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Gehört der tod zum leben

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Rayman-93 - 31
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2007
37 Beiträge
Geschrieben am: 25.09.2007 um 15:04 Uhr

Zitat von StarPopograf:

Zitat von teacher-1:

Dass ein Atheist an etwas nach dem Tod glaubt, das ist mir allerdings vergleichsweise neu, denn wenn nichts außer dem Menschen als oberster Instanz im All existiert, wie und wer soll dann dafür verantwortlich sein, dass es nach dem Tod weiter geht? Also meines Erachtens bedingt das ein Stück weit einander, genauso wie der Glaube an Gott und ein Leben nach dem Tod.

falsch. ein atheist glaubt ja nicht an einen gott, bzw. hat keine religion/keinen glauben. das heißt aber nicht daß ein atheist die möglichkeit ausschließen muß, daß wir nacht dem tod in einer anderen form, wie auch immer die aussehen mag, weiterexistieren. schließlich bedarf es dazu keines transzendenten gottes. es KÖNNTE ja ein bestandteil unserer physikalischen gesetze sein. es sind hier alles nur mutmaßngen meinerseits und selber glaube ich nicht an ein 'leben nach dem tod'. ausschließen kann ich es jedoch nicht.sollten wir hierzu in zukunft weitere erkenntnisse erlagen, dann eher durch die wissenschaft als die religionhi

zum topic möcht ich sagen: erst der tod macht das leben lebenswert und gibt dem leben eine bedeutung

_Alucard_
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
2499 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2007 um 17:26 Uhr

leben=tod?

Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!

Bloodprinz - 32
Experte (offline)

Dabei seit 04.2007
1219 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2007 um 17:28 Uhr

Zitat von Rayman-93:

Zitat von StarPopograf:

Zitat von teacher-1:

Dass ein Atheist an etwas nach dem Tod glaubt, das ist mir allerdings vergleichsweise neu, denn wenn nichts außer dem Menschen als oberster Instanz im All existiert, wie und wer soll dann dafür verantwortlich sein, dass es nach dem Tod weiter geht? Also meines Erachtens bedingt das ein Stück weit einander, genauso wie der Glaube an Gott und ein Leben nach dem Tod.

falsch. ein atheist glaubt ja nicht an einen gott, bzw. hat keine religion/keinen glauben. das heißt aber nicht daß ein atheist die möglichkeit ausschließen muß, daß wir nacht dem tod in einer anderen form, wie auch immer die aussehen mag, weiterexistieren. schließlich bedarf es dazu keines transzendenten gottes. es KÖNNTE ja ein bestandteil unserer physikalischen gesetze sein. es sind hier alles nur mutmaßngen meinerseits und selber glaube ich nicht an ein 'leben nach dem tod'. ausschließen kann ich es jedoch nicht.sollten wir hierzu in zukunft weitere erkenntnisse erlagen, dann eher durch die wissenschaft als die religionhi

zum topic möcht ich sagen: erst der tod macht das leben lebenswert und gibt dem leben eine bedeutung



jep stimmt erst der tot macht das leben bedeutend!

die götter beneiden die sterblichen ,
weil jeder augenblick unser letzter sein könnte!

Du willst Schutz vor der Dummheit in Team-Ulm?? Komm zu uns: http://www.team-ulm.de/MyGroups/53923

Grend - 33
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
2028 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2007 um 17:56 Uhr

Zitat von _Alucard_:

leben=tod?


ja auf jeden Fall
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 25.09.2007 um 18:01 Uhr

Zitat von pogorausch:



Es kann nicht alles endgültig bewiesen werden.


Richtig, damit ist alles andere, was Du da noch hingeschrieben hast vollkommen erledigt. Komisch, dass Du das nicht selbst bemerkt hast? Ich zitiere Dich noch einmal: "Es kann nicht alles endgültig bewiesen werden:" Ergo besteht keinerlei Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe, denn ich kann und muss demzufolge weder die Existenz Gottes beweisen, noch meinen Glauben an ihn. Ich nehme für meine Ansicht also nur das in Anspruch, was Du selbst ausführst. Mehr ist dazu im Grunde genommen dann nicht mehr zu sagen.
pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2007 um 18:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.09.2007 um 18:40 Uhr

Zitat von teacher-1:

Zitat von pogorausch:



Es kann nicht alles endgültig bewiesen werden.


Richtig, damit ist alles andere, was Du da noch hingeschrieben hast vollkommen erledigt. Komisch, dass Du das nicht selbst bemerkt hast? Ich zitiere Dich noch einmal: "Es kann nicht alles endgültig bewiesen werden:" Ergo besteht keinerlei Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe, denn ich kann und muss demzufolge weder die Existenz Gottes beweisen, noch meinen Glauben an ihn. Ich nehme für meine Ansicht also nur das in Anspruch, was Du selbst ausführst. Mehr ist dazu im Grunde genommen dann nicht mehr zu sagen.


Nun ja. Die Beweisbarkeit einer Theorie hat trotzdem nichts mit der der Wahrscheinlichkeit ihrer Richtigkeit zu tun.
Das lustige am wissenschaftlichen Vorgehen zur Findung der wahrscheinlichsten Lösung, ist, dass die noch so wahrscheinliche Theorie, deren Vorhersagen nochso genau nachgeprüft werden können niemals bewiesen werden kann, aber schon wenn eine Vorhersage nicht zutrifft, geht die ganze Theorie nicht auf. Was ich ausdrücken wollte ist, das es recht schwierig ist, die Theorie von der Existenz Gottes und von Seelen (nicht die vom Bäcker) mit den vielfach bestätigten Theorien der modernen Physik unter einen Hut zu bringen. Wenn du einen Vorschlag hast, wie man die beiden Theorien zusammenführen kann, dann nur raus damit. Du kannst natürlich auch sagen, dass das, was die Physik sagt, jeglicher Wirklichkeitsnähe entbehrt. Nur solltest du natürlich auch, um mit deiner Theorie wenigstens halbwegs glaubhaft zu sein, Gründe für deine Thesen haben, die sich möglichst durch logisches Überlegen oder durch Beobachtung der Wirklichkeit ergeben. Überprüfbare Konsequenzen zu folgern wäre auch nicht schlecht. Aber wahrscheinlich brauchst du das alles nicht, Gott hat dir ja die Weisheit gegeben, zu entscheiden, an welchem Punkt man am besten anfängt, das Denken anderen zu überlassen ;-)

Ob es Gott gibt, oder ein Leben nach dem Tod oder ob Menschen (und andere Wesen??) eine Seele besitzen oder nicht kann wahrscheinlich nicht bewiesen werden, das stimmt. Ich halte die Existenz Gottes, des Lebens nach dem Tode und der unsterblichen Seele nunmal für unwahrscheinlich. Die Deutlichkeit, mit der ich meine Meinung vertrete ist als Antwort auf die Ignoranz und Arroganz vieler sogenannter „Gläubiger“ zu sehen. Dass immernoch vielen Menschen die Toleranz fehlt, zu akzeptieren, dass andere Leute eben eine andere Auffassung zu gewissen Themen haben. In diesem speziellen Fall bin ich ja erst aggressiv in die Diskussion eingestiegen, als mich eine gewisse junge Dame beleidigt hat, allerdings (und das finde ich noch weit schlimmer) ohne ein rationales Argument zu nennen. Das finde ich einfach nur erbärmlich.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

Miale_91
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1284 Beiträge
Geschrieben am: 25.09.2007 um 19:43 Uhr

Zitat von Torture:

und ob der dazu gehört !!


eben...jeder muss mal sterben also gehörts ja dazu xD
Dark-Lord91 - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2007
44 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2007 um 20:00 Uhr

Zitat von Miale_91:

Zitat von Torture:

und ob der dazu gehört !!


eben...jeder muss mal sterben also gehörts ja dazu xD


jop
sag ich au
ob heute abend oder in einem jahr
alle werden sterben traurich aber wahr

wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten

-aNe-
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2007
48 Beiträge
Geschrieben am: 26.09.2007 um 20:39 Uhr

die meisten sterben
bevor se richtig leben
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 27.09.2007 um 01:07 Uhr

Zitat von pogorausch:



Ob es Gott gibt, oder ein Leben nach dem Tod oder ob Menschen (und andere Wesen??) eine Seele besitzen oder nicht kann wahrscheinlich nicht bewiesen werden, das stimmt. Ich halte die Existenz Gottes, des Lebens nach dem Tode und der unsterblichen Seele nunmal für unwahrscheinlich. Die Deutlichkeit, mit der ich meine Meinung vertrete ist als Antwort auf die Ignoranz und Arroganz vieler sogenannter „Gläubiger“ zu sehen. Dass immernoch vielen Menschen die Toleranz fehlt, zu akzeptieren, dass andere Leute eben eine andere Auffassung zu gewissen Themen haben. In diesem speziellen Fall bin ich ja erst aggressiv in die Diskussion eingestiegen, als mich eine gewisse junge Dame beleidigt hat, allerdings (und das finde ich noch weit schlimmer) ohne ein rationales Argument zu nennen. Das finde ich einfach nur erbärmlich.


Ich gehe jetzt mal nicht auf Deine gegen mich gerichteten Spitzen im ersten, hier nicht zitierten Teil, ein, weil das zu nichts führt und nicht Sinn und Zweck einer Diskussion sein kann.
Du sagst es ganz richtig: Du hältst Die Existenz Gottes und alles was damit zusammenhängt für "unwahrscheinlich". Das mag sein, dazu hast Du auch das Recht und ich habe kein Problem damit. Allerdings: Was jemand lediglich für "unwahrscheinlich" hält, kann dennoch der Wahrheit entsprechen. Deine Argumentation ist also auf vollkommen tönernen Füßen aufgebaut, denn was jemand für "unwahrscheinlich" hält, das hält ein anderer eben für wahrscheinlich. Ich werfe Dir das nicht vor, Du gibst damit ja letztlich nur meiner Argumentation recht, dass es diesbezüglich schon seit Jahrhunderten eine intellektuelle Pattsituation gibt und jeder wirklich denkende Mensch weiß und akzeptiert das auch. Du kannst nicht beweisen, dass es Gott nicht gibt, ich kann die Existenz ebenso wenig beweisen, Du hältst es für unwahrscheinlich, ich hingegen für wahrscheinlich. Da macht es keinen Sinn mit irgendwelchen pseudowissenschaftlichen Argumentationen daherzukommen, weil das keine naturwissenschaftliche, sondern schon immer eine geisteswissenschaftliche Frage gewesen ist. Dass ausgerechnet Du als Atheist dann zum Schluss Dich aber darüber beschwerst, dass diejenigen, die an Gott glauben, Dir gegenüber intolerant seien, also das ist - nimm` es mir nicht übel - schon ein wenig witzig. Man braucht hier im Forum in den unterschiedlichsten threads nur ein wenig die Augen zu öffnen und Du findest in einem krassen Missverhältnis die Sachlage genau anders herum. Man schreibt nur ganz sachlich seine persönliche Ansicht hin, äußert sich vielleicht noch zum Thema Glauben oder Gott und es dauert nur wenige Minuten und man bekommt von einem Atheisten eine dermaßen unsachliche, bisweilen auch beleidigende und in der Regel wahnsinnig aggressive Antwort, dass es darüber nun wirklich kaum einen Streit geben kann, wer sich hier mehrheitlich intolerant verhält. Sorry, aber schau` Dir doch einmal die thematisch einschlägigen threads an, dann wirst Du das - wenn Du Dir das einmal ehrlich anschaust - auch so bestätigt finden. Ich habe kein Problem mit einem Atheisten, mir persönlich ist das vollkommen egal, dass Du nicht an Gott glaubst. Dann lässt Du es eben, so einfach ist das. Komisch bleibt aber, dass ich mir im Gegenzug von zahlreichen usern hier schon diesbezüglich die höhnischten Kommentare anhören durfte und anderen usern ging das genauso. Also bitte schon bei der Wahrheit bleiben.

Nicht an Gott zu glauben ist genauso rational oder irrational, wie an ihn zu glauben. Es gibt unheimlich viele Dinge, die man nicht beweisen kann (Deine eigenen Worte), die man nicht sieht und die doch da sind. Ich will es mal auf die Formel bringen: Du glaubst nicht, dass es Gott gibt (wissen tust Du es nicht) und ich glaube halt an ihn. Darum redet man ja auch von "Glauben" und nicht vom Wissen.

Um zum Thema zurückzukehren: Über den Tod wissen wir wenig bis nichts. Wir kennen die Abläufe, dass das Herz aussetzt und die biologischen Vorgänge, der Mensch und der Vorgang des Sterbens ist aber eben viel mehr. Das wissen auch alle Fachleute, die sich professionell mit dem Sterben und dem Tod auseinandersetzen. Schon über die Empfindungen während des Sterbeprozesses wissen wir wenig, wie genau ist der Zeitpunkt des Todes im Erleben usw. Der Tod ist der Endpunkt des Lebens unseres Körpers und letztlich kann man die Frage wohl nicht beantworten, ob der Tod zum Leben gehört, wenn man sich nicht der Mühe unterzieht die Begriffe "Tod" und "Leben" zu definieren. Sehe ich im "Leben" nur die ablaufenden bio-chemischen Funktionen eines Körpers, so komme ich zu einer anderen Definition, als wenn ich neben dem Körper noch den Geist, eine Seele oder noch andere Parameter akzeptiere, die den Menschen erst zu dem machen, was er nun einmal darstellt. Das macht einen riesigen Unterschied. Oscar Wilde sagte einmal: "Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt, die meisten Menschen existieren nur." Das ist eine viel umfassendere Definition von "Leben", als wenn man es auf die biologischen Funktionen reduziert. Mit dem Begriff "Tod" verhält es sich ähnlich. Epikur von Samos, der griechische Philosoph, sagt beispielsweise: "Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht." Danach gehört der Tod auch nicht zum Leben, denn die beiden treffen sich nicht. Man könnte hier unzählige weitere Statements anführen, aber das sprengt irgendwo den Rahmen. Ich will damit nur deutlich machen, dass dies letztlich - wenn man sich darauf einlässt - ganz schnell eine philosophische Diskussion werden kann, die aber zur Voraussetzung hat, dass man die Begrifflichkeiten definiert und dann im Grunde genommen auch erst sinnvoll miteinander diskutieren kann. Alles andere ist eigentlich ein aneinander vorbeireden, weil jeder von anderen Definitionen ausgeht.
varinia
Experte (offline)

Dabei seit 03.2006
1325 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 01:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.09.2007 um 01:35 Uhr

@ teacher
ich habe den post nicht bis zu Ende gelesen, doch was mir schon seit Tagen auffällt ist, dass du egal in welchem thread du schreibst, immer die Atheisten als Intollerat gegenüber dir hinstellst. Ich sage dir hier und jetzt intollerant bist du, denn du ziehst über uns Atheisten in jedem thread her.Irgendwie scheinst du das nicht verstanden zu haben.
Also das mit Christus und Nächstenliebe. Und bitte komm jetzt nicht mit ..was will ich als Atheistin... ich war länger gläubig als du alt bist,. erzähl mir also nichts.
Und weil ich gerade dabei bin, der, den du als Rotzlöffel bezeichnest, demjenigen verdanke ich dass ich noch lebe. Erzähl mir noch mal was über Gott und seine Güte und Allmächtigkeit
@topic
soilange wir leben ist er nicht ,
und wenn wir nicht mehr sind
interessiert er uns nicht mehr.



...what can I say when words are not enough

EuroEde - 37
Experte (offline)

Dabei seit 08.2005
1954 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 02:15 Uhr

Zitat von Grend:

Zitat von _Alucard_:

leben=tod?


ja auf jeden Fall

eben nicht;-)

leben=>tod;-)

Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt.

EuroEde - 37
Experte (offline)

Dabei seit 08.2005
1954 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 02:19 Uhr

es tut mir wirklich SEHR leid, dass ich mich zwischen euren Seitenlangen Antworten einmische, aber was zum Teufel geht bei euch ab??:-Dda kriegt man(n) ja einen Lachanfall, was ihr da so schreibt

Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt.

Feuertanz - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2006
39 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 08:36 Uhr

Ist das eine zu diskutierende Frage?

Nehmen wir einfach das Zitat von Life of Brian:
You come from nothing, and you go back to nothing - what have you lost? Nothing!



Ich hab auch eine schüchterne Seite, aber sie traut sich nicht raus O.o

300g-Paprika - 40
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1636 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 09:44 Uhr

Zitat von Feuertanz:

Ist das eine zu diskutierende Frage?

Nehmen wir einfach das Zitat von Life of Brian:
You come from nothing, and you go back to nothing - what have you lost? Nothing!



:daumenhoch:

Jage nicht, was du nicht töten kannst...wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die Fresse halten!

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