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Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

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ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 20:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.03.2014 um 20:04 Uhr

Zitat von Untermensch:

Die Forschung ist ja auf dem Wege, synthetisches Fleisch zu erzeugen.
Wenn das erstmal ausgereift ist, könnte man ja damit beginnen, synthetisches Fleisch für Prädatoren zu produzieren und mit synthetischen Fellfasern versehen. Und dann Schneisen durch die Natur ziehen. Da werden dann Schienen gelegt, die Gestelle mit an Versorgungsstationen aufgeladenen Synthetikzebras etc. durch die Prärie fahren.
Der gemeine Prädator ist ja faul, deswegen wird er sich eher an den easypeasy Versorgungsschneisen bedienen als an der heimischen Fauna.
Sicherheitshalber sollte man die Opfertiere aber in schneisenferne Regionen verlagern bzw. wird sich das von selbst so entwickeln.
Prädator und Opferhorden werden dann satellitenüberwacht und von Regionen zu Region verschoben-je nach Futterpflanzenbestand bzw. Prädatorbestand.


Synthetisches Fleisch ist dafür garnicht nötig. Es wäre für die einzelnen Tiere natürlich unterschiedlich zu bestimmen, da aber selbst Katzen rein pflanzlich ernährt werden können, sehe ich keine Grund anzunehmen, dass dies nicht mit allen Carnivoren machbar wäre. Die Idee scheitert ja nicht an den biologischen Verhältnissen, sondern am utopischen Charakter im Angesichts der gegenwärtigen Situation. Allerdings bringt die sanfte Extinktion natürlich auch weitere Vorteile: Kein Bedarf an Medizin oder Sorgen der falschen Behandlung etc.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 20:16 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Untermensch:

Die Forschung ist ja auf dem Wege, synthetisches Fleisch zu erzeugen.
Wenn das erstmal ausgereift ist, könnte man ja damit beginnen, synthetisches Fleisch für Prädatoren zu produzieren und mit synthetischen Fellfasern versehen. Und dann Schneisen durch die Natur ziehen. Da werden dann Schienen gelegt, die Gestelle mit an Versorgungsstationen aufgeladenen Synthetikzebras etc. durch die Prärie fahren.
Der gemeine Prädator ist ja faul, deswegen wird er sich eher an den easypeasy Versorgungsschneisen bedienen als an der heimischen Fauna.
Sicherheitshalber sollte man die Opfertiere aber in schneisenferne Regionen verlagern bzw. wird sich das von selbst so entwickeln.
Prädator und Opferhorden werden dann satellitenüberwacht und von Regionen zu Region verschoben-je nach Futterpflanzenbestand bzw. Prädatorbestand.


Synthetisches Fleisch ist dafür garnicht nötig. Es wäre für die einzelnen Tiere natürlich unterschiedlich zu bestimmen, da aber selbst Katzen rein pflanzlich ernährt werden können, sehe ich keine Grund anzunehmen, dass dies nicht mit allen Carnivoren machbar wäre. Die Idee scheitert ja nicht an den biologischen Verhältnissen, sondern am utopischen Charakter im Angesichts der gegenwärtigen Situation. Allerdings bringt die sanfte Extinktion natürlich auch weitere Vorteile: Kein Bedarf an Medizin oder Sorgen der falschen Behandlung etc.

Wenn man Menschen zum Mars schicken kann, kann man auch Versorgungsschneisen durch die Pampa legen. Utopie ist das nun wirklich nicht. Oder Atomkraftwerke-weisst du wie kompliziert die sind? Da sind ein paar solarbetriebene Schienensysteme durch die Prärie garnix dagegen.

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 20:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.03.2014 um 20:21 Uhr

Zitat von Untermensch:


Wenn man Menschen zum Mars schicken kann, kann man auch Versorgungsschneisen durch die Pampa legen. Utopie ist das nun wirklich nicht. Oder Atomkraftwerke-weisst du wie kompliziert die sind? Da sind ein paar solarbetriebene Schienensysteme durch die Prärie garnix dagegen.


Öhm....ich habe mich nicht auf die ökonomisch-technologische Situation bezogen. Wir sprechen in den Biowissenschaften von potentieller Unsterblichkeit und in den Nanowissenschaften von möglichen Industrieanlagen für jeden Zuhaus. Das ist allles nicht, oder wir nicht, das Problem sein.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 20:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.03.2014 um 20:32 Uhr

Wo liegt, deiner Meinung nach, dann das Problem?
ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 20:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.03.2014 um 20:56 Uhr

1. Die ideologie das Tiere kein Recht auf ihr Leben haben.
2. Die Idee, dass "Arterhaltung" das Ziel von Tierschutz sein muss, nicht die Individuen
3 (aus 1 und 2 resultierend). Die Betrachtung dieser Probleme als Nebensächlichkeit und die damit verbundene Weigerung der Umsetzung richtiger Maßnahmen - bzw. auch die Relativierung durch "andere wichtigere Fragen".
4. Ein irrationales Verhältnis zur "Natur", die angeblich unangetastetn beiben muss und einen eigenen, intrinsischen Wert aufweist, was ich als neopaganen Fehlschluss (da sowohl unevolutionär gedacht, wie auch durch den Sein-Sollen-Problem widerlegbar) bezeichne (den sehr viele Tierrechtler auch selbst verfallen).
5. Das faktische, ökonomische Interesse an der Ausbeutung tierischen Lebens.
6. mögliche unerwartete ökologische Veränderungen.

Die Reihenfolge ist willkürlich gewählt.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 21:08 Uhr

Ich meinte, wo du das Problem an der Umsetzung meines Vorschlags siehst.
ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 21:16 Uhr

Inwiefern gehen die genannten Punkte an deinem Vorschlag vorbei?

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 21:18 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von AlbernerUser:


Was willst Du tun?


Das ist die Preisfrage und eine der tragischen Implikationen des Lebens.
Auch wenn ich eine gewisse Hoffnung auf zukünftige biotechnologische Interventionen setze, scheint die einzig konsequente Handlung die Sterilisation zu sein, wo möglich. Man könnte sich natürlich auch eventuell einen noch größeren Aufwand erhoffen und rießige Parks konstruieren, die sowohl eine freie, wie auch geschützte Umwelt ermöglicht. Was natürlich noch absurder ist zu hoffen. Also zurück zur Verhütung.

Völlig absurd. Ja. Klage doch lieber eine Schöpfergottheit Deiner Wahl an. Wenn Du jegliches Leid verhindern willst schaffe bitte auch Schmerzempfinden, Tod, Unsterblichkeitt (ja, beides^^) , Emotionen, Humor und jedes eigenständige tun und denken ab ;-)

Oder akzeptiere die Welt wie sie nunmal funktioniert. Und dazu gehört nunmal dass wir und jedes Lebewesen eines Tages verrecken, wird. Hach. Bin ich froh^^
Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 21:23 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Inwiefern gehen die genannten Punkte an deinem Vorschlag vorbei?

KP. Ich weiss nicht was neopagan ist und hab kein Bock zu googeln. Neue Seite vielleicht?
ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 21:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.03.2014 um 21:31 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Völlig absurd. Ja. Klage doch lieber eine Schöpfergottheit Deiner Wahl an. Wenn Du jegliches Leid verhindern willst schaffe bitte auch Schmerzempfinden, Tod, Unsterblichkeitt (ja, beides^^) , Emotionen, Humor und jedes eigenständige tun und denken ab ;-)

Oder akzeptiere die Welt wie sie nunmal funktioniert. Und dazu gehört nunmal dass wir und jedes Lebewesen eines Tages verrecken, wird. Hach. Bin ich froh^^


Mit Verlaub, dass kann dir auch jeder Theist antworten, wenn du fragst, wieso ein guter Gott leid zulässt. "Akzeptiere wie es ist".

Es geht nur bedingt um das Sterben (in diesem Fall habe ich garnicht davon gesprochen). Ich sprache vom Töten. Jemand der von vegetarischen Heuchlern spricht, dabei aber den schmerzlichen Tod einer Antilope ignoriert, hat jeden Anspruch auf Integrität verloren. Es ist nebenbei auch mit deinem Anspruch einer "guten Schlachtung" nicht vereinbar, aber vielleicht riechst du ja auch einfach nur die Heuchelei von anderen lieber, weil sie deine eigene Widersprüchlichkeit übertönt. :P

Ich akzeptiere wie das Leben ist. Du hingegen willst eine "Richtigkeit" oder gar "Werthafiigkeit" im status quo sehen. Das ist legitim, aber eine spekulative, unevolutionäre Perspektive. Neopaganismus.

Zitat von Untermensch:

Zitat von ViolentFEAR:

Inwiefern gehen die genannten Punkte an deinem Vorschlag vorbei?

KP. Ich weiss nicht was neopagan ist und hab kein Bock zu googeln. Neue Seite vielleicht?


Ich habe es bereits erklärt.

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AlbernerUser, ... mehr anzeigen


Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Untermensch
Profi (offline)

Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 21:37 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

1. Die ideologie das Tiere kein Recht auf ihr Leben haben.
2. Die Idee, dass "Arterhaltung" das Ziel von Tierschutz sein muss, nicht die Individuen
3 (aus 1 und 2 resultierend). Die Betrachtung dieser Probleme als Nebensächlichkeit und die damit verbundene Weigerung der Umsetzung richtiger Maßnahmen - bzw. auch die Relativierung durch "andere wichtigere Fragen".
4. Ein irrationales Verhältnis zur "Natur", die angeblich unangetastetn beiben muss und einen eigenen, intrinsischen Wert aufweist, was ich als neopaganen Fehlschluss (da sowohl unevolutionär gedacht, wie auch durch den Sein-Sollen-Problem widerlegbar) bezeichne (den sehr viele Tierrechtler auch selbst verfallen).
5. Das faktische, ökonomische Interesse an der Ausbeutung tierischen Lebens.
6. mögliche unerwartete ökologische Veränderungen.

Die Reihenfolge ist willkürlich gewählt.

Ok.
1. Das Recht bleibt doch bestehen. Der Mensch nimmt sich halt nur sein Recht zu regulieren. Recht, weil er es kann.
2. Nö, Arterhaltung ist nicht das Ziel. Ziel ist es, die Tiere vom Morden und Brandschatzen abzuhalten.
3. Relativiert sich durch 1. und 2. Frage bleibt, was du als "richtige Massnahmen" ansiehst.
4. Sehe ich auch als Fehlschluss. Das muss man dann halt den andern auch noch klarmachen.
5. Das könnte durch dieses Projekt ja kompensiert werden.
6. Die kommen immer vor. Aber ein wenig Regulation von Menschenhand kann so schlecht ja auch nicht sein. Siehe Agrarwirtschaft.
ViolentFEAR - 32
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Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 21:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.03.2014 um 21:45 Uhr

Zitat von Untermensch:


Ok.
1. Das Recht bleibt doch bestehen. Der Mensch nimmt sich halt nur sein Recht zu regulieren. Recht, weil er es kann.
2. Nö, Arterhaltung ist nicht das Ziel. Ziel ist es, die Tiere vom Morden und Brandschatzen abzuhalten.
3. Relativiert sich durch 1. und 2. Frage bleibt, was du als "richtige Massnahmen" ansiehst.
4. Sehe ich auch als Fehlschluss. Das muss man dann halt den andern auch noch klarmachen.
5. Das könnte durch dieses Projekt ja kompensiert werden.
6. Die kommen immer vor. Aber ein wenig Regulation von Menschenhand kann so schlecht ja auch nicht sein. Siehe Agrarwirtschaft.


Ich gehe davon aus, dass du dise Entgegenug auf deinen Vorschlag beziehst?!
Meine Liste war aber darauf aus zu beschreiben, wieso ich der Meinung bin, dass sich dein Vorschlag nicht politisch durchsetzten lassen würde, nicht dass dein Projekt diese sechs Mängel aufweist (mit Ausnahme 6. aber ich empfinde deine Entgegenung als zutreffend). Ich würde dir also durchaus zustimmen. Wenn der Mensch es nur wollen würde, wären solche Regulationen durchaus machbar (und tierrechtlich vertretbar, wobei das immer im Einzellfall zu betrachten wäre). Auch wenn eine Extinktion weiterhin gewisse Vorteile hätte, sehe ich nicht, was grundsätzlich dagegensprechen würde, außer Fehleinschätzungen...aber damit müssen wir ja immer und überall leben.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Untermensch
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Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 21:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.03.2014 um 21:49 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Untermensch:


Ok.
1. Das Recht bleibt doch bestehen. Der Mensch nimmt sich halt nur sein Recht zu regulieren. Recht, weil er es kann.
2. Nö, Arterhaltung ist nicht das Ziel. Ziel ist es, die Tiere vom Morden und Brandschatzen abzuhalten.
3. Relativiert sich durch 1. und 2. Frage bleibt, was du als "richtige Massnahmen" ansiehst.
4. Sehe ich auch als Fehlschluss. Das muss man dann halt den andern auch noch klarmachen.
5. Das könnte durch dieses Projekt ja kompensiert werden.
6. Die kommen immer vor. Aber ein wenig Regulation von Menschenhand kann so schlecht ja auch nicht sein. Siehe Agrarwirtschaft.


Ich gehe davon aus, dass du dise Entgegenug auf deinen Vorschlag beziehst?!
Meine Liste war aber darauf aus zu beschreiben, wieso ich der Meinung bin, dass sich dein Vorschlag nicht politisch durchsetzten lassen würde, nicht dass dein Projekt diese sechs Mängel aufweist (mit Ausnahme 6. aber ich empfinde deine Entgegenung als zutreffend). Ich würde dir also durchaus zustimmen. Wenn der Mensch es nur wollen würde, wären solche Regulationen durchaus machbar (und tierrechtlich vertretbar, wobei das immer im Einzellfall zu betrachten wäre). Auch wenn eine Extinktion weiterhin gewisse Vorteile hätte, sehe ich nicht, was grundsätzlich dagegensprechen würde, außer Fehleinschätzungen...aber damit müssen wir ja immer und überall leben.

Ja, war auf meinen Vorschlag bezogen. Also lag ich anfangs ja doch richtig, dass deine Einwände sich nicht explizit auf meinen Vorschlag bezogen.
Ausserdem finde ich, ist das eine erstklassige Idee für ein Computerspiel.
ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 21:57 Uhr

Zitat von Untermensch:


Ja, war auf meinen Vorschlag bezogen. Also lag ich anfangs ja doch richtig, dass deine Einwände sich nicht explizit auf meinen Vorschlag bezogen.
Ausserdem finde ich, ist das eine erstklassige Idee für ein Computerspiel.


Ja, ich habe dich misverstanden. Entschuldige.
Jo. Nebenbei finde ich die Idee von einer großen, verantwortlichen Regulation durch den Menschen auch ein nettes Projekt für die Menschheit an sich. Sonst hört man ja immer nur, dass wir das Universum erkunden sollen und unsere Genitalien auf das hedonistische Höchstmaß tunen werden.......da finde ich die Idee des Menschen als Gärtner der sich um die Lebewesen kümmert (und nicht instrumentalisiert) viel inspirierender. Auch wenn man galaktischen Sex nicht unterschätzen sollte.

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Untermensch, ... mehr anzeigen


Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Untermensch
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Dabei seit 01.2014
729 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2014 um 22:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.03.2014 um 22:15 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:


Meine Liste war aber darauf aus zu beschreiben, wieso ich der Meinung bin, dass sich dein Vorschlag nicht politisch durchsetzten würde

Würde er, wenn man ihn finanziell rentabel gestaltet. Das müssen dann aber Wirtschaftsexperten ausklügeln. Mein Fachgebiet ist das Sinnieren über durchgeknallte Ideen.
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