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Forum / Young Life
Gehört der tod zum leben
tophtanbark  - 41
Champion
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 30.09.2007 um 18:12 Uhr
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Zitat von Gerstner:
Dann willst du mir also hier jetzt mal weismachen, dass es einen evangelischen, einen katholischen und einen islamischen Gott gibt?
!
In welcher Passage das denn? Er sprach über Konfessionen, nicht Gottheiten.
sag alles ab.
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Schniddsche  - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 04.2007
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Geschrieben am: 30.09.2007 um 18:28 Uhr
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ja der tod gehört zum leben
Chef, wenn da rauskommt, was da nei kommt, dann kommsch du da nei, wo de neme rauskommsch! :o)
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Freak_InLove - 29
Profi
(offline)
Dabei seit 09.2005
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Geschrieben am: 30.09.2007 um 18:31 Uhr
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glaub ich au
Fake 's verpisst euch aus Tu ..!
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Blut_Anubis - 36
Profi
(offline)
Dabei seit 01.2007
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Geschrieben am: 30.09.2007 um 18:58 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von Gerstner: Dann willst du mir also hier jetzt mal weismachen, dass es einen evangelischen, einen katholischen und einen islamischen Gott gibt? In Sachen Krieg und Konflikt ist es doch vollkommen wurscht ob man Christ oder Atheist ist! Fakt ist, dass unter dem Mantel der Religion Massenfanatismus ausgelöst worden ist und auch heute immer noch ausgelöst wird!
Deswegen sind Vorstellung und Realität immer noch 2 paar Stiefel. Zu meiner Person: Ich bin zwar auch evangelisch, aber ich habe grundsätzlich ein problem mit der allgmeinen Auffassung von Religion. Um an ein Leben nach dem Tod zu denken bin ich meiner Meinung nach viel zu sehr Realist. Ich glaube was ich sehe und was ich abschätzen kann. Ich habe mein Leben ganz gerne selber in der Hand!
Das begründet glaube ich meine Einstellung in Sachen Fakt und Glaube. Ich habe keine Religion verurteilt oder angegriffen - Ich habe sie lediglich in Frage gestellt. Zu großen Vereinigungen und Gesellschaften stehe ich sehr kritisch gegenüber. Jemand der anderer Meinung ist wird durch den Gruppen- oder Gemeinschaftszwang sehr schnell als Außenseiter abgestempelt und ausgerenzt. Ich persönlich denke, dass ein jeder einzelne seine individuelle Meinung zu diesem Thema bilden sollte und grundsätzlich ein wenig kritisch sein darf.
---- Das ist heutzutage eines der Größten Probleme die es in unserer Gesellschaft gibt: Unkritische Mitmenschen und die Individualität des Einzelnen!
warte du hast einen gott vergessen...den derjenigen die an nichts glauben xD
Ich mische mich ja nur ungern ein, aber meiner meinung nach ist es jedem seine eigene sache, an was er glaubt .. ob das nun ein gott, hunderte Götter oder gar kein gott ist, spielt dabei, denk ich, keine Rolle, denn ein Glaube, zu dem man gezwungen wird, ist kein Glaube. Dafür gibts schließlich den freien willen
Und Harrison sah ihn gütig an und sprach: "Geh Ford, sonst gibts was Indy Fresse!" ----- Buch Lucas
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Coco_Cola - 33
Halbprofi
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Dabei seit 08.2005
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Geschrieben am: 30.09.2007 um 19:00 Uhr
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Zitat von Blut_Anubis:
Ich mische mich ja nur ungern ein, aber meiner meinung nach ist es jedem seine eigene sache, an was er glaubt .. ob das nun ein gott, hunderte Götter oder gar kein gott ist, spielt dabei, denk ich, keine Rolle, denn ein Glaube, zu dem man gezwungen wird, ist kein Glaube. Dafür gibts schließlich den freien willen
besser kann man das glaub ich nicht sagen 
I lost mei teddybear ... do you want to sleep with me =)
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Gerstner - 43
Champion
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Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 01.10.2007 um 07:47 Uhr
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Zitat von Blut_Anubis: Zitat von Der666Diablo: Zitat von Gerstner: Dann willst du mir also hier jetzt mal weismachen, dass es einen evangelischen, einen katholischen und einen islamischen Gott gibt? In Sachen Krieg und Konflikt ist es doch vollkommen wurscht ob man Christ oder Atheist ist! Fakt ist, dass unter dem Mantel der Religion Massenfanatismus ausgelöst worden ist und auch heute immer noch ausgelöst wird!
Deswegen sind Vorstellung und Realität immer noch 2 paar Stiefel. Zu meiner Person: Ich bin zwar auch evangelisch, aber ich habe grundsätzlich ein problem mit der allgmeinen Auffassung von Religion. Um an ein Leben nach dem Tod zu denken bin ich meiner Meinung nach viel zu sehr Realist. Ich glaube was ich sehe und was ich abschätzen kann. Ich habe mein Leben ganz gerne selber in der Hand!
Das begründet glaube ich meine Einstellung in Sachen Fakt und Glaube. Ich habe keine Religion verurteilt oder angegriffen - Ich habe sie lediglich in Frage gestellt. Zu großen Vereinigungen und Gesellschaften stehe ich sehr kritisch gegenüber. Jemand der anderer Meinung ist wird durch den Gruppen- oder Gemeinschaftszwang sehr schnell als Außenseiter abgestempelt und ausgerenzt. Ich persönlich denke, dass ein jeder einzelne seine individuelle Meinung zu diesem Thema bilden sollte und grundsätzlich ein wenig kritisch sein darf.
---- Das ist heutzutage eines der Größten Probleme die es in unserer Gesellschaft gibt: Unkritische Mitmenschen und die Individualität des Einzelnen!
warte du hast einen gott vergessen...den derjenigen die an nichts glauben xD
Ich mische mich ja nur ungern ein, aber meiner meinung nach ist es jedem seine eigene sache, an was er glaubt .. ob das nun ein gott, hunderte Götter oder gar kein gott ist, spielt dabei, denk ich, keine Rolle, denn ein Glaube, zu dem man gezwungen wird, ist kein Glaube. Dafür gibts schließlich den freien willen
Na endlich mal jemand ders auf den Punkt bringt
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Gerstner - 43
Champion
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Geschrieben am: 01.10.2007 um 08:27 Uhr
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Zitat von tophtanbark: Zitat von Gerstner:
Dann willst du mir also hier jetzt mal weismachen, dass es einen evangelischen, einen katholischen und einen islamischen Gott gibt?
!
In welcher Passage das denn? Er sprach über Konfessionen, nicht Gottheiten.
Ich halte eigentlich sehr wenig davon, wenn man meinen Post zerpflückt und einzelne Passagen in Frage stellt. Lies es dir nochmal durch, vielleicht entdeckst du ja die Zusammenhänge! Ich hab sein Statement sehr gut verstanden! Und dennoch wird Konfession mit einer/meheren Gottheit verbunden, oder nicht?
Ich sage dazu: Das Leben ist der Tod, man sieht ihn halt nicht, weil er sich jeden Tag näher anschleicht. Schon mal darüber nachgedacht? Wenn du dir darüber mal Gedanken machst wirst du vielleicht feststellen, dass es eigentlich gar nicht der Rede Wert ist über Sachen wie Konfession und Gott zu diskutieren. Jeder begenet dem Tod anderst!
HipHop is for fat little Kids
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tophtanbark - 41
Champion
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Geschrieben am: 01.10.2007 um 11:32 Uhr
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Zitat von Gerstner:
Ich halte eigentlich sehr wenig davon, wenn man meinen Post zerpflückt und einzelne Passagen in Frage stellt. Lies es dir nochmal durch, vielleicht entdeckst du ja die Zusammenhänge! Ich hab sein Statement sehr gut verstanden! Und dennoch wird Konfession mit einer/meheren Gottheit verbunden, oder nicht?
Zitat von Gerstner:
Ich sage dazu: Das Leben ist der Tod, man sieht ihn halt nicht, weil er sich jeden Tag näher anschleicht. Schon mal darüber nachgedacht? Wenn du dir darüber mal Gedanken machst wirst du vielleicht feststellen, dass es eigentlich gar nicht der Rede Wert ist über Sachen wie Konfession und Gott zu diskutieren. Jeder begenet dem Tod anderst!
Ja, sicher, jeder begegnet dem Tod anders - aber Religionen sind eine häufige Stütze, eine weit verbreitete Richtung, mit der sich viele, viele Menschen beschäftigen, u.a. wenn es um das Thema Tod geht. Daher ist es auch "wert", darüber zu sprechen. Du, wie viele Religionskritiker, machst dir den Umgang mit gläubigen Christen zu einfach, zumindest erweckst du hier den Eindruck.
sag alles ab.
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Gerstner - 43
Champion
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Geschrieben am: 01.10.2007 um 12:03 Uhr
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Zitat von tophtanbark: Zitat von Gerstner:
Ich halte eigentlich sehr wenig davon, wenn man meinen Post zerpflückt und einzelne Passagen in Frage stellt. Lies es dir nochmal durch, vielleicht entdeckst du ja die Zusammenhänge! Ich hab sein Statement sehr gut verstanden! Und dennoch wird Konfession mit einer/meheren Gottheit verbunden, oder nicht?
Jede Konfession wir dnur mit einem Gott verbunden, dem selben - da Konfession nur christliche "Untergruppen" in unserem Sprachgebrauch bezeichen. Daher will er in obigem Post nicht weiß machen, es gebe mehrere Gottheiten, sondern bezog sich lediglich auf unterschiedliche Konfessionen, also im Grunde nur auf unterschiedliche Interpretationen einer Gottheit. Ich stelle nur diese Passage in Frage, weil es die einzige ist, die ich für "falsch" halte.
Zitat von Gerstner:
Ich sage dazu: Das Leben ist der Tod, man sieht ihn halt nicht, weil er sich jeden Tag näher anschleicht. Schon mal darüber nachgedacht? Wenn du dir darüber mal Gedanken machst wirst du vielleicht feststellen, dass es eigentlich gar nicht der Rede Wert ist über Sachen wie Konfession und Gott zu diskutieren. Jeder begenet dem Tod anderst!
Ja, sicher, jeder begegnet dem Tod anders - aber Religionen sind eine häufige Stütze, eine weit verbreitete Richtung, mit der sich viele, viele Menschen beschäftigen, u.a. wenn es um das Thema Tod geht. Daher ist es auch "wert", darüber zu sprechen. Du, wie viele Religionskritiker, machst dir den Umgang mit gläubigen Christen zu einfach, zumindest erweckst du hier den Eindruck.
Es geht doch nicht um "einfach machen" oder nicht. Ich stelle seine Toleranz gegenüber anderer in Frage, die eben anderer Meinung oder eben Kritisch gegenüber diesem pikanten Thema sind. Jeder soll sich doch auf das stützen was er meint. Ich dagegen denke, dass ich an das glaube was real ist. Kein Mensch wird mir in einer Menthalen Krise helfen, ich erwarte es auch nicht. Darum helfe ich mir selbst.
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tophtanbark - 41
Champion
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Geschrieben am: 01.10.2007 um 12:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.10.2007 um 12:08 Uhr
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Wie gesagt, das war der einzige Punkt, der in deinem Post von meiner Warte aus tatsächlich zu kritisieren war, da er einfach falsch war. Gott != Konfession. Das ist der Punkt, in dem du es dir zu einfach machst.
Es ist nicht so, dass ich dir in jedem weiteren Punkt zustimme, aber das sind persönliche Einschätzungen, denen ich nur mit persönlichen Einschätzungen kontern könnte - und davon halten wir wohl beide recht wenig.
Dass du niemanden hast, der dir in einer mentalen Krise hilft, tut mir leid.
sag alles ab.
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ohlalady - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.10.2007 um 12:46 Uhr
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der tod gehört ab dem tag unserer geburt dazu,auch in der natur sehen wir täglich vergänglichkeit und entstehen...
zuviele haben angst davor,reden nicht darüber und verdrängen es...man sollte ihn als teil seines lebens akzeptieren,somit nimmt man sich die angst vor dem tod...man lebt dadurch deutlich den moment und gestaltet sein leben um einiges sinnvoller...
"Viele verlieren den Verstand deshalb nicht,weil sie keinen haben." (A. Schopenhauer)
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Gerstner - 43
Champion
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Geschrieben am: 01.10.2007 um 12:56 Uhr
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Zitat von tophtanbark: Wie gesagt, das war der einzige Punkt, der in deinem Post von meiner Warte aus tatsächlich zu kritisieren war, da er einfach falsch war. Gott != Konfession. Das ist der Punkt, in dem du es dir zu einfach machst.
Es ist nicht so, dass ich dir in jedem weiteren Punkt zustimme, aber das sind persönliche Einschätzungen, denen ich nur mit persönlichen Einschätzungen kontern könnte - und davon halten wir wohl beide recht wenig.
Dass du niemanden hast, der dir in einer mentalen Krise hilft, tut mir leid.
Das soll nicht heißen das ich eine mentale Krise habe! Es ist Absicht, ich möchte niemanden haben dem ich solche Sachen anvertraue. Das muss dir nicht Leid tun. Ich werde erst jemanden damit belasten, wenn es denjenigen auch betrifft! Ich traue keinem Menschen meine innersten Werte und Gefühle an! (es gibt natürlich Ausnahmen...) Wer dies tut macht sich verletzlich. Jeder macht da so seine Erfahrungen.
Natürlich gebe ich dir Recht, Gott ist keineswegs Konfession oder Religion! War vielleicht ein bisschen unpassend formuliert. 
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padi51 - 40
Profi
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Geschrieben am: 01.10.2007 um 13:43 Uhr
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Natürlich gehört er zum Leben dazu!
Lebe ged weida !!!
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m-e_bunny3 - 34
Halbprofi
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 01.10.2007 um 14:02 Uhr
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{ Leiiider } gehöört er dazuu 
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tophtanbark - 41
Champion
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Geschrieben am: 01.10.2007 um 14:38 Uhr
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Zitat von Gerstner:
Das soll nicht heißen das ich eine mentale Krise habe! Es ist Absicht, ich möchte niemanden haben dem ich solche Sachen anvertraue. Das muss dir nicht Leid tun. Ich werde erst jemanden damit belasten, wenn es denjenigen auch betrifft! Ich traue keinem Menschen meine innersten Werte und Gefühle an! (es gibt natürlich Ausnahmen...) Wer dies tut macht sich verletzlich. Jeder macht da so seine Erfahrungen.
Natürlich gebe ich dir Recht, Gott ist keineswegs Konfession oder Religion! War vielleicht ein bisschen unpassend formuliert.
(Habe nie behauptet, dass du eine hast.)
Doch, es tut mir leid für dich, sollte es keine Personen in deinem Familien-/Freundeskreis geben, denen du deine innersten Gefühle, Werte und Probleme anvertrauen kannst. Aber: Da du ja selbst sagst, dass es da Ausnahmen gibt, hast du ja offensichtlich doch jemanden, dem du dich in Situationen der "mentalen Krise" - die jeder denkende Mensch m.E. irgendwann zwangsläufig haben muss - anvertrauen kannst. Du hast deine "niemand" Behauptung also selbst dementiert.
Jedem x-beliebigen vertraue ich mich auch nicht an, sicherlich nicht. Jeder Mensch ist verletzlich - das ist (so blöd es klingt) menschlich.
sag alles ab.
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