Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

franzkopf - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2005
380
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:03 Uhr
|
|
Zitat von Sir-Jack:
das ist so auch nicht ganz richtig. evolution ist, wenn sich ein lebewesen oder eine pflanze.... sich aufgrund der umwelteinflüsse verändert, um diese zu überleben. gehen wir jetzt zum beispiel von einem meteroiten aus, der die gesamte umwelt auf einmal grundlegend ändert und daher dieses lebewesen ausstirbt, hat die evolution nicht versagt. dem betreffenden organismus ist nur zu wenig zeit geblieben sich anzupassen.
Es gab vor 65 Millionen Jahren viel Zeit sich anzupassen und ich sehe trotzdem keine Dinosaurier durch Ulm ziehen
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
|
|
MatzeK - 37
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2005
334
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:05 Uhr
|
|
Zitat von franzkopf: Zitat von Sir-Jack:
das ist so auch nicht ganz richtig. evolution ist, wenn sich ein lebewesen oder eine pflanze.... sich aufgrund der umwelteinflüsse verändert, um diese zu überleben. gehen wir jetzt zum beispiel von einem meteroiten aus, der die gesamte umwelt auf einmal grundlegend ändert und daher dieses lebewesen ausstirbt, hat die evolution nicht versagt. dem betreffenden organismus ist nur zu wenig zeit geblieben sich anzupassen.
Es gab vor 65 Millionen Jahren viel Zeit sich anzupassen und ich sehe trotzdem keine Dinosaurier durch Ulm ziehen
Du liest aber schon, was du da zitierst, oder?
"Sag mal, bist du nervös?" - "Nee, Schlagzeuger"
|
|
Sir-Jack - 37
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 09.2005
343
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:06 Uhr
|
|
Zitat von franzkopf:
Es gab vor 65 Millionen Jahren viel Zeit sich anzupassen und ich sehe trotzdem keine Dinosaurier durch Ulm ziehen
soso ulmerin
was ich damit sagen will, nach dem meteoriteneinschlag blieb den dinosauriern zum beispiel viel zu wenig zeit sich in sofern zu entwickeln, das sie mit wenig bis gar keiner sonne auskommen (zwecks verdunklung des himmels...) so eine evolutionäre veränderung braucht jahrtausende, wenn nicht länger
Ironie drückt spöttisch das Gegenteil dessen aus, was gemeint ist.
|
|
Eugenen133 - 40
Anfänger
(offline)
Dabei seit 10.2005
17
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:06 Uhr
|
|
ja
|
|
DjKoma - 40
Experte
(offline)
Dabei seit 01.2006
1906
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:08 Uhr
|
|
Zitat von franzkopf:
Versagen kann man auch ohne Vergleiche.. Das nie endende Ziel der Evolution ist doch Leben zu bewahren bzw. zu erleichtern, sonst wäre sie unnötig.
Durch die Auslöschung des Lebens wäre dies nicht mehr erfüllt und somit hätte sie versagt.
Nochmal, Evolution verfolgt kein Ziel, es ist lediglich ein ablaufender Prozess.
Ohne Ziel kann man auch nicht versagen (versagen == nicht erreichen des erwarteten Ziels) Die Evolution wird solange ablaufen wie die dafür benötigten Resourcen zur Verfügung stehen.
Du kannst ja auch nicht sagen, dass ein Motor versagt, nur weil ihm irgendwann das Benzin ausgeht? Gut in diesem Beispiel kann man es einfach wieder nachfüllen, das wird beim Universum nicht ganz so einfach 
Die Annahme eines unendlichen Universums ist ein interessantes Gedankenspiel, da man hierbei tatsächlich auch von unendlicher Energie ausgehen könnte. Allerdings ist das Ausmaß des Universums auf ca 27,4 MRD Lichtjahre beschränkt. Zwar expandiert es, jedoch wächst dadurch die Entropie an und es kommt weder Materie noch Energie hinzu.
Zitat von franzkopf:
Natürlich ist die "immer besser" Technik (  ) immer etwas akutes, sollten dadurch nachträglich Nachteile entstehen werde diese von der Evolution als Defizite des Lebens angesehen und in eine neue Richtung "evolutioniert"..
richtig!
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
|
|
franzkopf - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2005
380
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:12 Uhr
|
|
Zitat von MatzeK: Zitat von franzkopf: Zitat von Sir-Jack:
das ist so auch nicht ganz richtig. evolution ist, wenn sich ein lebewesen oder eine pflanze.... sich aufgrund der umwelteinflüsse verändert, um diese zu überleben. gehen wir jetzt zum beispiel von einem meteroiten aus, der die gesamte umwelt auf einmal grundlegend ändert und daher dieses lebewesen ausstirbt, hat die evolution nicht versagt. dem betreffenden organismus ist nur zu wenig zeit geblieben sich anzupassen.
Es gab vor 65 Millionen Jahren viel Zeit sich anzupassen und ich sehe trotzdem keine Dinosaurier durch Ulm ziehen
Du liest aber schon, was du da zitierst, oder?
Du verstehst schon, was du da liest, oder?
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
|
|
Sir-Jack - 37
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 09.2005
343
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.07.2008 um 23:16 Uhr
|
|
Zitat von DjKoma:
Nochmal, Evolution verfolgt kein Ziel, es ist lediglich ein ablaufender Prozess.
Ohne Ziel kann man auch nicht versagen (versagen == nicht erreichen des erwarteten Ziels) Die Evolution wird solange ablaufen wie die dafür benötigten Resourcen zur Verfügung stehen.
Du kannst ja auch nicht sagen, dass ein Motor versagt, nur weil ihm irgendwann das Benzin ausgeht? Gut in diesem Beispiel kann man es einfach wieder nachfüllen, das wird beim Universum nicht ganz so einfach 
Die Annahme eines unendlichen Universums ist ein interessantes Gedankenspiel, da man hierbei tatsächlich auch von unendlicher Energie ausgehen könnte. Allerdings ist das Ausmaß des Universums auf ca 27,4 MRD Lichtjahre beschränkt. Zwar expandiert es, jedoch wächst dadurch die Entropie an und es kommt weder Materie noch Energie hinzu.
du kannst doch evolution nicht mit nem motor vergleichen. evolution nennt man nur die veränderung. evolution ist, wenn ein organismus wegen eines umwelteinflusses stirbt und dessen nachwuchs so "ändert", dass er das überlebt. natürlich geht das nicht von jetzt auf nacher. dazu braucht es tausende von generationen. dazu bedarf es aber keiner resourcen oder energie, solange leben existiert, findet auch evolution statt.
und woher hast du die räumliche begrenzung des universums??
sorry wegen des falschen zitats
Ironie drückt spöttisch das Gegenteil dessen aus, was gemeint ist.
|
|
DjKoma - 40
Experte
(offline)
Dabei seit 01.2006
1906
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:14 Uhr
|
|
Zitat von Sir-Jack: Zitat von franzkopf:
Versagen kann man auch ohne Vergleiche.. Das nie endende Ziel der Evolution ist doch Leben zu bewahren bzw. zu erleichtern, sonst wäre sie unnötig. Durch die Auslöschung des Lebens wäre dies nicht mehr erfüllt und somit hätte sie versagt.
Natürlich ist die "immer besser" Technik (  ) immer etwas akutes, sollten dadurch nachträglich Nachteile entstehen werde diese von der Evolution als Defizite des Lebens angesehen und in eine neue Richtung "evolutioniert"..
das ist so auch nicht ganz richtig. evolution ist, wenn sich ein lebewesen oder eine pflanze.... sich aufgrund der umwelteinflüsse verändert, um diese zu überleben. gehen wir jetzt zum beispiel von einem meteroiten aus, der die gesamte umwelt auf einmal grundlegend ändert und daher dieses lebewesen ausstirbt, hat die evolution nicht versagt. dem betreffenden organismus ist nur zu wenig zeit geblieben sich anzupassen.
Wäre nett, wenn du richtig zitieren würdest... und mir nicht fremde Worte in den Mund legen würdest! Danke!
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
|
|
franzkopf - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2005
380
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:17 Uhr
|
|
Zitat von Sir-Jack: Zitat von franzkopf:
Es gab vor 65 Millionen Jahren viel Zeit sich anzupassen und ich sehe trotzdem keine Dinosaurier durch Ulm ziehen
soso ulmerin
was ich damit sagen will, nach dem meteoriteneinschlag blieb den dinosauriern zum beispiel viel zu wenig zeit sich in sofern zu entwickeln, das sie mit wenig bis gar keiner sonne auskommen (zwecks verdunklung des himmels...) so eine evolutionäre veränderung braucht jahrtausende, wenn nicht länger 
Gut... ich weiß nicht wie lange T-Rex & Co damals ohne Licht auskommen mussten .. Ich habe gedacht, dass es sehr lange gewesen war.. und außerdem haben es ja andere "Lebewesen" geschafft, sonst könnten wir jetzt ja nicht in tu über sie diskutieren
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
|
|
Sir-Jack - 37
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 09.2005
343
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:21 Uhr
|
|
Zitat von franzkopf:
Gut... ich weiß nicht wie lange T-Rex & Co damals ohne Licht auskommen mussten  .. Ich habe gedacht, dass es sehr lange gewesen war.. und außerdem haben es ja andere "Lebewesen" geschafft, sonst könnten wir jetzt ja nicht in tu über sie diskutieren
eben, den dinos wurde es schlagartig zu kalt, und die sind dann (auf diese zeitspannen gesehen) in kürzester zeit draufgegangen. andere lebewesen, bakterien, fische, pflanzen, des ganze zeug, konnten mit sowas einfach besser umgehen. deren evolution war einfach schon soweit fortgeschritten
Ironie drückt spöttisch das Gegenteil dessen aus, was gemeint ist.
|
|
babba_23 - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 04.2005
139
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:22 Uhr
|
|
Sehr heikles thema in meinen augen.
Also meiner meinung nach muss es ja IRGENDETWAS geben, irgendwas muss ja "das alles" erschaffen haben worin wir uns befinden. Genau die selben Gedanken hatte schon mehrere Leute und die dachten sich dann einfach, schreiben wir ein schlaues buch worin alles steht....
In gewisser weiße glaube ich auch an einen "Gott", jedoch halte ich nichts von den ganzen religionen, die alle von sich selbst behaupten die einzige & richtige zu sein.
|
|
MatzeK - 37
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2005
334
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:24 Uhr
|
|
Zitat von franzkopf: Zitat von MatzeK: Du liest aber schon, was du da zitierst, oder?
Du verstehst schon, was du da liest, oder?
Ja das tue ich... hab grad noch n bisschen den Fred verfolgt... und ok... ich seh ein, dass wenn man nicht weiß, dass die Dinos mehr oder weniger schlagartig ausgestorben sind, dass man dann auch die falschen Schlussfolgerungen aus dem Zitat zieht. Sry
"Sag mal, bist du nervös?" - "Nee, Schlagzeuger"
|
|
DjKoma - 40
Experte
(offline)
Dabei seit 01.2006
1906
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:26 Uhr
|
|
Zitat von Sir-Jack:
du kannst doch evolution nicht mit nem motor vergleichen.
Dann hast du die Absicht meines Vergleichs nicht verstanden. Es liegt nicht am Motor, das er stehen bleibt wenn die Energie fehlt. Und genauso ist es auch bei der Evolution, ich hoff das ist jetzt klarer?
Zitat von Sir-Jack:
evolution nennt man nur die veränderung. evolution ist, wenn ein organismus wegen eines umwelteinflusses stirbt und dessen nachwuchs so "ändert", dass er das überlebt.
Prinzipiell hast du immer eine Population und deren Nachkommen. Nicht die Elterngeneration verändert die Nachkommen, diese entstehen nach dem Prinzip des Zufalls. Jedoch findet eine Selektion statt, die dann die unangepassten Individuen ausondert. (Das ist zwar nicht schön, aber Realität muss ja nicht immer schön sein)
Zitat von Sir-Jack: natürlich geht das nicht von jetzt auf nacher. dazu braucht es tausende von generationen. dazu bedarf es aber keiner resourcen oder energie, solange leben existiert, findet auch evolution statt.
Ohne Energieumwandlung findet kein Leben statt, also dürfte die Frage schnell geklärt sein?
Zitat von Sir-Jack:
und woher hast du die räumliche begrenzung des universums??
Das Alter des Universums dürfte seiner Expansion in Lichtjahren entsprechen, da man beim Urknall von einem Punkt ausgehen kann von dem aus das Universum in alle Dimensionen expandiert habe ich den Expansionsradius verdoppelt und bin auf den Expansionsdurchmesser gekommen...
Wenn es begründete Kritik an der Überlegung gibt, bin ich dafür offen.
Zitat von Sir-Jack:
sorry wegen des falschen zitats
Kein Thema, ist halt ärgerlich wenn etwas unter meinem Namen erscheint, das ich nicht verfasst habe.
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
|
|
franzkopf - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2005
380
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:32 Uhr
|
|
Zitat von DjKoma:
Nochmal, Evolution verfolgt kein Ziel, es ist lediglich ein ablaufender Prozess.
Ohne Ziel kann man auch nicht versagen (versagen == nicht erreichen des erwarteten Ziels) Die Evolution wird solange ablaufen wie die dafür benötigten Resourcen zur Verfügung stehen.
Hm okay... Ich denke nicht, dass ein Prozess ohne Ziel - auch wenn es nicht greifbar und datierbar ist - aubläuft. Es ist kein Ziel, das irgendwann erreicht ist. (Es sei denn, es gäbe irgendwann DAS perfekte Lebewesen oder was auch immer, was im Prinzip nie der Fall sein kann) Vielleicht ist Aufgabe das bessere Wort
Aber da gehen die Meinungen einfach auseinander...
Zitat von DjKoma:
Die Annahme eines unendlichen Universums ist ein interessantes Gedankenspiel, da man hierbei tatsächlich auch von unendlicher Energie ausgehen könnte. Allerdings ist das Ausmaß des Universums auf ca 27,4 MRD Lichtjahre beschränkt. Zwar expandiert es, jedoch wächst dadurch die Entropie an und es kommt weder Materie noch Energie hinzu.
Wer hat das mit den 27, 4 MRD Lichtjahren denn herausgefunden..? Habe ich noch nie gehört .. Und selbst wenn das Universum nicht unendlich sondern endlich ist, kann es durch seine runde Form (falls das stimmt) trotzdem unbegrenzt sein.. Wobei mein physikalisches Wissen jetzt nicht so weit geht, dass ich sagen kann, dass dieses dann trotzdem eine Entropie im Universum ausschließt...
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
|
|
Sir-Jack - 37
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 09.2005
343
Beiträge
|
Geschrieben am: 01.07.2008 um 23:37 Uhr
|
|
Zitat von DjKoma:
Dann hast du die Absicht meines Vergleichs nicht verstanden. Es liegt nicht am Motor, das er stehen bleibt wenn die Energie fehlt. Und genauso ist es auch bei der Evolution, ich hoff das ist jetzt klarer?
Prinzipiell hast du immer eine Population und deren Nachkommen. Nicht die Elterngeneration verändert die Nachkommen, diese entstehen nach dem Prinzip des Zufalls. Jedoch findet eine Selektion statt, die dann die unangepassten Individuen ausondert. (Das ist zwar nicht schön, aber Realität muss ja nicht immer schön sein)
Ohne Energieumwandlung findet kein Leben statt, also dürfte die Frage schnell geklärt sein?
Das Alter des Universums dürfte seiner Expansion in Lichtjahren entsprechen, da man beim Urknall von einem Punkt ausgehen kann von dem aus das Universum in alle Dimensionen expandiert habe ich den Expansionsradius verdoppelt und bin auf den Expansionsdurchmesser gekommen...
Wenn es begründete Kritik an der Überlegung gibt, bin ich dafür offen.
das mit dem motor, ist mir im nachhinein aufgefallen, ist klar soweit
die selektion, die dazu führt, dass nur die organismen überleben, die die dazu erforderlichen vorraussetzungen haben, hatte ich nur anderst darzu stellen versucht, ich weiß wie das ganze funktioniert.
das mit der energie und dem leben. energie ist auf unserem planeten solange vorhanden, bis die sonne aufhört zu strahlen (ich gehe davon aus, dass es den menschen dann nicht mehr gibt, der energie umwandelt, sodass sie zu gebrauchen wäre um leben aufrecht zu erhalten). somit wird die evolution noch so lange weitergehen, bis das leben aufgrund der fehlenden sonne aufhört zu scheinen. ich glaube wir meinen das gleiche...
zur räumlichen begrenzung des universums. kein schlechter gedanke mit der expansion. dazu müssten wir aber von einem relativ exakt datierten urknall ausgehen. und ich bin der meinung, dass dieser nur sehr unzureichend erforscht ist.
Ironie drückt spöttisch das Gegenteil dessen aus, was gemeint ist.
|
|
Forum / Young Life
|