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Gehört der tod zum leben

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Gerstner - 43
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
2251 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 10:24 Uhr

@ teacher 1:
Mal zu dem Punkt mein Statement....
Ich bin zwar Christ, aber ich sehe das sehr locker... Ich möchte ja hier nicht über Kirche, Islam oder andere Religionen diskutieren!
Fakt ist doch, dass sich kein Mensch wirklich vorstellen kann, dass es von einem Moment zum Anderen vorbei sein kann. Es ist nur komisch, das sich eine Religion mit Schicksal nicht wirklich auseinandersetzen kann! Schon mal darüber nachgedacht. Deswegen ist man durch Glaube oder Nichtglaube kein besserer Mensch ---> geschweige denn eine bessere Leiche! Man muss sich das mal vor Augen führen warum es überhaupt eine Taufe gibt! Ich sage es wissen die wenigsten warum es die Prozedur gibt. Lt. Kirche ist ein Neugeborenes Kind ein Produkt der Sünde und wird durch den Kontakt mit Weihwasser reingewaschen...----> Absoluter Wunschglaube!
Warum zahlt die katholische Kirche für uneheliche Priesterkinder??? Das Widerspricht sich doch!!!

Ich weiß nicht, ob ich an Gott glaube! Wenn ich sterben muss, dann ist es so und ich kann nichts dagegen machen!
Für Leute die sich nicht vorstellen können, dass das Bewusstsein von auf einmal nicht mehr existiert mag der Segen richtig sein, ich weiß nicht was ich davon halten soll! Deswegen habe ich nicht weniger Nächstenliebe oder bin ein schlechterer Mensch!

Und wir wollen doch mal an diesem Punkt festhalten, dass der Glaube bis jetzt, sagen wir mal zu 90% an allen Kriegen (egal welcher Art) Verantwortung trägt.
Hast du was gemerkt? ----> schon wieder Widerspruch! Darin kann ich keine Nächstenliebe erkennen!

Wenn Menschen in großen Massen und Gemeinschaften auftreten verhalten sie sich wie Tiere! Man braucht nur den passenden Anführer dazu!
Beispiele?
Kreuzzüge, Das 3. Reich, Kolonialkriege, Irak-Krieg, Afghanistan, ....
Das bezieht sich nicht nur auf eine Seite!

Wenn jeder sein Eigenes Ding durchzieht isses doch wohl noch am Besten. Dann kann man auf Kommentare wie deine gerne verzichten!

HipHop is for fat little Kids

Adidas_F50 - 34
Profi (offline)

Dabei seit 07.2005
493 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 10:40 Uhr

klar^

Gerstner - 43
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
2251 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 10:54 Uhr

Zitat von Gerstner:

@ teacher 1:
Mal zu dem Punkt mein Statement....
Ich bin zwar Christ, aber ich sehe das sehr locker... Ich möchte ja hier nicht über Kirche, Islam oder andere Religionen diskutieren!
Fakt ist doch, dass sich kein Mensch wirklich vorstellen kann, dass es von einem Moment zum Anderen vorbei sein kann. Es ist nur komisch, das sich eine Religion mit Schicksal nicht wirklich auseinandersetzen kann! Schon mal darüber nachgedacht. Deswegen ist man durch Glaube oder Nichtglaube kein besserer Mensch ---> geschweige denn eine bessere Leiche! Man muss sich das mal vor Augen führen warum es überhaupt eine Taufe gibt! Ich sage es wissen die wenigsten warum es die Prozedur gibt. Lt. Kirche ist ein Neugeborenes Kind ein Produkt der Sünde und wird durch den Kontakt mit Weihwasser reingewaschen...----> Absoluter Wunschglaube!
Warum zahlt die katholische Kirche für uneheliche Priesterkinder??? Das Widerspricht sich doch!!!

Ich weiß nicht, ob ich an Gott glaube! Wenn ich sterben muss, dann ist es so und ich kann nichts dagegen machen!
Für Leute die sich nicht vorstellen können, dass das Bewusstsein von auf einmal nicht mehr existiert mag der Segen richtig sein, ich weiß nicht was ich davon halten soll! Deswegen habe ich nicht weniger Nächstenliebe oder bin ein schlechterer Mensch!

Und wir wollen doch mal an diesem Punkt festhalten, dass der Glaube bis jetzt, sagen wir mal zu 90% an allen Kriegen (egal welcher Art) Verantwortung trägt.
Hast du was gemerkt? ----> schon wieder Widerspruch! Darin kann ich keine Nächstenliebe erkennen!

Wenn Menschen in großen Massen und Gemeinschaften auftreten verhalten sie sich wie Tiere! Man braucht nur den passenden Anführer dazu!
Beispiele?
Kreuzzüge, Das 3. Reich, Kolonialkriege, Irak-Krieg, Afghanistan, ....
Das bezieht sich nicht nur auf eine Seite!

Wenn jeder sein Eigenes Ding durchzieht isses doch wohl noch am Besten. Dann kann man auf Kommentare wie deine gerne verzichten!


Noch ne kurze Anmerkung dazu:
Auf den Koppelschlössern der Wehrmachtssoldaten im 3. Reich stand "GOTT MIT UNS!"

HipHop is for fat little Kids

AnGeL_01 - 29
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2007
38 Beiträge
Geschrieben am: 27.09.2007 um 11:18 Uhr

ja, ich denke dder tod gehöt zum leben!!
weil jeder muss mal sterben!!
Mr-JD - 41
Experte (offline)

Dabei seit 02.2005
1190 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 11:19 Uhr

Wie gesagt alles hat ein Ende auch wir.... die Ewigkeit würde doch auch langweilig werden!
Dark-Lord91 - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2007
44 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 15:23 Uhr

Zitat von Mr-JD:

Wie gesagt alles hat ein Ende auch wir.... die Ewigkeit würde doch auch langweilig werden!


jop
:daumenhoch:

wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten

Tanja_E - 37
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
704 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 16:42 Uhr

In meinen Augen gib es vier arten von sterben:

Die erste art ist der tod nach dem alter oder dem kranksein:
- da kann man sich in einer gewissen art auf den tod eines menschen vorbereiten, es sit zwar trotzdem schlimm für die hinterbliebenen aber in meinen augen ist es leichter zu verstehen und zu diesem sterben gehört der tod zum leben dazu

die zweite art ist das sterben durch einen unfall dieser tod und verlusst ist für die hinterbliebenen sehr schlimm und kaum zu verstehen man macht sich schuldgefühle es verhindern zu können

die dritte art ist der mord ich finde es unter aller kanone über das leben anderer personen zu entscheiden man kann seine wut auch anders heraus lassen und dnjicht unschuldige menschen dafür töten auch dieser tod ist sehr schmerzhaft für die hinterbliebenen

die vierte art ist der suizid wie verzweifelt können menschen sein und sich selbst das leben nehmen die hinterbliebenen machen sicgh schuldgefühle daran schuld zu sein und das ist ein schreckliches gefühl

zu punkt 2,3 und 4 gehört der tod zwar auch zum leben aber damit ist sehr schwer umzugehen

Männer sind Schweine - ICH AUCH

Bloodprinz - 32
Experte (offline)

Dabei seit 04.2007
1219 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 17:23 Uhr

Zitat von Tanja_E:

In meinen Augen gib es vier arten von sterben:

Die erste art ist der tod nach dem alter oder dem kranksein:
- da kann man sich in einer gewissen art auf den tod eines menschen vorbereiten, es sit zwar trotzdem schlimm für die hinterbliebenen aber in meinen augen ist es leichter zu verstehen und zu diesem sterben gehört der tod zum leben dazu

die zweite art ist das sterben durch einen unfall dieser tod und verlusst ist für die hinterbliebenen sehr schlimm und kaum zu verstehen man macht sich schuldgefühle es verhindern zu können

die dritte art ist der mord ich finde es unter aller kanone über das leben anderer personen zu entscheiden man kann seine wut auch anders heraus lassen und dnjicht unschuldige menschen dafür töten auch dieser tod ist sehr schmerzhaft für die hinterbliebenen

die vierte art ist der suizid wie verzweifelt können menschen sein und sich selbst das leben nehmen die hinterbliebenen machen sicgh schuldgefühle daran schuld zu sein und das ist ein schreckliches gefühl

zu punkt 2,3 und 4 gehört der tod zwar auch zum leben aber damit ist sehr schwer umzugehen



stimm dir voll und ganz zu
aber ich denke manchmal muss man auch dn platz räumen das in ein anderer ennehmen kann

Du willst Schutz vor der Dummheit in Team-Ulm?? Komm zu uns: http://www.team-ulm.de/MyGroups/53923

Blut_Anubis - 36
Profi (offline)

Dabei seit 01.2007
906 Beiträge

Geschrieben am: 29.09.2007 um 11:59 Uhr

Zitat von Kalypso:

Der Tod gehört nicht zum Leben, das Sterben an sich wiederum schon.
*subjektives Gefühl*


nun ja ...wenn man fragt, ob der Tod zum leben gehört muss man auch fragen ob die Geburt zum leben gehört....

Und Harrison sah ihn gütig an und sprach: "Geh Ford, sonst gibts was Indy Fresse!" ----- Buch Lucas

Bloodprinz - 32
Experte (offline)

Dabei seit 04.2007
1219 Beiträge

Geschrieben am: 29.09.2007 um 13:04 Uhr

Zitat von Blut_Anubis:

Zitat von Kalypso:

Der Tod gehört nicht zum Leben, das Sterben an sich wiederum schon.
*subjektives Gefühl*


nun ja ...wenn man fragt, ob der Tod zum leben gehört muss man auch fragen ob die Geburt zum leben gehört....



die geburt ist der anfang vom ende
der tot das ende vom ende

also ja würde ich sagen

Du willst Schutz vor der Dummheit in Team-Ulm?? Komm zu uns: http://www.team-ulm.de/MyGroups/53923

ChrIsChiii - 33
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
3656 Beiträge

Geschrieben am: 29.09.2007 um 13:58 Uhr

Zitat von Mr-JD:

Wie gesagt alles hat ein Ende auch wir.... die Ewigkeit würde doch auch langweilig werden!


:daumenhoch:

We are all black when the lights go out

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 29.09.2007 um 18:22 Uhr

Zitat von varinia:

@ teacher
ich habe den post nicht bis zu Ende gelesen, doch was mir schon seit Tagen auffällt ist, dass du egal in welchem thread du schreibst, immer die Atheisten als Intollerat gegenüber dir hinstellst. Ich sage dir hier und jetzt intollerant bist du, denn du ziehst über uns Atheisten in jedem thread her.Irgendwie scheinst du das nicht verstanden zu haben.
Also das mit Christus und Nächstenliebe. Und bitte komm jetzt nicht mit ..was will ich als Atheistin... ich war länger gläubig als du alt bist,. erzähl mir also nichts.
Und weil ich gerade dabei bin, der, den du als Rotzlöffel bezeichnest, demjenigen verdanke ich dass ich noch lebe. Erzähl mir noch mal was über Gott und seine Güte und Allmächtigkeit
@topic
soilange wir leben ist er nicht ,
und wenn wir nicht mehr sind
interessiert er uns nicht mehr.


Ich habe Dir schon einmal geschrieben, dass es wenig Sinn hat mit Dir über dieses Thema zu diskutieren. Ich habe mit Dir ausführlich diskutiert und Deine Vorwürfe sind am Ende immer dieselben und Du meinst persönlich werden zu müssen. Wenn man an einem anderen Mitglied Kritik üben will, dann schreibt man ihn persönlich an, das wäre guter Stil und pöbelt ihn nicht im Forum an. Das führt dann nämlich immer wieder zu solch dummen off-topic-Diskussionen.
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 29.09.2007 um 18:50 Uhr

Zitat von Gerstner:

Zitat von Gerstner:

@ teacher 1:
Mal zu dem Punkt mein Statement....
Ich bin zwar Christ, aber ich sehe das sehr locker... Ich möchte ja hier nicht über Kirche, Islam oder andere Religionen diskutieren!
Fakt ist doch, dass sich kein Mensch wirklich vorstellen kann, dass es von einem Moment zum Anderen vorbei sein kann. Es ist nur komisch, das sich eine Religion mit Schicksal nicht wirklich auseinandersetzen kann! Schon mal darüber nachgedacht. Deswegen ist man durch Glaube oder Nichtglaube kein besserer Mensch ---> geschweige denn eine bessere Leiche! Man muss sich das mal vor Augen führen warum es überhaupt eine Taufe gibt! Ich sage es wissen die wenigsten warum es die Prozedur gibt. Lt. Kirche ist ein Neugeborenes Kind ein Produkt der Sünde und wird durch den Kontakt mit Weihwasser reingewaschen...----> Absoluter Wunschglaube!
Warum zahlt die katholische Kirche für uneheliche Priesterkinder??? Das Widerspricht sich doch!!!

Ich weiß nicht, ob ich an Gott glaube! Wenn ich sterben muss, dann ist es so und ich kann nichts dagegen machen!
Für Leute die sich nicht vorstellen können, dass das Bewusstsein von auf einmal nicht mehr existiert mag der Segen richtig sein, ich weiß nicht was ich davon halten soll! Deswegen habe ich nicht weniger Nächstenliebe oder bin ein schlechterer Mensch!

Und wir wollen doch mal an diesem Punkt festhalten, dass der Glaube bis jetzt, sagen wir mal zu 90% an allen Kriegen (egal welcher Art) Verantwortung trägt.
Hast du was gemerkt? ----> schon wieder Widerspruch! Darin kann ich keine Nächstenliebe erkennen!

Wenn Menschen in großen Massen und Gemeinschaften auftreten verhalten sie sich wie Tiere! Man braucht nur den passenden Anführer dazu!
Beispiele?
Kreuzzüge, Das 3. Reich, Kolonialkriege, Irak-Krieg, Afghanistan, ....
Das bezieht sich nicht nur auf eine Seite!

Wenn jeder sein Eigenes Ding durchzieht isses doch wohl noch am Besten. Dann kann man auf Kommentare wie deine gerne verzichten!


Noch ne kurze Anmerkung dazu:
Auf den Koppelschlössern der Wehrmachtssoldaten im 3. Reich stand "GOTT MIT UNS!"


Hm, also in meinen Augen schreibst Du offen gestanden zu viele Behauptungen hin und es fehlt - so finde ich ich - an Begründungen dafür. Ich habe es schon einmal erlebt, dass es von einem Augenblick auf den anderen hätte vorbei sein können und ich denke viele menschen haben das. Es ist also wohl nicht richtig, dass man sich das nicht vorstellen kann. Viele Menschen waren schon in Situationen, wo es beinahe aus gewesen wäre und sie leben in aller Regel danach anders. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals behauptet zu haben, dass man als Christ ein besserer Mensch sei. Man ist besser dran, das ist alles.
Nimm` es mir nicht übel, aber was Du über die Taufe gesagt hast, ist nicht richtig, zumindest nicht aus der Sicht meiner Konfession, der evangelischen: Die Taufe nimmt das vorweg, was man dann in der Konfirmation als Jugendlicher ganz individuell für sich selbst entscheiden soll, ob man nämlich sein Leben mit Gott oder eben ohne ihn leben will. In der Taufe bestätigen die Eltern und Paten des Kindes das, weil es das kleine Kind ja nicht selbst tun kann. Darum gibt es aber eben noch die Konfirmation bei uns, weil es nicht sein kann und nicht sein soll, dass man als Heranwachsender das nicht selbst entscheidet. jeder hat seinen freien Willen und kann sich frei entscheiden. Was die katholische Kirche tut oder lässt, dazu kann ich nicht viel sagen, ich gehöre ihr nicht an. Nur sollte man nicht die katholische Kirche mit Christentum gleichsetzen, denn es gibt noch andere Konfessionen.

Mich geht das zwar logischerweise eigentlich nichts an, aber wenn Du es hier äußerst, dann muss man auch nachfragen dürfen: Du bezeichnest Dich als Christ und weißt nicht, ob Du an Gott glauben sollst oder nicht? Hm, das ist für mich ein Widerspruch in sich selbst.

Das Argument mit den Religionen und den Kriegen ist zwar sicherlich nicht ganz von der Hand zu weisen, es gibt aber eben inzwischen auch genügend Kriege, die von Atheisten geführt wurden. Im übrigen muss dann auch noch die Frage erlaubt sein, ob diejenigen, die im Namen der Religion Kriege führen oder geführt haben, die Religion nicht nur für ihre Zwecke und Ziele missbrauchen und missbraucht haben. Dein Beispiel mit den Nazis gibt mir darin ja auch recht. Niemand kann und wird die Nazis ernsthaft als Christen bezeichnen, das tut aus guten Gründen kein einziger Historiker.

Im Grunde genommen sind wir jetzt aber vollkommen off topic und isch schlage vor, dass wir uns darüber dann besser privat unterhalten, denn das ist ein anderes Thema.
Gerstner - 43
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
2251 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2007 um 17:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.09.2007 um 17:51 Uhr

Zitat von teacher-1:

Zitat von Gerstner:

Zitat von Gerstner:

@ teacher 1:
Mal zu dem Punkt mein Statement....
Ich bin zwar Christ, aber ich sehe das sehr locker... Ich möchte ja hier nicht über Kirche, Islam oder andere Religionen diskutieren!
Fakt ist doch, dass sich kein Mensch wirklich vorstellen kann, dass es von einem Moment zum Anderen vorbei sein kann. Es ist nur komisch, das sich eine Religion mit Schicksal nicht wirklich auseinandersetzen kann! Schon mal darüber nachgedacht. Deswegen ist man durch Glaube oder Nichtglaube kein besserer Mensch ---> geschweige denn eine bessere Leiche! Man muss sich das mal vor Augen führen warum es überhaupt eine Taufe gibt! Ich sage es wissen die wenigsten warum es die Prozedur gibt. Lt. Kirche ist ein Neugeborenes Kind ein Produkt der Sünde und wird durch den Kontakt mit Weihwasser reingewaschen...----> Absoluter Wunschglaube!
Warum zahlt die katholische Kirche für uneheliche Priesterkinder??? Das Widerspricht sich doch!!!

Ich weiß nicht, ob ich an Gott glaube! Wenn ich sterben muss, dann ist es so und ich kann nichts dagegen machen!
Für Leute die sich nicht vorstellen können, dass das Bewusstsein von auf einmal nicht mehr existiert mag der Segen richtig sein, ich weiß nicht was ich davon halten soll! Deswegen habe ich nicht weniger Nächstenliebe oder bin ein schlechterer Mensch!

Und wir wollen doch mal an diesem Punkt festhalten, dass der Glaube bis jetzt, sagen wir mal zu 90% an allen Kriegen (egal welcher Art) Verantwortung trägt.
Hast du was gemerkt? ----> schon wieder Widerspruch! Darin kann ich keine Nächstenliebe erkennen!

Wenn Menschen in großen Massen und Gemeinschaften auftreten verhalten sie sich wie Tiere! Man braucht nur den passenden Anführer dazu!
Beispiele?
Kreuzzüge, Das 3. Reich, Kolonialkriege, Irak-Krieg, Afghanistan, ....
Das bezieht sich nicht nur auf eine Seite!

Wenn jeder sein Eigenes Ding durchzieht isses doch wohl noch am Besten. Dann kann man auf Kommentare wie deine gerne verzichten!


Noch ne kurze Anmerkung dazu:
Auf den Koppelschlössern der Wehrmachtssoldaten im 3. Reich stand "GOTT MIT UNS!"


Hm, also in meinen Augen schreibst Du offen gestanden zu viele Behauptungen hin und es fehlt - so finde ich ich - an Begründungen dafür. Ich habe es schon einmal erlebt, dass es von einem Augenblick auf den anderen hätte vorbei sein können und ich denke viele menschen haben das. Es ist also wohl nicht richtig, dass man sich das nicht vorstellen kann. Viele Menschen waren schon in Situationen, wo es beinahe aus gewesen wäre und sie leben in aller Regel danach anders. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals behauptet zu haben, dass man als Christ ein besserer Mensch sei. Man ist besser dran, das ist alles.
Nimm` es mir nicht übel, aber was Du über die Taufe gesagt hast, ist nicht richtig, zumindest nicht aus der Sicht meiner Konfession, der evangelischen: Die Taufe nimmt das vorweg, was man dann in der Konfirmation als Jugendlicher ganz individuell für sich selbst entscheiden soll, ob man nämlich sein Leben mit Gott oder eben ohne ihn leben will. In der Taufe bestätigen die Eltern und Paten des Kindes das, weil es das kleine Kind ja nicht selbst tun kann. Darum gibt es aber eben noch die Konfirmation bei uns, weil es nicht sein kann und nicht sein soll, dass man als Heranwachsender das nicht selbst entscheidet. jeder hat seinen freien Willen und kann sich frei entscheiden. Was die katholische Kirche tut oder lässt, dazu kann ich nicht viel sagen, ich gehöre ihr nicht an. Nur sollte man nicht die katholische Kirche mit Christentum gleichsetzen, denn es gibt noch andere Konfessionen.

Mich geht das zwar logischerweise eigentlich nichts an, aber wenn Du es hier äußerst, dann muss man auch nachfragen dürfen: Du bezeichnest Dich als Christ und weißt nicht, ob Du an Gott glauben sollst oder nicht? Hm, das ist für mich ein Widerspruch in sich selbst.

Das Argument mit den Religionen und den Kriegen ist zwar sicherlich nicht ganz von der Hand zu weisen, es gibt aber eben inzwischen auch genügend Kriege, die von Atheisten geführt wurden. Im übrigen muss dann auch noch die Frage erlaubt sein, ob diejenigen, die im Namen der Religion Kriege führen oder geführt haben, die Religion nicht nur für ihre Zwecke und Ziele missbrauchen und missbraucht haben. Dein Beispiel mit den Nazis gibt mir darin ja auch recht. Niemand kann und wird die Nazis ernsthaft als Christen bezeichnen, das tut aus guten Gründen kein einziger Historiker.

Im Grunde genommen sind wir jetzt aber vollkommen off topic und isch schlage vor, dass wir uns darüber dann besser privat unterhalten, denn das ist ein anderes Thema.


Dann willst du mir also hier jetzt mal weismachen, dass es einen evangelischen, einen katholischen und einen islamischen Gott gibt? In Sachen Krieg und Konflikt ist es doch vollkommen wurscht ob man Christ oder Atheist ist! Fakt ist, dass unter dem Mantel der Religion Massenfanatismus ausgelöst worden ist und auch heute immer noch ausgelöst wird!

Deswegen sind Vorstellung und Realität immer noch 2 paar Stiefel. Zu meiner Person: Ich bin zwar auch evangelisch, aber ich habe grundsätzlich ein problem mit der allgmeinen Auffassung von Religion. Um an ein Leben nach dem Tod zu denken bin ich meiner Meinung nach viel zu sehr Realist. Ich glaube was ich sehe und was ich abschätzen kann. Ich habe mein Leben ganz gerne selber in der Hand!
Das begründet glaube ich meine Einstellung in Sachen Fakt und Glaube. Ich habe keine Religion verurteilt oder angegriffen - Ich habe sie lediglich in Frage gestellt. Zu großen Vereinigungen und Gesellschaften stehe ich sehr kritisch gegenüber. Jemand der anderer Meinung ist wird durch den Gruppen- oder Gemeinschaftszwang sehr schnell als Außenseiter abgestempelt und ausgerenzt. Ich persönlich denke, dass ein jeder einzelne seine individuelle Meinung zu diesem Thema bilden sollte und grundsätzlich ein wenig kritisch sein darf.

---- Das ist heutzutage eines der Größten Probleme die es in unserer Gesellschaft gibt: Unkritische Mitmenschen und die Individualität des Einzelnen!

HipHop is for fat little Kids

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2007 um 17:58 Uhr

Zitat von Gerstner:

Dann willst du mir also hier jetzt mal weismachen, dass es einen evangelischen, einen katholischen und einen islamischen Gott gibt? In Sachen Krieg und Konflikt ist es doch vollkommen wurscht ob man Christ oder Atheist ist! Fakt ist, dass unter dem Mantel der Religion Massenfanatismus ausgelöst worden ist und auch heute immer noch ausgelöst wird!

Deswegen sind Vorstellung und Realität immer noch 2 paar Stiefel. Zu meiner Person: Ich bin zwar auch evangelisch, aber ich habe grundsätzlich ein problem mit der allgmeinen Auffassung von Religion. Um an ein Leben nach dem Tod zu denken bin ich meiner Meinung nach viel zu sehr Realist. Ich glaube was ich sehe und was ich abschätzen kann. Ich habe mein Leben ganz gerne selber in der Hand!
Das begründet glaube ich meine Einstellung in Sachen Fakt und Glaube. Ich habe keine Religion verurteilt oder angegriffen - Ich habe sie lediglich in Frage gestellt. Zu großen Vereinigungen und Gesellschaften stehe ich sehr kritisch gegenüber. Jemand der anderer Meinung ist wird durch den Gruppen- oder Gemeinschaftszwang sehr schnell als Außenseiter abgestempelt und ausgerenzt. Ich persönlich denke, dass ein jeder einzelne seine individuelle Meinung zu diesem Thema bilden sollte und grundsätzlich ein wenig kritisch sein darf.

---- Das ist heutzutage eines der Größten Probleme die es in unserer Gesellschaft gibt: Unkritische Mitmenschen und die Individualität des Einzelnen!


warte du hast einen gott vergessen...den derjenigen die an nichts glauben xD

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

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