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Forum / Young Life
Abschaffung der Religionen

ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 11.05.2011 um 21:31 Uhr
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Zitat von spaceinvade:
Ich nehm mal an das du die Axiome der römisch kath. Kirche überhauptnicht in Frage stellst
Doch. Die meisten aus rationalen Gründen, viele aus christlichen, aber die meisten wohl einfach aus Gründen der Gleichgültigkeit. Als getaufter Protestant, der nur im Sinn einer weltlichen, philosophischen Interpretation sich "christlich" nennen würde und Organisationen aus linksmarxistischer, anarchistischer und poststrukturalistischer Ideologie skeptisch gegenübertritt....bin ich auch nur zweite Wahl im Wahlmonarchismus der katholischen Kirche.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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spaceinvade - 36
Experte
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Geschrieben am: 11.05.2011 um 21:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.05.2011 um 21:37 Uhr
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Zitat von phoenix89:
Weil a) nicht von der katholischen Kirche die Rede war, und b) gerade Probleme zwischen verschiedenen sozialen Gruppen die Rede war, in welchem Rahmen der Hinweis auf Gesetzeskonformität und auf Werte, "die man einfach einhalten sollte", nicht weiterführt. 
a) Ich nehm katholischen Kirche und ihre Auswirkungen verallgemeinert als jetztzustand, der deutschen Geselschaft
b) dann muss sich da eben jemand anpassen ;P
Zitat von ViolentFEAR:
Doch. Die meisten aus rationalen Gründen, viele aus christlichen, aber die meisten wohl einfach aus Gründen der Gleichgültigkeit. Als getaufter Protestant, der nur im Sinn einer weltlichen, philosophischen Interpretation sich "christlich" nennen würde und Organisationen aus linksmarxistischer, anarchistischer und poststrukturalistischer Ideologie skeptisch gegenübertritt....bin ich auch nur zweite Wahl im Wahlmonarchismus der katholischen Kirche.
Vielleicht nehmen sie dich ja wenn du disem roten Taufelswerk abschwörst und die katholisch taufen lest und dieses lästerliche Leben hinter dir lest ;P
"Joke"
Timor Domini principium sapientiae
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ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 11.05.2011 um 22:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.05.2011 um 22:05 Uhr
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Zitat von phoenix89:
In der Tat eine Frage auf der Metaebene – aber eine Frage, die ich nicht stellte, um dich zu testen, sondern da ich selbst mir kein Konzept denken kann, nach welchem sich eine für jedermann akzeptable Ethik entwerfen ließe.
Um ein in diesem Forum zur Zeit vieldiskutiertes (– oder sollte ich „diskutiert“ in Anführungszeichen setzen? –) Thema aufzugreifen: Nach welchen Maßstäben ließe sich ein gemeinsamer ethischer Standpunkt zwischen Herbi- & Omnivoren ausmachen? – Die Wertung über verschiedene Arten von Leben bzw. das Empfinden von Leid etc. scheint mir doch aus rein rationalen oder gar objektiven Gründen nicht erklärbar.
Nun "jedermann" spielt natürlich nur in einer typsierten Form eine Rolle. EInzelfälle sind zwar nicht egal, sie spielen aber in der Bestimmung von Ethik keine Rolle, insofern sie nicht berechtigte Gründe anführen können. Alles andere wäre auch Unsinn, es würde jeder Form von Ethik den Boden unter den Füßen rauben.
Um es an deinem genannten Beispiel zu verdeutlichen: die Frage der Ernährung nur ist bei denjenigen eine Frage des persönlichen Fetisch (und damit keine Frage der Ethik) die Nutztiere nicht in den Bereich ethisch zu beachtender Wesen zulassen. Dies müssen sie in einer ethischen Diskussion begründen, naürlich die Gegeposition auch. Ich sehe keinen Grund, wieso hier beide Seiten gleich gut argumentieren sollten, da es eine absolute Entscheidung ist. Ich führe gerade mit Biebe eine Unterhaltung darüber - wegen Abitur unterbrochen - und versuche zu zeigen, dass seine Argumentation nur dort zu halten ist, wo er andere seiner Ansichten fallen lassen müsste die im lieb sind, oder er schlicht inkonsequent ist, was ebenfalls mir als kein rationaler Weg scheint, denn wir wollen schließlich auch nicht mitten in der Aufgabe völlig neue Ableitungsregeln erfinden - wobei es natürlich angenehm wäre, dass Fehler in meiner Rechnung plötzlich subjektive Freiheit wäre. Dann würde ich nicht mehr lernern....oder...noch weniger... ^^
"Wertungen" scheinen mir auch nur bedingt relevant. Dort wo sie rationale Kohärenz zeigen, sind sie natürlich mit der Grund überhaupt, soziale Regeln zu etablieren. Dies muss aber universalisiert werden. Anonsten ist es wieder keine Ethik, sondern solipsistischer Hedonismus. Ethik verlangt, dass "ich" nicht aus dem Bezugssystem fällt. Im positiven, wie im negativen.
Zitat von phoenix89:
Du greifst dasselbe Beispiel in dienem zweiten Absatz auf, und ich hege den selben Verdacht: nämlich dass sich durchaus Unterschiede zwischen den (selbstverständlich weit gefassten ^^) Kommunen ergeben – und dass diese aufgrund der verschiedenen Ansichten ihrer Mitglieder auch garnicht auf die selbe Linie gebracht werden können. – Da ich eine solche Situation mir nicht anders als in Machtverhältnissen denken kann (unter der Prämisse, dass jegliche ethische Wertung – als eine, die eben nicht aus rein rationalen Gesichtspunkten ent- und besteht – letzten Endes subjektiv ist und somit immer anderen zuwiderläuft), blieben in der (durchaus angenehmen) Szenerie der Kommunen nur die Möglichkeiten, zu versuchen, einander zu überzeugen (ob nun aggressiv oder durch ledigliches Aufzeigen des eigenen Standpunktes), das gewaltsame Aufzwängen der eigenen Ansichten (pfui) oder die Ignoranz einander gegenüber ...
Verdammt vertrackte Situation ... ^^
Türlich, Ethik ist eine Form der Machtverteilung. Sie ist aber nicht das Über-ich, das im Grunde nur idealistisch meckert, sondern direkt praktisch orientiert. Wenn etwas nicht klappt wird modifiziert. Führt eine Handlung zu schlechten Konsequenzen, scheint sie ethisch eher fraglich. Und da bleibt zu hoffen, dass Menschen ihren Drang zur Gemeisnchaft weiterhin bewahren und koodinieren. Das wir das tun zeigt so ziemlich alles. Kulturen, Staaten, politische und wirtschaftliche Konstrukte und schließlich die Sitten, Ethiken und Relgionen.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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ViolentFEAR - 32
Champion
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 11.05.2011 um 22:03 Uhr
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Zitat von spaceinvade:
Vielleicht nehmen sie dich ja wenn du disem roten Taufelswerk abschwörst und die katholisch taufen lest und dieses lästerliche Leben hinter dir lest ;P
"Joke"
Möglich. Das absteifen meiner sozialistischen Idenität würde wohl auch das Ende meiner christlichen bedeuten, das mag mich frei für den Katholizismus machen.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Aquaaa - 37
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Geschrieben am: 12.05.2011 um 10:19 Uhr
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Zitat von DocLove: Nun Schulen und Staat sind ja per gesetz zur Neutralität verpflichtet.
Und ab 14 Jahren hast du selbst die Freiheit deine Religion zu wählen...
ALso generell halte ich von einer Abschaffung der Religion nicht viel ;)
Auch wenn ich selbst nicht gerade gläubisch bin aba es gibt Menschen die sind es.. sehr sogar.. und denen die "Grundlage" unter den Füßen wegziehn halte ich nicht für so sinnvoll
EuroMillions Jackpot am Freitag: 46.000.000 € !
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 14.05.2011 um 10:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.05.2011 um 10:14 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Nun "jedermann" spielt natürlich nur in einer typsierten Form eine Rolle. EInzelfälle sind zwar nicht egal, sie spielen aber in der Bestimmung von Ethik keine Rolle, insofern sie nicht berechtigte Gründe anführen können. Alles andere wäre auch Unsinn, es würde jeder Form von Ethik den Boden unter den Füßen rauben.
Wie darf ich verstehen, dass Einzelfälle keine Rolle spielten? Ist es nicht gerade das Zusammenspiel mehrer Einzelfälle, das hier von Bedeutung ist?
Wie könnte denn eine Ethik anders funktionieren als indem mehrere Einzelne in ihrer Ansicht übereinstimmen, also eine Gesell- bzw. Gemeinschaft (oder ihr dafür zuständiger Teil) in ethischen Fragen einen Konsens findet?
(Oder habe ich dich missverstanden und etwas gänzlich Anderes erzählt?)
Zitat von ViolentFEAR: [...]
"Wertungen" scheinen mir auch nur bedingt relevant. Dort wo sie rationale Kohärenz zeigen, sind sie natürlich mit der Grund überhaupt, soziale Regeln zu etablieren. Dies muss aber universalisiert werden. Anonsten ist es wieder keine Ethik, sondern solipsistischer Hedonismus. Ethik verlangt, dass "ich" nicht aus dem Bezugssystem fällt. Im positiven, wie im negativen.
Verschiedene Werte, die natürlich rational nicht miteinander vereinbar sind, in einer Ethik unter einem Dach vereinen zu wollen, wäre natürlich irrsinnig. – Die Universalisierung ist notwendig, um gemeinsame ethische Werte aufzustellen; jedoch sollte sich doch eine solche Verallgemeinerung (keinesfalls in einem abwertenden Sinne gemeint) daraus ergeben, dass eben die Allgemeinheit derer, die diesen Werten folgen, in ihr übereinstimmen, denn anderenfalls wäre es ja nichts anderes als ein Aufbürden von Forderungen für diejenigen, die nicht mit besagten Regeln konform gehen.
Das Problem sollte daher also in der Universalisierung selbst liegen: ob bzw. wie es möglich ist, eine Wertordnung den Weg vom Individuum auch zum Kollektiv machen zu lassen, ohne dass ein Individuum damit nicht konform ginge.
Zitat von ViolentFEAR: Türlich, Ethik ist eine Form der Machtverteilung. Sie ist aber nicht das Über-ich, das im Grunde nur idealistisch meckert, sondern direkt praktisch orientiert. Wenn etwas nicht klappt wird modifiziert. Führt eine Handlung zu schlechten Konsequenzen, scheint sie ethisch eher fraglich. Und da bleibt zu hoffen, dass Menschen ihren Drang zur Gemeisnchaft weiterhin bewahren und koodinieren. Das wir das tun zeigt so ziemlich alles. Kulturen, Staaten, politische und wirtschaftliche Konstrukte und schließlich die Sitten, Ethiken und Relgionen.
Fraglich wäre, inwieweit hier der Drang zur Gemeinschaft eine Notwendigkeit ist, die aus dem Drang zum Selbstschutz resultiert; aber auch unabhängig davon:
Das Organisieren in Gemeinschaften und das gemeinsame Streben werden hoffentlich noch eine Weile anhalten.
Nebenbei: Wie läuft das Abi?
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Mayus-Eagle - 29
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Geschrieben am: 14.05.2011 um 10:17 Uhr
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Zitat von #CaNe: Zitat von DocLove: Nun Schulen und Staat sind ja per gesetz zur Neutralität verpflichtet.
Und ab 14 Jahren hast du selbst die Freiheit deine Religion zu wählen...
weißt du wofür das C in CDU bzw CSU steht? oder warum in den meisten klassenzimmern ein kreuz hängt?
diese freiheit selbst zu wählen ist auch nur theoretisch vorhanden, ich kenne genügend leute (inkl. mir) bei denen diese entscheidung von den eltern gefällt wird/wurde
Das mit dem Kreuz ist so : wenn sich ein Schüler beschwert muss das Kreuz abgehängt werden , wenn nicht, dann nicht
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Lilaschleife - 28
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Geschrieben am: 14.05.2011 um 14:52 Uhr
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Grundsätzlich müsste es eine klare Trennung zwischen Staat & Kirche geben, d.h weder Lehrer dürften ein Kreuz tragen, noch dürfte im Klassenzimmer ein Kreuz hängen, etc. Katholischer & evangelischer Religionsunterricht müsste abgeschafft werden, und die Schüler sollten in Ethik eine neutrale Sichtweiße auf die bestimmten Religionen bekommen. Der Ethiklehrer dürfte auch keine bestimmte Religion haben. Alles neutral, so wär's richtig.
Du hast zwar Recht, aber ich find' meine Meinung besser :)
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Kauyon_Kais - 31
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Geschrieben am: 14.05.2011 um 16:32 Uhr
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Zitat von Lilaschleife: Grundsätzlich müsste es eine klare Trennung zwischen Staat & Kirche geben, d.h weder Lehrer dürften ein Kreuz tragen, noch dürfte im Klassenzimmer ein Kreuz hängen, etc. Katholischer & evangelischer Religionsunterricht müsste abgeschafft werden, und die Schüler sollten in Ethik eine neutrale Sichtweiße auf die bestimmten Religionen bekommen. Der Ethiklehrer dürfte auch keine bestimmte Religion haben. Alles neutral, so wär's richtig.
Auch wenn der Vorschlag auf den ersten Blick gut erscheint, führt er zu etwas, das meist auf Ablehnung stoßen wird: Eine einheitliche Kleidung für Lehrer, da es verboten ist, die persönliche Einstellung auf diesem Wege zu zeigen, Beinahe Wort für Wort festgelegte Unterrichtsstunden um sicher zu gehen, dass der Schüler nicht von den Meinungen des Lehrers beeinflusst wird, und ähnliches...
Kurz, wir bräuchten keinen Unterricht mehr, sondern könnten auch aus vorgefertigten Hörbüchern unser Wissen für die Prüfung beziehen.
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Lilaschleife - 28
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Geschrieben am: 14.05.2011 um 22:08 Uhr
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Zitat von Kauyon_Kais: Zitat von Lilaschleife: Grundsätzlich müsste es eine klare Trennung zwischen Staat & Kirche geben, d.h weder Lehrer dürften ein Kreuz tragen, noch dürfte im Klassenzimmer ein Kreuz hängen, etc. Katholischer & evangelischer Religionsunterricht müsste abgeschafft werden, und die Schüler sollten in Ethik eine neutrale Sichtweiße auf die bestimmten Religionen bekommen. Der Ethiklehrer dürfte auch keine bestimmte Religion haben. Alles neutral, so wär's richtig.
Auch wenn der Vorschlag auf den ersten Blick gut erscheint, führt er zu etwas, das meist auf Ablehnung stoßen wird: Eine einheitliche Kleidung für Lehrer, da es verboten ist, die persönliche Einstellung auf diesem Wege zu zeigen, Beinahe Wort für Wort festgelegte Unterrichtsstunden um sicher zu gehen, dass der Schüler nicht von den Meinungen des Lehrers beeinflusst wird, und ähnliches...
Kurz, wir bräuchten keinen Unterricht mehr, sondern könnten auch aus vorgefertigten Hörbüchern unser Wissen für die Prüfung beziehen.
Ja, natürlich. Aber wenigstens sollte man versuchen, eigene Meinungen & Sichtweißen aus den Unterricht fernzuhalten. Und das fängt in allererster Linie damit an, dass Lehrer nicht offensichtlich ihren Glauben austragen, wie mit Kreuzen oder ähnlichem.
Du hast zwar Recht, aber ich find' meine Meinung besser :)
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Kauyon_Kais - 31
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Geschrieben am: 15.05.2011 um 00:46 Uhr
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Zitat von Lilaschleife: Ja, natürlich. Aber wenigstens sollte man versuchen, eigene Meinungen & Sichtweißen aus den Unterricht fernzuhalten. Und das fängt in allererster Linie damit an, dass Lehrer nicht offensichtlich ihren Glauben austragen, wie mit Kreuzen oder ähnlichem.
Ihr Glauben, ihre Lebenseinstellung, schlicht und ergreifend alles was sie ausmacht sollte vertuscht werden. Klingt für mich nach vorgegebener Meinung und das ist nun wirklich nicht im Sinne des Gesetzes, oder?
Und, sollten dann nicht auch Schüler ihre Ansichten verbergen? Sollte man sie nicht zu ihrem eigenen Schutz von der Außenwelt abschotten, da auch diese kaum eine unparteiische Entwicklung fördert?
Meiner Meinung nach ist das Verbot der persönlichen Meinung, oder deren Äußerung, einer der größten Fehltritte der in dieser Hinsicht getan werden kann. Eher sollte man die Schüler tolerant und offen erziehen, damit sie aus möglichst vielen Quellen beeinflusst werden und sich so schließlich ihr eigenes Weltbild schaffen können.
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 15.05.2011 um 01:03 Uhr
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Zitat von DocLove: nun "Eltern" haben wenig mit der Politik zu tun, oder?
Das C steht für die christliche Ausprägung, aber per se keinen christlichen Staat an sich, da die Institutionen zur Neutralität verpflichtet sind.
Nun freiheit muss man auch gelegentlich einfordern, geh doch mit gutem Beispiel voran...
Und die NPD hat mit dem dritten Reich auch nichts zu tun, da sie ja eine demokratische Partei sind...
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 15.05.2011 um 01:13 Uhr
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Zitat von BodRenegade: sollte man bloß mal wissen was die NPD machen will wenn se an der macht ist!
wenn die NPD an der macht ist dann war das deine letzte wahl so viel zu deiner demokrati!!!
Sag mir bitte, dass du eigentlich weiblich und blond bist, sonst ist an dir Hopfen und Malz verloren...
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 15.05.2011 um 01:16 Uhr
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Zitat von BodRenegade:
sollte man bloß mal wissen was die NPD machen will wenn se an der macht ist!
wenn die NPD an der macht ist dann war das deine letzte wahl so viel zu deiner demokrati!!!
An diesr Stelle muss ich auf das Mitdenken verweisen. Wenn es nach der CDU gehen würde, wäre hier der Papst der Chief wie damals im Mittelalter.
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 15.05.2011 um 01:19 Uhr
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Zitat von BodRenegade: Zitat von Alexx91: Zitat von BodRenegade: sollte man bloß mal wissen was die NPD machen will wenn se an der macht ist!
wenn die NPD an der macht ist dann war das deine letzte wahl so viel zu deiner demokrati!!!
Sag mir bitte, dass du eigentlich weiblich und blond bist, sonst ist an dir Hopfen und Malz verloren...
:D sag du mir bitte das du dich über bild zeitung und fernsehen informierst!
Sorry, aber wenn du deutlich herauslesbare Ironie für bare Münze nimmst, dann zeigst du offensichtlich, dass du der Bild-Leser hier bist, nicht ich.
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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