bebiiiiii - 35
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Geschrieben am: 19.04.2008 um 20:35 Uhr
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ich glaube an gott ...
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Biebe_666 - 47
Champion
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Geschrieben am: 19.04.2008 um 20:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.04.2008 um 21:00 Uhr
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Zitat von Onkel-Kirle:
Dass es wegen Religon und Glaube immer wieder Kriege und sonstige Menschenverachtende Dinge gibt.
Ist das wirklcih ein Problem der Religion/ des Glaubens? Ich denke es ist vielmher ein Problem der Intoleranz (der Menschen) an sich.
Zitat von ne6on: Zitat von Biebe_666: die einen versuchen mit wissenschaft eine Nichtsextistenz von Gott zu beweisen Also ich les in dem thread wirklich viel, aber ich könnte mich die letzten 100 seiten an keinen ernstzunehmenden versuch erinnern, wissenschaftlich die Nichtexistenz eines Gottes zu beweisen. Hast du da vllt grad nen Beispiel?
Ich habe mich wohl ungeschickt ausgedrückt, du hast recht. Ich meinte damit dass viele argumentieren "beweist uns doch wissenschaftlich dass es Euren Gott gibt",und das kann man nicht, deswegen gibt es auch keinen ernstzunehmenden Versuch....verstehst jetzt besser was ich meine?
Zitat von xian:
Aber die 100 Seiten dürfen bei einer stimmigen Argumentation gegen Biebe auch nicht verwendet werden.
Ich sehe es nicht wirklich als Argumentation gegen mich sonder vielmehr als Hinweis. Worauf ich am Ende hinaus will: Die Leute können diskutieren und spekulieren wie sie wollen, egal ob vor wissenschaftlichem, philosophischen oder religiösen HIntergrund. Die Frage "Gibt es einen Gott" lässt sich nicht wirklich so beantworten dass es jeden zufriedenstellt. Da ändern keine 100 Seiten was....
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PRODUCER-KID - 37
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Geschrieben am: 19.04.2008 um 21:08 Uhr
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JA VLL ABER NET FÜR DIE CHRISTEN DIE SIND GÖTZEN ANBETER !!!!
myspace.com/djcflava || ELEKTRO BOOTY VOL.2 [ ONLINE ]
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xian
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Geschrieben am: 19.04.2008 um 21:08 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Ich sehe es nicht wirklich als Argumentation gegen mich sonder vielmehr als Hinweis. Worauf ich am Ende hinaus will: Die Leute können diskutieren und spekulieren wie sie wollen, egal ob vor wissenschaftlichem, philosophischen oder religiösen HIntergrund. Die Frage "Gibt es einen Gott" lässt sich nicht wirklich so beantworten dass es jeden zufriedenstellt. Da ändern keine 100 Seiten was....
Hier wird niemandem Böswilligkeit unterstellt. Und man könnte die damals präsentierten Logikspielchen auch als "nicht ernsthaft" bezeichnen.
Trotzdem gab es die Versuche von beiden Seiten.
Und beide Seiten lassen sich in Einzelfällen wie du schreibst auch nicht mit vermittelnden Ansichten zufriedenstellen.
Was auch nur teilweise an der Art liegt, wie diese präsentiert werden.
Es ist eben ein persönliches Thema, bei dem mehr Toleranz verlangt wird, als die meisten hier haben.
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PRODUCER-KID - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 19.04.2008 um 21:10 Uhr
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NOCH EINS !!!
DA WO DIE WISSENSCHAFT AUFHÖRT; FÄNGT DER GLAUBE AN !!!!!!!!!!!
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franzkopf - 35
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Geschrieben am: 20.04.2008 um 00:29 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von franzkopf:
Warum seid ihr (um Gottes Willen , wie oberflächlich kann man sein -.-) "Unkonservativen" *hust* immer so aggressiv? ... Du hast dir ein christliches Feindbild zurechtgelegt und interpretierst jetzt alles was "wir" sagen da hinein. Vielleicht täte dir dein "kindlicher Glaube" den du verloren hast gar nicht mal schlecht, denn wer so verbittert austeilen muss, kann niemals zufrieden und sicher sein -.- ...
Ich denke nicht, dass du mehr von der Welt verstanden hast als ich, aber ich hab ehrlich gesagt auch keine Lust mehr deinen Frust abzubekommen und immer gegen dein Feindbild anzurennen ...
Nur eins noch  Wenn die Welt so scheiße ist, machst du sie dann besser, indem du Leute, die Gott als Stütze für ihr Leben gefunden haben, als "naiv, dumm...." abstempelst? Sie tun dir nichts, also kann es dir im Prinzip egal sein. Und ist es dumm wenn man sich von etwas helfen lässt, mal ganz abgesehen davon ob Gott existiert oder nicht, das nicht wie sonst alles, nach Vergeltung schreit? Dann könntest du das gleiche auch zu Verliebten sagen, zu Freunden, ...
Und in einer Welt, in der Menschen noch gesetzlich umgebracht werden dürfen, Krieg herrscht und Kinder geschändet werden, wird für mich und viele andere Gläubige auch niemals "Friede, Freude, Eierkuchen" sein...
Kompliment Franzkopf, ich finde Deinen Post sehr gelungen. Ich bin selbst auch nicht wirklich gläubig, hinterfrage den Glauben aber gerne (vielleicht sogar unterschwelliger Neid? - ich weiss es nicht, ehrlich).
DAs einfache Schlagwort heisst doch am Ende einfach Toleranz gegenüber "andersdenkenden". So lange man sich gegenseitig respektiert kann man doch Glauben an wen oder was man will, ich finde diese ganzen Diskussionen hier sowieso manchmal viel zu tiefsinnig, die einen versuchen mit wissenschaft eine Nichtsextistenz von Gott zu beweisen und die anderen versuchen aus Ihrer Sicht eine Existenz Gottes zu beweisen. Was bleibt denn am Ende grossartig zu sagen: NIEMAND kann beweisen oder ncihtbeweisen ob es einen Gott gibt. Wir werden es wohl erst am Ende unseres Lebens erfahren oder ncihterfahren. Bis dahin soll doch jeder seinen Glauben leben dürfen wenn er ihm hilft leichter durchs Leben gehen zu können.
Den Nichtgläubigen bleibt zu sagen: Lasst doch die Gläubigen gläubig sein, akzeptiert es einfach, ihr könnt sowieso ncihts daran ändern. Aber hinterfragt sie, sie werden Euch Ihre Gründe nennen. Niemand zwingt uns/euch diesen Glauben zu teilen.
Lest doch auch mal die Bibel, sicher, Bücher wie Genesis sind in meinen Augen reiner Humbug, aber gerade das neue Testament ist es Wert darin zu blättern. Auch als ungläubiger!
Kompliment zurück Das ist genau das was ich meine.. Solange niemand dem anderen weh tut, kann es doch herzlich egal sein was der andere glaubt oder nicht glaubt.. Meine beste Freundin ist Atheistin und ich hab sie trotzdem so lieb wie sonst niemand
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
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Onkel-Kirle - 31
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Geschrieben am: 20.04.2008 um 09:03 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Onkel-Kirle:
Dass es wegen Religon und Glaube immer wieder Kriege und sonstige Menschenverachtende Dinge gibt.
Ist das wirklcih ein Problem der Religion/ des Glaubens? Ich denke es ist vielmher ein Problem der Intoleranz (der Menschen) an sich.
Natürlich ist es ein Problem der Intoleranz, aber gegen wen?
Gegen Andersgläubige, also hat auch Religion und Glaube was damit zu tun.
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Essen gibt.
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 20.04.2008 um 12:32 Uhr
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Zitat von Onkel-Kirle:
Natürlich ist es ein Problem der Intoleranz, aber gegen wen?
Gegen Andersgläubige, also hat auch Religion und Glaube was damit zu tun.
Und bei Rassismus ist die Hautfarbe das Problem?
Nein nein.....es ist vollkommen unwichtig auf was der dumme Mensch seinen Hass aufbaut...er findet imemr etwas.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 20.04.2008 um 12:47 Uhr
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Zitat von xian: Du hast lange Zeit einen Hobbyphilosophen und Naturwissenschaftler von seiner Spielwiese und Hompage zitiert. Meinst du Volker Dittmar?
gottfrei
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 20.04.2008 um 12:49 Uhr
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Zitat von Biebe_666: verstehst jetzt besser was ich meine? ja, jetzt schon.
gottfrei
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 20.04.2008 um 12:51 Uhr
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Zitat von franzkopf: Solange niemand dem anderen weh tut, kann es doch herzlich egal sein was der andere glaubt oder nicht glaubt.. Was ist daran falsch sich für die Beweggründe der Gläubigen, und deren Glaubensinhalte zu interressieren?
gottfrei
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 20.04.2008 um 12:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.04.2008 um 12:56 Uhr
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Zitat von Onkel-Kirle:
Natürlich ist es ein Problem der Intoleranz, aber gegen wen?
Gegen Andersgläubige, also hat auch Religion und Glaube was damit zu tun.
Ok, angenommen ich hasse Leute die einen Sepultura Avatar haben.....sind nun Sepultura an meiner INtoleranz schuld? Deine Aussage ist völlig haltlos.
Edit: wie ich gerade sehe hat Violent Fear das auch shocn bemerkt. Egal.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 20.04.2008 um 12:54 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von franzkopf: Solange niemand dem anderen weh tut, kann es doch herzlich egal sein was der andere glaubt oder nicht glaubt.. Was ist daran falsch sich für die Beweggründe der Gläubigen, und deren Glaubensinhalte zu interressieren?
Wer sagt dass das falsch ist?
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 20.04.2008 um 13:00 Uhr
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das habe ich aus "kann es doch herzlich egal sein" herausgelesen.
Sowas sage ich nur, wenn es die anderen leute nichts angeht, und sie es vondaher nicht wissen sollen. aber kann ja sein, dass sie das mit einer anderen Bedeutung gesagt hat.
gottfrei
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 20.04.2008 um 13:08 Uhr
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Zitat von ne6on: das habe ich aus "kann es doch herzlich egal sein" herausgelesen.
Sowas sage ich nur, wenn es die anderen leute nichts angeht, und sie es vondaher nicht wissen sollen. aber kann ja sein, dass sie das mit einer anderen Bedeutung gesagt hat.
IN meinen Augen viel zu weit interpretiert.
UNter MIr "herzlich egal sein" verstehe ich: Leute die sich nicht dafür interessieren müssen es auch nicht. Bei mir persönlich kommt nicht mal ansatzweise dabei das Gefühl auf dass damit auch gemeint sein könnte dass man es nciht hinterfragen darf. Aber das soll Franzkopf doch selbst hier erläutern wie sie es gemeint hat - unsere Spekulationen birngen hier nichts.
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