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Forum / Young Life
Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

Frgt10 - 33
Profi
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Geschrieben am: 05.04.2014 um 08:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.04.2014 um 08:58 Uhr
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Zitat von schnaebber: Weil normale Menschen keine Sojaschnitzel fressen.
Genau, alle Nichtvegetarier essen keine Sojaprodukte. Der Vogel des Tages ist abgeschossen.
Es ist leichter das Licht in sich selbst zu löschen, als die Finsternis in der Welt zu besiegen.
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Filmriss - 35
Experte
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Dabei seit 11.2009
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Geschrieben am: 05.04.2014 um 09:28 Uhr
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Zitat von schnaebber: Weil normale Menschen keine Sojaschnitzel fressen.
wozu auch, wenns richtige schnitzel gibt
Into the motherland the german army marches...
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Necromantic_ - 28
Champion
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Geschrieben am: 05.04.2014 um 09:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.04.2014 um 10:05 Uhr
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Zitat von schnaebber: Weil normale Menschen keine Sojaschnitzel fressen.
Manch einer würde behaupten, dass normale Menschen auch nicht immer schwarz tragen und Frauenfrisuren haben ;)
Aber back to topic.
Meiner Erfahrung nach, essen auch viele Fleischesser mal Sojaprodukte.
Man kann meines Wissen aus Soja auch anderes machen als Schnitzel
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"
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AlbernerUser
Experte
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Dabei seit 09.2012
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Geschrieben am: 05.04.2014 um 10:53 Uhr
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Zitat von Necromantic_: Zitat von schnaebber: Weil normale Menschen keine Sojaschnitzel fressen.
Manch einer würde behaupten, dass normale Menschen auch nicht immer schwarz tragen und Frauenfrisuren haben ;)
Aber back to topic.
Meiner Erfahrung nach, essen auch viele Fleischesser mal Sojaprodukte.
Man kann meines Wissen aus Soja auch anderes machen als Schnitzel
Außerdem sind nichtvegane Produkte immer fettarm und garantieren eine gesunde Ernährung.
schnaebber hat darum auch mit Untergewicht zu kämpfen, aus so fettarmen Speisen wie Bauchspeck kann man halt keine Energie ziehen.
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monarchin
Profi
(offline)
Dabei seit 12.2013
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Geschrieben am: 05.04.2014 um 11:25 Uhr
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Kann mir mal jemand erklären, warum so viele Fleischesser von Veganern und Vegetariern universelle Unfehlbarkeit in sämtlichen ökologischen, ernährungstechnischen und ethischen Bereichen erwarten?
Bildet euch.
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dAyDeAd - 36
Halbprofi
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Dabei seit 03.2013
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Geschrieben am: 05.04.2014 um 11:46 Uhr
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Zitat von monarchin: Kann mir mal jemand erklären, warum so viele Fleischesser von Veganern und Vegetariern universelle Unfehlbarkeit in sämtlichen ökologischen, ernährungstechnischen und ethischen Bereichen erwarten?
Ach ihr seit gar nich unfehlbar 
juhu
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monarchin
Profi
(offline)
Dabei seit 12.2013
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Geschrieben am: 05.04.2014 um 12:13 Uhr
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Zitat von dAyDeAd: Zitat von monarchin: Kann mir mal jemand erklären, warum so viele Fleischesser von Veganern und Vegetariern universelle Unfehlbarkeit in sämtlichen ökologischen, ernährungstechnischen und ethischen Bereichen erwarten?
Ach ihr seit gar nich unfehlbar 
juhu
Schön, dass ich dir zu einer auf der Hand liegenden Erkenntnis verholfen habe.
Hast du argumentativ noch mehr zu bieten, als über deine eigenen Witze zu lachen?
Bildet euch.
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dAyDeAd - 36
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 03.2013
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Beiträge
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Geschrieben am: 05.04.2014 um 13:03 Uhr
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Zitat von monarchin: Zitat von dAyDeAd: Zitat von monarchin: Kann mir mal jemand erklären, warum so viele Fleischesser von Veganern und Vegetariern universelle Unfehlbarkeit in sämtlichen ökologischen, ernährungstechnischen und ethischen Bereichen erwarten?
Ach ihr seit gar nich unfehlbar 
juhu
Schön, dass ich dir zu einer auf der Hand liegenden Erkenntnis verholfen habe.
Hast du argumentativ noch mehr zu bieten, als über deine eigenen Witze zu lachen?
Nein das wars schon
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MrRobot
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2006
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Geschrieben am: 05.04.2014 um 14:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.04.2014 um 14:28 Uhr
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Zitat von monarchin: Kann mir mal jemand erklären, warum so viele Fleischesser von Veganern und Vegetariern universelle Unfehlbarkeit in sämtlichen ökologischen, ernährungstechnischen und ethischen Bereichen erwarten?
Weil sie sonst zugeben müssten dass vielleicht was dran ist an dem was sie sagen.
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ViolentFEAR - 32
Champion
(offline)
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Geschrieben am: 05.04.2014 um 19:02 Uhr
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Zitat von monarchin: Kann mir mal jemand erklären, warum so viele Fleischesser von Veganern und Vegetariern universelle Unfehlbarkeit in sämtlichen ökologischen, ernährungstechnischen und ethischen Bereichen erwarten?
Das liegt daran, dass Karnisten häufig implizite Veruteilung von Nichtkarnisten vermuten. Das zeigen empirische Untersuchungen ziemlich klar. Vor allem bei Männern lassen sich dann (moralisch irrelevante) offensive Strategien der persönlichen Rechtfertigung erklären, da sie tatsächlich einen inneren Legitimationsdruck erfahren. Ich persönlch vermute auch noch ein Fokusieren auf "liberale Konsumorientierung", d.h. dass nicht die eigentlichen Produktionsverhältnisse in Frage gestellt werden sollen (also ein faktisches Beenden von tierischer Ausbeutung), sondern lediglich der persönliche Konsum als Maßstab verstanden wird (diesen Einfluss erlegen Karnisten wie Veganer gleichermaßen). In diesem Rahmen erscheint es als Befriedigung, wenn (vermeintliche) "Konsumfehler" bei einem anderen nachgewiesen werden können. Hinzu kommt, sdas natürlich auch hier ein unzulässiges Vermischen von unterschiedlichen Bereichen passiert. Da sind auf einmal ökologische Problem mit tierrechtlichen oder gesundheitlichen verwoben. Wer die ehtische Kontroverse scheut, kann freilich nie einen Unterschied machen. Womit wir aber wieder bei der psychologisch-ideologischen Sperre des Karnismus wären.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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monarchin
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Geschrieben am: 06.04.2014 um 14:36 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR:
Das liegt daran, dass Karnisten häufig implizite Veruteilung von Nichtkarnisten vermuten. Das zeigen empirische Untersuchungen ziemlich klar. Vor allem bei Männern lassen sich dann (moralisch irrelevante) offensive Strategien der persönlichen Rechtfertigung erklären, da sie tatsächlich einen inneren Legitimationsdruck erfahren. Ich persönlch vermute auch noch ein Fokusieren auf "liberale Konsumorientierung", d.h. dass nicht die eigentlichen Produktionsverhältnisse in Frage gestellt werden sollen (also ein faktisches Beenden von tierischer Ausbeutung), sondern lediglich der persönliche Konsum als Maßstab verstanden wird (diesen Einfluss erlegen Karnisten wie Veganer gleichermaßen). In diesem Rahmen erscheint es als Befriedigung, wenn (vermeintliche) "Konsumfehler" bei einem anderen nachgewiesen werden können. Hinzu kommt, sdas natürlich auch hier ein unzulässiges Vermischen von unterschiedlichen Bereichen passiert. Da sind auf einmal ökologische Problem mit tierrechtlichen oder gesundheitlichen verwoben. Wer die ehtische Kontroverse scheut, kann freilich nie einen Unterschied machen. Womit wir aber wieder bei der psychologisch-ideologischen Sperre des Karnismus wären.
Schade, dass (bisher) kein Fleischesser eine Meinung äußert oder hat.
Was du schreibst, spiegelt meine Erfahrung und Meinung wider. (Es gibt übrigens weitere Studien, die belegen, dass Fleischesser gegenüber Fleischverweigerern Vorurteile bezüglich ihrer Meinung und somit letztlich auch gegenüber ihrer Charakterstruktur haben).
Es ist schon bemerkenswert, dass gerade bei diesem Thema der "innerer Legitimationsdruck" so hoch und häufig ist. Was denkst du, woran das liegt? Fühlt sich der innere Urjäger des Mannes bedroht, weil es möglich ist, ausschließlich vom Gesammelten zu leben? Klopft vielleicht eine Art Urgewissen an? Wenn man von seiner Haltung und Handlung innerlich wirklich überzeugt ist, ist es doch eher untypisch, sich rechtfertigen zu wollen bzw. überhaupt das Gefühl zu bekommen, eine Rechtfertigung (in dem Fall im Sinne eines Präventivangriffs) wäre erforderlich.
btw... Ich komme in Frieden und verurteile keinen Karnisten im Vorfeld.
Bildet euch.
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Biebe_666 - 47
Champion
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Geschrieben am: 06.04.2014 um 16:51 Uhr
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Zitat von monarchin:
Was du schreibst, spiegelt meine Erfahrung und Meinung wider. (Es gibt übrigens weitere Studien, die belegen, dass Fleischesser gegenüber Fleischverweigerern Vorurteile bezüglich ihrer Meinung und somit letztlich auch gegenüber ihrer Charakterstruktur haben).
Es ist schon bemerkenswert, dass gerade bei diesem Thema der "innerer Legitimationsdruck" so hoch und häufig ist. Was denkst du, woran das liegt?
Ich glaube der "Legitimationsdruck" ist bei den Meisten gar nicht so groß wie man meinen könnte. Du redest von Erfahrungen, hier liegt der Knackpunkt: ich denke viele Fleischfresser haben schon die nette Bekanntschaft mit Moralaposteln gemacht die mit hoch erhobenem ermanendem Finger eine Anklage ausgesprochen und sich selbst als Weltenretter dargestellt haben. Und da der Mensch nunmal gerne pauschalisiert hat er sich das gemerkt und will nun auch zurückschiessen (ganz gleich ob man nun jemanden anklagt von dem man wieder selbst nie angeklagt worden ist). Da spielt doch das Thema nicht mal ne Rolle. Je mehr man Vorbild sein will - desto mehr steht man unter Beobachtung. Und genau deswegen werden auch Veggis angeklagt die sich aufspielen (und dann, als Kollateralschafen eben auch jene die den Finger erhoben haben) weil sie selbst durch Milchkonsum, Unterstützung der Haustierindustrie oder ähnliches "falsch" verhalten. Aber so ist das eben.
Ungeachtet dessen muss man eben auch im Hinterkopf haben wie der eigene Konsum mit den Konsequenzen gesehen wird:
-Manchen ist es scheißegal wie den Tieren geht, hauptsache der Geschmack passt. (Alternativ: die Viecher werden sowieso als Wurst geboren)
-Manchen ist das Leid als solches scheißegal bzw. sie sehende es in den Meisten Fälle als irrelevant an(beliebigen Grund bitte hier einfügen) solange es nicht so ausufert (ja, auch das lässt viel Spielraum) dass Tiere wie leblose Produkte behandelt werden und/oder es die Natur/unsere Umwelt massiv und nachhaltig schadet.
-manche haben bei jedem Bissen ein schlechtes Gewissen, aber der Magen ist dann eben doch stärker als das Hirn.....
Aber um zurückzuspringen: meist ist es doch so: es fühlen sich immer die falschen Angegriffen. Und das sind dann oft die Veggis (bei diesem Thema) die eben nicht mit ermahnendem Finger auf andere zeigen.
@Vio: ich bin mir bewusst dass Dein Post noch offen ist, hatte aber offen gestanden noch nicht wirklich die Muse mich einer Antwort zu widmen. Deine Posts bedürfen immer mehr Aufmerksamkeit als 08/15 "ich mag Titten" Geschriebsel.
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ViolentFEAR - 32
Champion
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 06.04.2014 um 21:44 Uhr
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Zitat von monarchin:
Es ist schon bemerkenswert, dass gerade bei diesem Thema der "innerer Legitimationsdruck" so hoch und häufig ist. Was denkst du, woran das liegt? Fühlt sich der innere Urjäger des Mannes bedroht, weil es möglich ist, ausschließlich vom Gesammelten zu leben? Klopft vielleicht eine Art Urgewissen an? Wenn man von seiner Haltung und Handlung innerlich wirklich überzeugt ist, ist es doch eher untypisch, sich rechtfertigen zu wollen bzw. überhaupt das Gefühl zu bekommen, eine Rechtfertigung (in dem Fall im Sinne eines Präventivangriffs) wäre erforderlich.
Ich weiß nicht, ob es gerade in diese Bereich von einem gesteigerten Legitimationsdruck gesprochen werden kann. Die Realität zeichnet ja ein anderes, blutiges Bild.
Dennoch scheint die moderne Entwicklung von Tierschutz (!)- Bewegungen durchaus ihren Teil dazu beigetragen zu haben,insofern diese einen (wenn auch überschaubaren) Eigenwert von Tieren propagiert haben. Mitunter entsteht eine Diskrepanz von eigenem Anspruch ("Ich bin Tierfreund") und Konsequenz ("Natürlich esse ich Fleisch. Aber..."). Wenn es dann eine andere Lebensgestaltung gibt, die droht diese Diskrepanz besser zu schließen, sind natürlich andere Strategien nötig um sich selbst wieder ausbalanciert zu sehen (Im Falle von Männern, die Runterspielung des Eigenwerts der Tierebzw. die vermeintliche hierarchische Position des Menschen, im Falle von Frauen die stärkere Verminderung des Fleischkonsums wie auch das bewusste "Nicht-daran-denken". - Das ist natürlich lediglich eine statistische Zuordnung).
Ich würde also weniger ein "Urgewissen" als vielmehr das "Gegenteil" sehen: Die moderne Sensibilisierung für "tierische" Belange (ohne implizieren zu wollen, dass an anderer Stelle nicht ebenfalls bereits derartige Regungen aufgekommen sein könnten). Das überhaupt unterschiedliche Strategien der persönlichen Rechtfertigung bei Männern und Frauen nachzuweisen sind, hat natürlich auch mit einer systematischen Verknüpfung von Fleischkonsum und Patriarchat zu tun. Das "Grillen ist was für echte Kerle" -Phänomen ist dabei nur eine recht junge Ausprägung.
Dabei sehe ich auch keinen Widerspruch von "echter innerer Überzeugung" und dem Gefühl einer Rechtfertigungspflicht. Karnismus ist ja offensichtlich auf die Existenz einer anderen Lebensweise angewiesen um überhaupt sich selbst als Thema zu erkennen. Der Druck entsteht also erst, wenn man erkennt, dass es eine Entscheidung ist und kein unumgänglicher Zustand. Natürlich wäre wohl "Gewohnheit" eine bessere Bescheibung als "Überzeugung", aber so völlig klar würde ich diese Trennung nicht vornehmen.
Zitat von Biebe_666:
Ich glaube der "Legitimationsdruck" ist bei den Meisten gar nicht so groß wie man meinen könnte. Du redest von Erfahrungen, hier liegt der Knackpunkt: ich denke viele Fleischfresser haben schon die nette Bekanntschaft mit Moralaposteln gemacht die mit hoch erhobenem ermanendem Finger eine Anklage ausgesprochen und sich selbst als Weltenretter dargestellt haben. Und da der Mensch nunmal gerne pauschalisiert hat er sich das gemerkt und will nun auch zurückschiessen (ganz gleich ob man nun jemanden anklagt von dem man wieder selbst nie angeklagt worden ist).
Das halte ich für eine sehr gewagte These. Zunächst gibt es nicht allzu viele Vegetarier und noch weniger Tierrechtler. Die Konfrontation mit tatsächlichen Menschen bleibt damit alsorecht überschaubar, während die Konfrontation mit der Thematik allein schon durch vegetarische Angebote besteht (Kantine, Restaurant etc.). Des Weiteren haben diverse Vegetarier keine ethische Begründung, sind somit in der Fraktion "Das muss jeder für sich selber entscheiden". Auch erklärt deine Behauptung nicht wieso es einen nachweislichen, geschlechtlichen Unterschied in den Strategien zur Rechtfertigung von Fleischkonsum gibt. Die Bemerkung der Pauschalisierung ist dabei auch kein Einwand gegenüber dem ideologischen Charakter von Karnismus. Ideologien pauschalisieren, vereinfach, strukturieren.
Zitat von Biebe_666:
@Vio: ich bin mir bewusst dass Dein Post noch offen ist, hatte aber offen gestanden noch nicht wirklich die Muse mich einer Antwort zu widmen. Deine Posts bedürfen immer mehr Aufmerksamkeit als 08/15 "ich mag Titten" Geschriebsel.
Da musst du dich nicht stressen. Ich halte das für ein forumstypischen Mechanismus. Außerdem kann ich weder garantieren, dass ich mögliche Antworten nicht erst Monate später lese, noch kann ich behaupten, dass ich nicht selbst schon häufig einfach keine Lust mehr hatte zu antworten.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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schnaebber
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 07.04.2014 um 08:08 Uhr
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Ich finde es faszinierend, dass der eine Typ da immer wieder solche Romane reinstellt, wider besseres Wissens, dass niemand Postings die 3 Sätze überschreiten liest. Insbesondere da sich spätestens nach 3 meiner Troll-Beiträgen sowieso keine Sau mehr dafür interessiert.
There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.
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Fisterrado - 31
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Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 07.04.2014 um 09:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.04.2014 um 15:44 Uhr
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Zitat von Butterseele: Zitat von schnaebber: Ich finde es faszinierend, dass der eine Typ da immer wieder solche Romane reinstellt, wider besseres Wissens, dass niemand Postings die 3 Sätze überschreiten liest. Insbesondere da sich spätestens nach 3 meiner Troll-Beiträgen sowieso keine Sau mehr dafür interessiert.
Deine Beiträge sind genau so schlimm!
Null Inhalt, aber hauptsache irgend einen Scheiß gepostet.
Du, ViolentFEAR, Biebe666....
bei euch allen ist es doch das Gleiche. Mit sinnlosem Müll das Forum vollmüllen. um noch einen Beitrag mehr in eurer Statistik zu haben. Tausende Forenbeiträge... seid ihr auf sowas etwa wirklich stolz???
Das ist nur erbärmlich.
Und durch so Nutzer stirbt das Forum aus. Und Team-Ulm (zu diesem Thema gibt es ja auch einen Thread. Aber den habt ihr bestimmt auch schon vollgemüllt)
Es kommen keine vernünftigen Diskussionen mehr zu Stande, weil alles von so kleinen, geltungsbedürftigen Kindern vernichtet wird, die sonst nichts im Leben haben und sich an der Zahl ihrer Forenbeiträge aufgeilen. entweder du bist ein troll oder ziemlich zurückgeblieben...
dein ganzes gefasel scheint eine reflektion deiner selbst zu sein oder? leuten ne große klappe vorwerfen im netz aber selber einen nach einer nachricht ignorieren aus angst vor dem echo...etwas mehr rückgrat bitte ansonsten kann man dich nicht wirklich ernst nehmen.
i´m not insane...not that much
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Forum / Young Life
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