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Forum / Young Life
Tierversuchs labor in Biberach...

ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 19:56 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von ZuGuttenberg: Verstehe auch nicht warum du diese Haltung nicht als Realistisch betrachtest, alles andere wäre doch Pseudo. Einfache Frage hat ein Mistkäfer kein Recht auf Leben und darf somit aus Willkür ausgelöscht werden?
Natürlcih hat der Mistkäfer auch Recht auf Leben. Aber der Tod eines INdividuums wiegt weniger schwer je größer das Kollektiv ist. Und auch das verhätnis zum Bewusstsein spielt eine Rolle. Zertrete ich eine Ameise so ist das belanglos. Wenn ich mich einreden will dass ich Menschen und Ameisen gleiochermaßen achte darf ich nicht über die Strasse gehen ohne bei jedem Schritt darauf zu achten wo ich hintrete.
Du bist nahe dran meine Haltung nachzuvollziehen.
Zunächst das Bewusstsein spielt für mich keine Rolle, da kein Grund warum es so sein sollte.
Ich erachte das töten einer Ameise weniger schlimm, da es für einen Menschen natürlich ist, das es nunmal passiert. Bei einem Menschen hätte Ich persönlich mehr Skrupel, da es so gut wie immer Vermeidbar ist, deswegen ist der Mensch an sich, nicht mehr Wert. Man kann "auf eine Stufe stellen" nicht auf das töten reduzieren, wie du nun siehst. Es Fliesen mehrere Gegebenheiten ein die so eine Ansicht bilden. Zentral steht die Frage warum sollte es nicht so sein, dafür habe Ich bislang keinen plausiblen Grund in meinem Leben gehört.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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Baertierchen - 44
Anfänger
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 20:03 Uhr
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OMG, du hast "natürlich" gesagt!
Don't call me Bruno
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hipi - 38
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 20:11 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von hipi:
Ich achte das Leben prinzipiell auch. Nur liegen meine Prioritäten anders und nach dennen richte ich mich auch.
Du könntest prinzipiell auch zur arbeit laufen. Du nimmst den Tod von Insekten in kauf damit es für dich komfortabler ist.
Ich will dich damit nicht verurteilen. Da es für mich ein notwendiges "Übel" ist.
Wenn man aber dafür einsteht das ein MEnschenleben so viel Wert ist wie das eines jeden Tieres. Dann sollte man sich selber als Massenmörder wahrnehemen.
Das man das aus Wahrscheinlichkeitsgründen nicht Vergleichen kann habe Ich ja oben schon Geschrieben. Du Verstehst nicht, das es für einen Menschen ganz Normal ist eine Ameise ausversehen zu Zertreten, deswegen muss man sich nicht als Massenmörder im herkömmlichen Sinn sehen, denn das ist wie gesagt absolut Natürlich.
Zum Fahrradfahren: Ja du kannst mich in diesem Punkt in gewisser Weise Inkonsequent nennen, aber das zu Vermeiden sehe Ich als Unrealistisch an, und würde mein Leben drastisch verändern z.B Jeden Tag 2 Stunden hin und zurück würde Soziale Kontakte einfrieren lassen, gäbe mir nicht die Möglichkeit Einkaufen zu gehen etc.
Es ist natürlich für einen Menschen.
Genau das ist der Punkt.
Und genauso natürlich ist es für einen Menschen Medikamente zu entwickeln um Menschen zu helfen und diese bevor Sie an Menschen getestete werden, an Tieren zu testen um Menschleben zu schonen.
Die Wahrscheinlichkeit ist größer?
Was ist das für ein Argument? Du weißt doch gar nicht ob du ein Tier tötest was vom aussterben bedroht ist!
Zufälliges töten ist besser als gezieltes töten?
Also lieber mit nem 40 Tonner durch ne Fussgängerzone rasen (ist ja zufall wer da grad rum läuft) als einen Einzelnen Menschen gezielt zu töten? Was ist daran bitte besser?
Wirklich keins deiner "Argumente" hält irgendeiner kritischen Hinterfragung stand.
Ein Gegner von Tierversuchen zu sein ist eine Sache. Aber zu behaupten Mensch und Tier stehen auf einer Stufe ein ganz andere! Man könnte das eigentlich schon fast als misanthropisch bezeichnen. So ala "Mir doch egal wieviele Mütter und Väter verrecken, hauptsache das Medikament wurde vorher nicht an Nagetieren getestet."
FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!
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ZuGuttenberg
Champion
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 20:35 Uhr
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Zitat: Zufälliges töten ist besser als gezieltes töten?
Also lieber mit nem 40 Tonner durch ne Fussgängerzone rasen (ist ja zufall wer da grad rum läuft) als einen Einzelnen Menschen gezielt zu töten? Was ist daran bitte besser?
was ist denn das für ein Blödsinn, du verstehst die Herleitung nicht.
Zitat: Wirklich keins deiner "Argumente" hält irgendeiner kritischen Hinterfragung stand.
Ein Gegner von Tierversuchen zu sein ist eine Sache. Aber zu behaupten Mensch und Tier stehen auf einer Stufe ein ganz andere! Man könnte das eigentlich schon fast als misanthropisch bezeichnen. So ala "Mir doch egal wieviele Mütter und Väter verrecken, hauptsache das Medikament wurde vorher nicht an Nagetieren getestet.
gegen Menschen die sich bereit erklären das zu tun, hab Ich nichts. Was für die Menschen ist muss auch an Menschen getestet werden, kein Tier erklärt sich dazu bereit, was mit ihm Geschieht. Das Als Misanthropisch zu bezeichnen ist schlichtweg Falsch, es ist eine Sichtweise die alles Leben gleich respektiert. Das du soetwas nicht nachvollziehen kannst kann Mann einfach als reinen Spezizismus bezeichnen und nichts weiter.
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spaceinvade - 36
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 20:39 Uhr
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Ich unterstüze den versuch mit Baertierchen^^
Timor Domini principium sapientiae
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 20:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.06.2011 um 20:41 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von Biebe_666: Zitat von ZuGuttenberg: Verstehe auch nicht warum du diese Haltung nicht als Realistisch betrachtest, alles andere wäre doch Pseudo. Einfache Frage hat ein Mistkäfer kein Recht auf Leben und darf somit aus Willkür ausgelöscht werden?
Natürlcih hat der Mistkäfer auch Recht auf Leben. Aber der Tod eines INdividuums wiegt weniger schwer je größer das Kollektiv ist. Und auch das verhätnis zum Bewusstsein spielt eine Rolle. Zertrete ich eine Ameise so ist das belanglos. Wenn ich mich einreden will dass ich Menschen und Ameisen gleiochermaßen achte darf ich nicht über die Strasse gehen ohne bei jedem Schritt darauf zu achten wo ich hintrete.
Du bist nahe dran meine Haltung nachzuvollziehen.
Zunächst das Bewusstsein spielt für mich keine Rolle, da kein Grund warum es so sein sollte.
Ich erachte das töten einer Ameise weniger schlimm, da es für einen Menschen natürlich ist, das es nunmal passiert. Bei einem Menschen hätte Ich persönlich mehr Skrupel, da es so gut wie immer Vermeidbar ist, deswegen ist der Mensch an sich, nicht mehr Wert. Man kann "auf eine Stufe stellen" nicht auf das töten reduzieren, wie du nun siehst. Es Fliesen mehrere Gegebenheiten ein die so eine Ansicht bilden. Zentral steht die Frage warum sollte es nicht so sein, dafür habe Ich bislang keinen plausiblen Grund in meinem Leben gehört.
Komisch, auf der einen Seite redest Du von Kriterien, auf der anderen Seite ist für Dich das wichtige Kriterium "Bewusstsein" bedeutungslos.
"Mehr wert" ist Auslegungssache, klarer Fall: siehst Du es von Seiten der Natur so ist, wie ich schon gesagt habe, das INdividuum weniger wert mit der Zunahme des Kollektives. Aus Menschsicht spielt natürlich auch der Nutzen, der Niedlichkeitsfaktor, der Charakter etc. eine Rolle. Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: Das Leben einer Ameise ist immer weniger wert als das eines Menschen. Leute die es allem Leben auf dem Planeten so furchtbar recht machen wollen werden damit ein Problem haben, aber solche "Allen soll es gut gehen" Ansichten funktionieren in der Realität der Natur nicht.
Den Vorfwurf des Speziesismus lasse ich gerne gelten, kümmert mich herzlich wenig.
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ZuGuttenberg
Champion
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 20:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.06.2011 um 20:58 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Komisch, auf der einen Seite redest Du von Kriterien, auf der anderen Seite ist für Dich das wichtige Kriterium "Bewusstsein" bedeutungslos.
"Mehr wert" ist Auslegungssache, klarer Fall: siehst Du es von Seiten der Natur so ist, wie ich schon gesagt habe, das INdividuum weniger wert mit der Zunahme des Kollektives. Aus Menschsicht spielt natürlich auch der Nutzen, der Niedlichkeitsfaktor, der Charakter etc. eine Rolle. Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: Das Leben einer Ameise ist immer weniger wert als das eines Menschen. Leute die es allem Leben auf dem Planeten so furchtbar recht machen wollen werden damit ein Problem haben, aber solche "Allen soll es gut gehen" Ansichten funktionieren in der Realität der Natur nicht.
Den Vorfwurf des Speziesismus lasse ich gerne gelten, kümmert mich herzlich wenig.
Zum ersten Teil, so sehr ich mich anstrenge, da einen Grund rauszulesen, Ich finde einfach keinen Bewusstsein als Grund ist nunmal auch Subjektiv, und nicht die Sichtweise der Natur. Das Individuum weniger wert mit Zunahme des Kollektivs, ebenso.
Zum 2. Teil: wir versuchen doch es unter uns Menschen es Recht zu machen, wofür haben wir sonst Gesetze erschaffen? Ich finde es Komisch, das man dies nicht auch auf Tiere zu übertragen schafft.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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Shamandalie - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 04:26 Uhr
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mir egwal was ihr sagtr,,ich weiß waas der bauherr und leitred des ´gebäudes gesagt hat. und versucht ned michb zu flaimen ihr dreks........ das bribgt eh nis XD
My friend, do you fly away now? To a world that abhors you and I?
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 05:01 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Zum 2. Teil: wir versuchen doch es unter uns Menschen es Recht zu machen, wofür haben wir sonst Gesetze erschaffen? Ich finde es Komisch, das man dies nicht auch auf Tiere zu übertragen schafft.
Das Problem ist, das durch jede Existtenz eine andere beschnitten wird, der Mensch als stärkstes Kollektiv tritt daher logischerweise (egal ob in der inkarnation weltverbessernder peta sektenanhänger, veganer oder als standard - leben, wie immer typ) auf tiefer angesiedeltes, ergo: wir sind nunmal an der spitze der nahrungspyramide, und bis kein wesen uns auffrisst werden dritte wesen darunter leiden (zumindestens bedingt, ich könnte mir vorstellen, das es einigen arten auch nutzt)
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Aquaaa - 37
Champion
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 06:31 Uhr
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Zitat von -ShutUp-: Ich versteh den Aufwand deswegen gar nich. Was is den an nem Labor für Tierversuche so Schlimm?
Ändern kann man eh nix. Oder Glaubt ihr durch das Diskutieren in Foren oder Demonstrationen, hören sie auf Tierversuche zumachen?
Richtig, NEIN.
Stimm ich Dir nur zu. Klar können die Tiere einem Leid tun aber
es wird und es geht auch nicht dies zu berücksichtigen.
Lieber die Tiere als Menschen als Versuchsobjekte :)
EuroMillions Jackpot am Freitag: 46.000.000 € !
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 11:45 Uhr
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Zitat von Der666Diablo:
Das Problem ist, das durch jede Existtenz eine andere beschnitten wird, der Mensch als stärkstes Kollektiv tritt daher logischerweise (egal ob in der inkarnation weltverbessernder peta sektenanhänger, veganer oder als standard - leben, wie immer typ) auf tiefer angesiedeltes, ergo: wir sind nunmal an der spitze der nahrungspyramide, und bis kein wesen uns auffrisst werden dritte wesen darunter leiden (zumindestens bedingt, ich könnte mir vorstellen, das es einigen arten auch nutzt)
Das sehe Ich anders. Man sieht doch das Menschen, Tiere respektieren können am Beispiel der Haustiere. Du wirst mir Zustimmen, das es doch einige Tierhalter gibt. Darwin greift also hier nichtmehr. Nun gilt es diesen Respekt für einen Hund, zu übertragen, auch auf einen Mistkäfer.
Ich finde, wenn man immer mit der Nahrungskette Argumentiert, macht man es sich ein wenig einfach. schließlich hat uns die Evolution auch, wie man an einigen Menschen sieht, die Fähigkeit mitgegeben soetwas zu Hinterfragen. Könnte man dies folglich nicht als Natürlich bezeichnen?
Insgesamt erscheint mir Persöhnlich dieses Thema, Philosophisch zu ergründen zu schwierig, und solange das so ist mach ich das was mein Verstand mir sagt und töte keine Tiere, solange es nicht unbedingt sein muss. Und das schlisst ebenfalls ein, Medizin für Menschen, testen an Menschen, Tiere haben damit nichts zu tun.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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EroKami-sama - 18
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 12:02 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von Der666Diablo:
Das Problem ist, das durch jede Existtenz eine andere beschnitten wird, der Mensch als stärkstes Kollektiv tritt daher logischerweise (egal ob in der inkarnation weltverbessernder peta sektenanhänger, veganer oder als standard - leben, wie immer typ) auf tiefer angesiedeltes, ergo: wir sind nunmal an der spitze der nahrungspyramide, und bis kein wesen uns auffrisst werden dritte wesen darunter leiden (zumindestens bedingt, ich könnte mir vorstellen, das es einigen arten auch nutzt)
Das sehe Ich anders. Man sieht doch das Menschen, Tiere respektieren können am Beispiel der Haustiere. Du wirst mir Zustimmen, das es doch einige Tierhalter gibt. Darwin greift also hier nichtmehr. Nun gilt es diesen Respekt für einen Hund, zu übertragen, auch auf einen Mistkäfer.
Ich finde, wenn man immer mit der Nahrungskette Argumentiert, macht man es sich ein wenig einfach. schließlich hat uns die Evolution auch, wie man an einigen Menschen sieht, die Fähigkeit mitgegeben soetwas zu Hinterfragen. Könnte man dies folglich nicht als Natürlich bezeichnen?
Insgesamt erscheint mir Persöhnlich dieses Thema, Philosophisch zu ergründen zu schwierig, und solange das so ist mach ich das was mein Verstand mir sagt und töte keine Tiere, solange es nicht unbedingt sein muss. Und das schlisst ebenfalls ein, Medizin für Menschen, testen an Menschen, Tiere haben damit nichts zu tun.
Warum nicht dass als Testobjekt nehmen, was die beste Kombination aus Ähnlichkeit zum Mensch und kostenfaktor hat?
REMOVE LUNARIANS.
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 12:13 Uhr
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Zitat von EroKami-sama:
Warum nicht dass als Testobjekt nehmen, was die beste Kombination aus Ähnlichkeit zum Mensch und kostenfaktor hat?
Natürlich ist für ein Labor ein Affe günstiger, aber ein Mensch hat die Vorteile, das er sagen kann was mit Ihm passiert. Und wie gesagt, ein Tier hat von den Ergebnissen in der Regel nichts, warum dürfen wir es dafür hinhalten?
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hipi - 38
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 14:11 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg:
was ist denn das für ein Blödsinn, du verstehst die Herleitung nicht.
Was für ein Blödsinn dass trifft es auf den Punkt!
Nur bin ich nicht der, der diesen Blödsinn vertritt!
Meiner Ansicht nach, hast du keine Wirkliche Meinung die du vertritts, weil jedes "Argument" das du bringst, lässt sich extrem leicht zerpflücken.
Und deine Einzige Antwort ist "Das verstehst du nicht", "So kann man das nicht sagen", "Das hat nichts miteinander zu tun"
Zitat von ZuGuttenberg:
gegen Menschen die sich bereit erklären das zu tun, hab Ich nichts. Was für die Menschen ist muss auch an Menschen getestet werden, kein Tier erklärt sich dazu bereit, was mit ihm Geschieht. Das Als Misanthropisch zu bezeichnen ist schlichtweg Falsch, es ist eine Sichtweise die alles Leben gleich respektiert. Das du soetwas nicht nachvollziehen kannst kann Mann einfach als reinen Spezizismus bezeichnen und nichts weiter.
Es ist nicht misanthropisch das dir egal ist wieviele MEnschen sterben, hauptsache kein Tier kommt zu schaden?
Also das ist, meiner Ansicht nach, ein sehr zweifelhafter Standpunkt!
Du hast recht, was für den MEnschen ist, muss am MEnschen getestet werden, wird es auch. ABER: nicht in der ersten Stufe.
Weil der Mensch soziale Fähigkeiten entwickelt hat, die Tieren fremd sind. Wie beispielsweise JEDES Individuum, des kolektives zu schützen!
Hast du schonmal was davon gehör das ein Tier, was behindert ist, von seinem Rudel/Schwarm... durchgefüttert wird? Ich denke nicht!
Zitat von ZuGuttenberg:
Zum ersten Teil, so sehr ich mich anstrenge, da einen Grund rauszulesen, Ich finde einfach keinen Bewusstsein als Grund ist nunmal auch Subjektiv, und nicht die Sichtweise der Natur. Das Individuum weniger wert mit Zunahme des Kollektivs, ebenso.
Zum 2. Teil: wir versuchen doch es unter uns Menschen es Recht zu machen, wofür haben wir sonst Gesetze erschaffen? Ich finde es Komisch, das man dies nicht auch auf Tiere zu übertragen schafft.
Ich gebe dir Recht das die zunnahme eines kollektives nicht das Ausschlaggebende Kriterium sein kann. Denn auch ein seltenes Tier ist immer weniher Wert als ein Mensch!
Die Gesetzte sind nicht übertragbar, weil auch Tiere sich nicht an Gesetzte halten!
Sollen wir jeden Hai der nem Surfer das Bein abreist vor Gericht stellen? Das ist doch einfach nur Kreuz-dämlich!
Diskutier ich hier mit nem Kindergartenkind? Denkst du auhc Tiere gehen in ne Tierschule?
Tiere sind keine Menschen!
Zitat von ZuGuttenberg:
Das sehe Ich anders. Man sieht doch das Menschen, Tiere respektieren können am Beispiel der Haustiere. Du wirst mir Zustimmen, das es doch einige Tierhalter gibt. Darwin greift also hier nichtmehr. Nun gilt es diesen Respekt für einen Hund, zu übertragen, auch auf einen Mistkäfer.
Ich finde, wenn man immer mit der Nahrungskette Argumentiert, macht man es sich ein wenig einfach. schließlich hat uns die Evolution auch, wie man an einigen Menschen sieht, die Fähigkeit mitgegeben soetwas zu Hinterfragen. Könnte man dies folglich nicht als Natürlich bezeichnen?
Insgesamt erscheint mir Persöhnlich dieses Thema, Philosophisch zu ergründen zu schwierig, und solange das so ist mach ich das was mein Verstand mir sagt und töte keine Tiere, solange es nicht unbedingt sein muss. Und das schlisst ebenfalls ein, Medizin für Menschen, testen an Menschen, Tiere haben damit nichts zu tun.
Respektieren ja, mit dem MEnshc auf eine STufe stellen ist aber etwas vollkommen anderes.
Jeder normale Mensch würde lieber seinen Hund einschläfern lassen, als seine Tochter zu töten!
DEr Witz an deiner Einstellung ist ja, das du nicht für dich entschiedest "Ich will nicht das wegen mir Tiere leiden müssen" (so kann man als Vegetraier argumentieren und es ist volkommen plausibel) sondern "Ich will nicht das Tiere leiden müssen, egal wieviele Mensch stattdessen leiden müssen"
Nutzt du eigentlich Medikamente die Apothekenpflichtig sind?
FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!
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EroKami-sama - 18
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 14:16 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von EroKami-sama:
Warum nicht dass als Testobjekt nehmen, was die beste Kombination aus Ähnlichkeit zum Mensch und kostenfaktor hat?
Natürlich ist für ein Labor ein Affe günstiger, aber ein Mensch hat die Vorteile, das er sagen kann was mit Ihm passiert. Und wie gesagt, ein Tier hat von den Ergebnissen in der Regel nichts, warum dürfen wir es dafür hinhalten?
An manchen tagen hab ich das Gefühl das Menschen doch billiger sind, zumindest von der allgemeinen gehandlungsweise untereinander ausgehend.
REMOVE LUNARIANS.
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