Charly91 - 33
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Geschrieben am: 04.07.2007 um 21:03 Uhr
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trauern ist schon oke....aber nicht das ganze restliche leben lang..
dein leben geht weiter...und es werden noch viele andere von dir geliebte menschen sterben...so ist das leben eben
tatüüü tataaa....ich bin da=)
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Blut_Anubis - 36
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Geschrieben am: 05.07.2007 um 13:34 Uhr
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Habt ihr Angst vor dem Tod?
Und Harrison sah ihn gütig an und sprach: "Geh Ford, sonst gibts was Indy Fresse!" ----- Buch Lucas
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warlock - 37
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Geschrieben am: 05.07.2007 um 14:05 Uhr
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nö nur angst vorm Leben
Warum soll ich mich vor dem Tod fürchten?
Das einzige was gewiss ist, ist das es jeden erwischen wird.
Kaffee ohne Koffein ist wie seine Schwester zu lecken. Schmeckt richtig, ist aber falsch.
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Blut_Anubis - 36
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Geschrieben am: 05.07.2007 um 14:13 Uhr
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Zitat von warlock:
nö nur angst vorm Leben
Warum soll ich mich vor dem Tod fürchten?
Das einzige was gewiss ist, ist das es jeden erwischen wird.
Gute Antwort
Und Harrison sah ihn gütig an und sprach: "Geh Ford, sonst gibts was Indy Fresse!" ----- Buch Lucas
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streetsoul - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 05.07.2007 um 15:20 Uhr
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Zitat von Blut_Anubis: Zitat von warlock:
nö nur angst vorm Leben
Warum soll ich mich vor dem Tod fürchten?
Das einzige was gewiss ist, ist das es jeden erwischen wird.
Gute Antwort
Angel yo lanero te nunca en la vida perder!
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Doc83 - 42
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Geschrieben am: 06.07.2007 um 19:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.07.2007 um 19:32 Uhr
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Zitat von becky_burton: vor wenigen stunden is die schwester meiner oma gestorben,sie war für mich aber sozusagen meine 3.oma. wie soll ich nun damit umgehen?was soll ich nun tun?wie geht ihr mit sowas um?
Wie du damit um gehst kann ich dir nicht sagen, ich kann dir aber wie ich damit umgehen würde.
Der Tod ist etwas ganz normales, und wenn ein Mensch stirbt dann darf er das wenn er ein gewisses Alter erreicht hat, natürlich trauere ich auch um geliebte menschen, aber es gibt momente, Zeite und Alter in denen man menschen zugestehen muss dass sie sterben, manchmal sogar wollen.
Trauere um sie, behalte sie in erinnerung, aber lass ihren tod nicht dein handeln und dein leben verändern oder einschränken, das würde sie sicher nicht wollen
@warlock:
scheiß antwort, wer den tod nicht fürchtet schätzt das leben nicht und hat den tod nie erlebt oder gesehen oder menschen die mit ihm ringen und noch nicht bereit für ihn sind
wer ein schönes leben hatte und weiß dass er das hatte mag keine angst vor dem tod haben, aber jemand in unserem alter? was hast du, was hab ich schon vom leben gesehen, nix und wenn du mir da widersprichst, dann möchte ich dir sagen dass ich auf jeden fall noch zu wenig gesehen hab!!!
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XxsparrowxX - 34
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Geschrieben am: 06.07.2007 um 20:03 Uhr
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wie man damit umgehn soll?
wie wärs mit akzeptieren? und die scheiß angst vergessen ändert ja eh nix
beep beep, who got the keys to the jeep...wrrrrrrrrrrrrrrrrrr
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_Vere_
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 06.07.2007 um 20:51 Uhr
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Meine oma ist schon vor 2jahren gestorben und ich kann immer noch nciht los lassen
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teacher-1
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Geschrieben am: 07.07.2007 um 08:59 Uhr
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Zitat von Blut_Anubis: Zitat von warlock:
nö nur angst vorm Leben
Warum soll ich mich vor dem Tod fürchten?
Das einzige was gewiss ist, ist das es jeden erwischen wird.
Gute Antwort
Unsinn. Das ist überhaupt keine gute Antwort. Eine solche Antwort gibt man nur so lange, wie man mit dem Tod noch nichts zu tun hatte. Jeder Mensch hat Angst vor dem Tod, da kann er in jungen Jahren herumprotzen wie er mag - alles nur dumme Fassade und die Unfähigkeit sich Angst einzugestehen. Wer schon mit dem Tod zu tun hatte, der weiß das auch und ich habe es als Zivi auch mitbekommen, wie schwierig der Prozess des Sterbens sein kann und wie viele Menschen am Ende eben doch Angst vor dem Ungewissen haben. Fast alle menschen haben auch Scheu und bisweilen sogar Angst vor Toten und darum wird doch der Tod immer stärker aus unserer Gesellschaft ausgeblendet. Gestorben wird heute nur noch in Altersheimen, Krankenhäusern oder Hospizen, klinisch rein - warum? Nun, weil man Angst davor hat sich mit seinem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Diejenigen, die immer so große Töne spucken, das sind genau diejenigen, die dann mal auf dem Sterbebett in das große Jammern und Klagen kommen, weil dann nämlich auf einmal Angst da ist. Redet Euch doch keinen Unfug ein: Sterben ist der schwerste Schritt, den jeder Mensch zu gehen hat. Sterben ist nicht leicht, denn es ist der endgültige Abschied von allem, was einem im Leben lieb und teuer geworden ist.
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teacher-1
Champion
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Geschrieben am: 07.07.2007 um 09:10 Uhr
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Zitat von _Vere_: Meine oma ist schon vor 2jahren gestorben und ich kann immer noch nciht los lassen

Das kann ich verstehen. Ich war knapp elf Jahre alt, als mein Opa gestorben ist und für mich ist eine Welt zusammengebrochen, weil ich zu ihm als Kind absolutes Vertrauen hatte und es das erste Mal war, dass ich mit dem Tod in Kontakt kam. Ich kann Dir nur raten: Lass Dir Zeit. Manche Menschen können schneller, andere eben langsamer loslassen. Das ist ein schmerzhafter Prozess, aber eben auch ein Prozess der Verarbeitung. Lass auch ruhig zwei Jahre danach noch Deine Trauer zu. Es ist normal, dass sie auch an besonderen Tagen, wie z.B. dem Geburtstag Deiner Oma vielleicht noch länger hochkommt oder wenn Du Bilder von ihr siehst, auch dann kommen logischerweise Erinnerungen hoch. Vielleicht musst Du dann auch wieder einmal weinen. Das ist normal und keine Schande. Ich finde es gut, wenn sich Menschen in unserer wahnsinnig schnelllebigen Gesellschaft Zeit nehmen für die Trauer. Du hast einen lieben Menschen verloren und es wäre doch schlimm, wenn Du darüber gleich zur Tagesordnung übergehen könntest, schließlich kommt Deine Oma nicht wieder und der Abschied ist für Dein hiesiges Leben endgültig. Das tut weh, auch zwei Jahre danach noch. Du bist also keineswegs unnormal, lass Dir das von niemandem einreden.
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Playmate_91
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 07.07.2007 um 10:06 Uhr
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ich weis nich also für mich wäre sterben nich schlimm aber wenn jemand von meinen freunden/familie stirbt is des sicher schlimm
aber ich mein es muss sowieso irgendwann jeder sterben ....
große jungs wollen alles ---> kleine mädls wollen noch viel mehr...^^
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Blut_Anubis - 36
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Geschrieben am: 07.07.2007 um 10:39 Uhr
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Zitat von teacher-1: Zitat von Blut_Anubis:
nö nur angst vorm Leben
Warum soll ich mich vor dem Tod fürchten?
Das einzige was gewiss ist, ist das es jeden erwischen wird.
Unsinn. Das ist überhaupt keine gute Antwort. Eine solche Antwort gibt man nur so lange, wie man mit dem Tod noch nichts zu tun hatte. Jeder Mensch hat Angst vor dem Tod, da kann er in jungen Jahren herumprotzen wie er mag - alles nur dumme Fassade und die Unfähigkeit sich Angst einzugestehen. Wer schon mit dem Tod zu tun hatte, der weiß das auch und ich habe es als Zivi auch mitbekommen, wie schwierig der Prozess des Sterbens sein kann und wie viele Menschen am Ende eben doch Angst vor dem Ungewissen haben. Fast alle menschen haben auch Scheu und bisweilen sogar Angst vor Toten und darum wird doch der Tod immer stärker aus unserer Gesellschaft ausgeblendet. Gestorben wird heute nur noch in Altersheimen, Krankenhäusern oder Hospizen, klinisch rein - warum? Nun, weil man Angst davor hat sich mit seinem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Diejenigen, die immer so große Töne spucken, das sind genau diejenigen, die dann mal auf dem Sterbebett in das große Jammern und Klagen kommen, weil dann nämlich auf einmal Angst da ist. Redet Euch doch keinen Unfug ein: Sterben ist der schwerste Schritt, den jeder Mensch zu gehen hat. Sterben ist nicht leicht, denn es ist der endgültige Abschied von allem, was einem im Leben lieb und teuer geworden ist.
Mir sind inzwischen 3 Freunde weggestorben. Ich bin selber mehr als einmal knapp davon gekommen. Ich frag mich also: Warum hab ich keine Angst vor dem Tod? Er kann jede sekunde kommen, genauso plötzlich wie unerwartet, also was bringt es mir, wenn ich davor angst hab? und von wegen "wer den Tod nicht fürchtet schätzt das leben nicht." Dass man lebt ist eine verkettung unglücklicher umstände, daraus führend dass sich zwei menschen getroffen haben, worauf eine weitere chance von 1 zu 10000000 entsteht, dass ausgerechnet DU dann geboren wirst. Das Leben besteht aus Zufällen und nichts weiter und der Tod genauso. Es kann sein dass du ne Treppe runterfällst und du brichst dir das genick und bist tot oder du hast ein paar blaue flecken. Es kann passieren dass bei dir plötzlich ein tumor entdeckt wird. es kann sonst irgendwas sein. Von einer Sekunde auf die andere kann dein leben ausgeknippst werden, in der derzeitgen Globalen situation sowieso. Ein öffetnlicher Platz, viele Passanten, ein idiot mit ner Bombe. Verstehst du was ich dir damit sagen will? wenn man angst vor dem tod hat isses dass beste, mit dem Hausarzt an der seite im bett zu liegen, angeschlossen an ein dutzend Blickender und pieoender apperate und hoffen, dass in deiner infusion kein bakterium drin is.
Und Harrison sah ihn gütig an und sprach: "Geh Ford, sonst gibts was Indy Fresse!" ----- Buch Lucas
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sonii - 32
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Geschrieben am: 22.09.2007 um 14:28 Uhr
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der tod gehört zum leben dazu^^
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Schniddsche - 38
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Geschrieben am: 22.09.2007 um 14:34 Uhr
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ja is am anfang voll hart, ich sehs an meiner tante! aber s bringt nix wenn du dich nur in ne ecke verkriechst
Chef, wenn da rauskommt, was da nei kommt, dann kommsch du da nei, wo de neme rauskommsch! :o)
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Tanja_E - 37
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Geschrieben am: 22.09.2007 um 22:50 Uhr
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naja vor 8 jahren ist meine dad gestorben er hat sichj das leben genommen irgendwie bin ich nie drüber hinweg gekommen weil ich immer nach meiner mum und meiner sis geschaut hab erst seit dem ich meinen freund hab gehts mir in der hinsicht besser er hat mir die augen geöffnet das die zukunft wichtiger ist als die vergangenheit
Männer sind Schweine - ICH AUCH
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