammen mit Allah und erhalten ihre Segnungen.‘ Deswegen führte mein Cousin ein Selbstmordattentat aus und starb; und meine Tante Fatima verteilte in Bethlehems Strassen Süssigkeiten, weil ihr Sohn ein Märtyrer war.» Nachdem Shoebat einige Zeit im Gefängnis verbracht hatte, weil er Israelis angegriffen hatte, erklärte er sich bereit, Aufträge der PLO auszuführen. Bei einem dieser Anschläge legte er eine Bombe in einer Bank in Bethlehem in der Nähe der Geburtskirche, in welcher nach alter Überlieferung Jesus geboren worden war. Shoebat erzählt: «Als ich wegging, hörte ich eine laute Explosion hinter mir. Ich wurde nie gefasst und habe diese Dinge erst bekannt, als ich 1993 Christ wurde.»
Die Wende
Der christliche Glaube, den Anani und Shoebat ausrotten wollten, hatte das Potenzial, ihr Leben zu verändern: Nach einer ‚zufälligen‘ Begegnung mit einem christlichen Prediger auf den Strassen Libanons kehrte Anani im Alter von 17 Jahren dem Islam und auch dem Terrorismus den Rücken. Daraufhin enteignete ihn seine Familie. Anani erinnert sich: «Mein Vater riss mir meine kleine Bibel aus der Hand und zerfetzte sie. Dann schlug er mich zwei oder dreimal und wich vor mir zurück, weil er dachte, ich würde zurückschlagen. „Nein“, sagte ich. „Aber auch wenn du mich weiterhin schlägst oder misshandelst, werde ich meine Meinung nicht ändern. Ich bleibe ein Christ.“»
In seinem Umfeld waren die Reaktionen noch heftiger. Er wurde zur lokalen Moschee geschleppt, geschlagen und aus der muslemischen Gemeinschaft ausgeschlossen. Mehrere Male versuchte man, ihn umzubringen. «Ich wurde angeschossen, mit Messern attackiert, und man versuchte, mich zu vergiften. Ich wurde von einem Auto angefahrenund mit Stöcken geschlagen,» erzählt er. Aber er liess sich nicht einschüchtern und schwankte nicht in seinem Glauben.
„Ich konnte die Bibel nicht widerlegen“
Shoebat sagte dem Islam im Jahr 1993 ab, nachdem seine Frau, die bereits Christin war, ihn herausforderte, die Bibel zu widerlegen. Er konnte es nicht. Er blickt zurück: «Ich begann, die Geschichte des Sündenfalls zu verstehen und las die ganze Bibel durch bis zur Offenbarung. Als ich auf die Propheten stiess, faszinierten mich die Geschichten von Sacharia, Ezechiel, Daniel und Jesaja. In Jesaja steht: „Ich bin Gott, und da ist kein anderer - ich bin Gott, und es gibt keinen, der mir gleich ist.“»
Auch Shoebat wurde wegen seinem christlichen Glauben aus der Familie ausgestossen. Er lebt heute an einem abgeschiedenen Ort, wo er der Walid Foundation vorsteht, einer Pro-israelischen Gruppe. Inzwischen hat er seine Biographie mit dem Titel „Warum ich den Jihad aufgegeben habe“ veröffentlicht.
Biblische Wahrheiten in die muslimische Welt bringen
Anani lebt jetzt in Nordamerika. Er leitet einen internationalen evangelistischen Dienst. Obwohl er im Westen lebt, wurde auch er angegriffen und bedroht – von Moslems aus den USA und von Kanada. Er erklärt:«Der beste Weg, der Gewalttätigkeit des Jihad entgegenzutreten, ist ganz einfach: Wir müssen christliche Erziehung und biblische Wahrheiten in die muslimische Welt bringen. Wir müssen ihnen aufzeigen, welche biblischen Verheissungen sich bereits erfüllten und welche Voraussagen noch in Erfüllung gehen werden – speziell auch im Hinblick auf die Moslems. Wenn sie das verstehen und klar erkennen können, dann wird ihr Glaube – der auf falschen Hoffnungen basiert – ins Wanken geraten.» Die Ex-Terroristen wissen, dass ihre Botschaft brisant ist, aber sie sagen, dass sie trotzdem weiterhin die Wahrheit ans Licht bringen wollen und legen ihre Sicherheit in Gottes Hand.
Quellen: Freitagsfax, Joel News/www.focusuisse.ch/Erick Stakelbeck, CBN News
Datum: 16.09.2006
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UnwiseSheep - 39
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Geschrieben am: 17.09.2006 um 14:32 Uhr
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by the way. Ich hab es nicht nötig, anderen ihren glauben kaputt zu machen, ich erzähle nur von meinem, sicher, er ist ein wenig anderen Glauben ausschließend, aber wenn er es nicht wäre, müsste ich auch nicht von erzählen. Und da ich hier nicht hauptberuflich online bin, finde ich auch gewiss nicht die Zeit, jedem Gedankengang von den 200 Menschen, die hier gegen meinen Glauben schreiben zu folgen. Nur mal so, auf die Zerfleischung meines Glaubens, die euch scheinbar spaß macht. Macht ruhig weiter, derweil les ich lieber in der Bibel.
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BECKS-GOLD1 - 34
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Geschrieben am: 17.09.2006 um 18:19 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: by the way. Ich hab es nicht nötig, anderen ihren glauben kaputt zu machen, ich erzähle nur von meinem, sicher, er ist ein wenig anderen Glauben ausschließend, aber wenn er es nicht wäre, müsste ich auch nicht von erzählen. Und da ich hier nicht hauptberuflich online bin, finde ich auch gewiss nicht die Zeit, jedem Gedankengang von den 200 Menschen, die hier gegen meinen Glauben schreiben zu folgen. Nur mal so, auf die Zerfleischung meines Glaubens, die euch scheinbar spaß macht. Macht ruhig weiter, derweil les ich lieber in der Bibel. sry aber du bist doch nicht mehr ganz dicht mit deinem online andachtenzeug?!
Nur langhaarige sind wahre metaller!!! \m/
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-xXbabyXx- - 18
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 17.09.2006 um 21:01 Uhr
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ja weiso den net!!
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CanimE - 37
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Geschrieben am: 18.09.2006 um 13:15 Uhr
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DAS MUSS JEDER MIT SICH SELBER AUSMACHEN
ABER GLAUBT MIR ICH GLAUBE AN IHN
JEDER GALUBT AN DAS WAS ER GLAUBEN MÖCHTE
ICH GLAUBE ES HÄNGT AUCH DAVON AB OB MAN IM LEBENN SCHON WAS MITGEMACHT HAT
was isch
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goldenI
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Geschrieben am: 18.09.2006 um 15:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.09.2006 um 15:43 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: [jede Menge wirres, belangloses, widersprüchliches Zeug]
Was soll das?
Zitat von UnwiseSheep: by the way. Ich hab es nicht nötig, anderen ihren glauben kaputt zu machen, ich erzähle nur von meinem, sicher, er ist ein wenig anderen Glauben ausschließend, aber wenn er es nicht wäre, müsste ich auch nicht von erzählen. Und da ich hier nicht hauptberuflich online bin, finde ich auch gewiss nicht die Zeit, jedem Gedankengang von den 200 Menschen, die hier gegen meinen Glauben schreiben zu folgen. Nur mal so, auf die Zerfleischung meines Glaubens, die euch scheinbar spaß macht. Macht ruhig weiter, derweil les ich lieber in der Bibel.
Nachdem du damit endlich und unmissverständlich deine ohnehin offensichtliche Ignoranz zugegeben hast, schlage ich vor, dass du dich als Konsequenz einfach mal hier aus dem Thread raushältst. Es gibt Leute, die wirklich ernsthaft über die gestellte Frage diskutieren wollen.
Ich empfehle dir christliche Foren und Websites. Da wird es sogar Leute geben, die etwas von deinem obigen Geschreibs wissen wollen.
No reason to live and that's the way I like it!
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Serado - 34
Halbprofi
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Dabei seit 02.2005
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Geschrieben am: 18.09.2006 um 15:36 Uhr
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ja
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StarPopograf - 47
Champion
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Geschrieben am: 18.09.2006 um 16:50 Uhr
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Zitat von goldenI:
Zitat von UnwiseSheep: by the way. Ich hab es nicht nötig, anderen ihren glauben kaputt zu machen, ich erzähle nur von meinem, sicher, er ist ein wenig anderen Glauben ausschließend, aber wenn er es nicht wäre, müsste ich auch nicht von erzählen. Und da ich hier nicht hauptberuflich online bin, finde ich auch gewiss nicht die Zeit, jedem Gedankengang von den 200 Menschen, die hier gegen meinen Glauben schreiben zu folgen. Nur mal so, auf die Zerfleischung meines Glaubens, die euch scheinbar spaß macht. Macht ruhig weiter, derweil les ich lieber in der Bibel.
Nachdem du damit endlich und unmissverständlich deine ohnehin offensichtliche Ignoranz zugegeben hast, schlage ich vor, dass du dich als Konsequenz einfach mal hier aus dem Thread raushältst. Es gibt Leute, die wirklich ernsthaft über die gestellte Frage diskutieren wollen.
Ich empfehle dir christliche Foren und Websites. Da wird es sogar Leute geben, die etwas von deinem obigen Geschreibs wissen wollen.
genau das habich mit meiner obigen aussage zur unfähigkeit eines fanatischen christen zur diskussion gemeint
...
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-Ezekiel- - 40
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Geschrieben am: 18.09.2006 um 16:53 Uhr
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wobei das nichtmal am "fanatischen christen" an sich liegen muss... es ist nur einfach so.... über glauben sollte man eigentlich nicht diskutieren.... man kann nur davon erzählen... alles andere ist völlig sinnlos und führt zu unnötigen spannungen....
De omnibus dubitandum
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Drakonia - 32
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 18.09.2006 um 17:47 Uhr
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Genau....ich weiß nicht,ob es wirklich sowas gegeben hat,dass jemand über Wasser oder so laufen kann,ich persönlich glaube nicht an sowas,wie einen Gott...Nur an eine höhere Macht...denn alles was die Kirche gesagt hat,kann doch alles gelogen sein,die vertuschen ja sonst alles...Bei sowas kann man doch nur denken...was ist wahr?
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Forum / Young Life
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