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Tod...wie soll man damit umgehen?

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Teddygangsta - 34
Experte (offline)

Dabei seit 03.2006
1174 Beiträge

Geschrieben am: 22.09.2007 um 22:51 Uhr

einfach hinnehmen

Das ist voll Titte

---Lyrex---- - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
394 Beiträge

Geschrieben am: 23.09.2007 um 01:17 Uhr

Zitat von Teddygangsta:

einfach hinnehmen

genau
drunkpunk - 38
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
13725 Beiträge

Geschrieben am: 23.09.2007 um 09:01 Uhr

Hardcore Konzert und ne Menge Alkohol

Hat mir gestern ein wenig geholfen. Allerdings zum kompletten überwinden solcher Sachen reicht es niemals -.-

Ruhe in Frieden Kaddi

Fuck me im famous. (ich Dieb)

Mr_Tee - 38
Profi (offline)

Dabei seit 09.2003
638 Beiträge

Geschrieben am: 23.09.2007 um 10:57 Uhr

Zitat von warlock:

Zitat von Blut_Anubis:

Habt ihr Angst vor dem Tod?

nö nur angst vorm Leben
Warum soll ich mich vor dem Tod fürchten?
Das einzige was gewiss ist, ist das es jeden erwischen wird.


Im Buddhismus sieht man den Tod als Freund. Weil er immer auf einen wartet und für einen da ist. Durch den Tod wird das Leben erst ein kostbares Gut.

Ich finde das Leben auf der Erde, in dem klitzekleinchen Punkt im Universum, ein Wunder. Es ist auch ein Wunder überhaupt leben zu können, einen funktionsfähigen Körper zu haben, in den Industieländern geboren zu sein, im 21 Jahrhundert zu leben.

Ich gebe ganz ehrlich zu, auch wenns OT ist. Ich habe Angst vorm Tod. Abschied von Freunden, Bekannten und Familie zu nehmen. Oder Umgekehrt.
Anschließend ist man im nichts. Und das kann ich mir nicht vorstellen. Das macht mir Angst.

In ein paar Jahrzehnten ist man vergessen, als wäre man nie geboren. Nicht mehr am Weltgeschehen teilnehmen, mit dieser Vorstellung kann ich nicht zurecht kommen. Ich bin Realist und glaube nicht an Gott. Die Sonne wird die Erde am Ende eh zerstören.

Die Seele des Samurais spiegelt sich in seinem Schwert wieder.

Torture - 34
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
2310 Beiträge

Geschrieben am: 23.09.2007 um 11:01 Uhr

du wirst dich daran gewöhen, ich spreche aus erfahrung ! !!!......des gehört einfach zum leben !!.und denk daran...sei froh das du sie überhaupt in deinem leben kennengelernt hast.......!




Ich erkläre dir den Umgang mit Schlangen => Halt´s Maul ! ^^

drunkpunk - 38
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
13725 Beiträge

Geschrieben am: 23.09.2007 um 11:12 Uhr

Zitat von Torture:

du wirst dich daran gewöhen, ich spreche aus erfahrung ! !!!......des gehört einfach zum leben !!.und denk daran...sei froh das du sie überhaupt in deinem leben kennengelernt hast.......!




Ich spreche auch aus Erfahrung, daran gewöhnt man sich nicht :-P
Und ich hab so langsam alle Todesursuchen durch

Fuck me im famous. (ich Dieb)

Grend - 33
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
2028 Beiträge

Geschrieben am: 23.09.2007 um 11:13 Uhr

Zitat von ---Lyrex----:

Zitat von Teddygangsta:

einfach hinnehmen

genau


jo garnicht darüber nachdenken
XRatteX
Champion (offline)

Dabei seit 06.2005
2167 Beiträge

Geschrieben am: 24.09.2007 um 19:43 Uhr

Zitat von drunkpunk:

Hardcore Konzert und ne Menge Alkohol

Hat mir gestern ein wenig geholfen. Allerdings zum kompletten überwinden solcher Sachen reicht es niemals -.-

Ruhe in Frieden Kaddi

nein. bei mir wurde es heute noch schlimmer. :(
langsam verarbeiten. ich weiß es nicht. man kann es nicht in worte fassen und jeder wird wohl seine eigenen methoden haben...

"Die größte Kunst, die man im Leben lernen muss, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern."

Tanja_E - 37
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
704 Beiträge

Geschrieben am: 24.09.2007 um 23:22 Uhr

mit dem tod kann mna nicht umgehen nur damit leben

Männer sind Schweine - ICH AUCH

TheSorrow86 - 39
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
892 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2007 um 00:27 Uhr

man muss damit lernen umzugehen auch wenn es schwer fällt.......wenn man es weiß das jemand stirbt kann man sich darauf vorbereiten
ansonsten einfach versuchen zu lernen damit umzugehen!

Nur die Harten saufen im Garten

Torture - 34
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
2310 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2007 um 21:14 Uhr

Zitat von drunkpunk:

Zitat von Torture:

du wirst dich daran gewöhen, ich spreche aus erfahrung ! !!!......des gehört einfach zum leben !!.und denk daran...sei froh das du sie überhaupt in deinem leben kennengelernt hast.......!




Ich spreche auch aus Erfahrung, daran gewöhnt man sich nicht :-P
Und ich hab so langsam alle Todesursuchen durch


ich hab mich daran gewöhnt, und wenn mans nicht macht, wird man meiner meinung nach sehr irre im kopf !

Ich erkläre dir den Umgang mit Schlangen => Halt´s Maul ! ^^

EmOgurl - 33
Anfänger (offline)

Dabei seit 09.2007
7 Beiträge

Geschrieben am: 25.09.2007 um 21:34 Uhr

man muss ihn hinnehmen und versuchen damit umzugehen
SilentLady
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2007
38 Beiträge

Geschrieben am: 26.09.2007 um 08:42 Uhr

Den Tod einfach als Teil des Lebens ansehen. Jeder stirbt irgendwann. Bei den einen ist es sehr plötzlich, bei anderen kann sich das über Jahre oder gar Jahrzehnte hinwegziehen. Ich seh das grad bei mir in der Familie. Meine Uroma gibt ihr Leben seit Jahren nicht auf. Leidet an Alzheimer und bei ihr funktioniert alles nur noch automatisch. Das heißt sie liegt jetzt schon seit einigen Jahren nur noch im Bett, wird gefüttert und kriegt die Windeln gewechselt. Aber mehr ist nicht mehr bei ihr. Auch wenn es hart klingt, ein schneller Tod ist doch meistens das Beste, für den betroffenen, aber auch für seine Angehörigen, denn dann weiß man wenigstens, dass derjenige sich nicht großartig gequält hat..
Ansonsten noch'n Tipp: Die Indianer zum Beispiel glauben, dass jemand erst dann gestorben ist, wenn sich keiner mehr an ihn/sie erinnert.. Ich find das eine sehr schöne Einstellung und sie hat mir auch schon mehrfach geholfen. Jemanden los- und gehenzulassen heißt nicht, diese Person zu vergessen ;-)

Latein ist die späte Rache der Römer an den Germanen!

Lara§133
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
216 Beiträge
Geschrieben am: 03.10.2007 um 22:21 Uhr

Zitat von Sandi_1988:

Zitat von teacher-1:

Also ich finde den Rat vollkommen falsch, der hier immer wieder anklingt - so nach dem Motto - versuche nicht daran zu denken, lenke Dich ab usw. Ich kenne einige Menschen, die haben das so gemacht und haben den Tod eines lieben Menschen oft Jahre später immer noch nicht verarbeiten können. Tod ist immer ein sehr schmerzhafter, weil eben endgültiger Prozess und ich finde es sehr wichtig, dass man sich der Trauerarbeit stellt. Man sollte trauern, man sollte sich Zeit dafür nehmen und man darf dabei auch ruhig weinen, warum denn auch nicht? Ich finde es wichtig, dass man seine Gefühle zulässt, denn der andere Mensch ist eben weg, ja es ist so, man ist allein gelassen und man wird den anderen nicht mehr wiedersehen, es ist ein endgültiger Abschied.
Es gibt nun kein Patentrezept, wie man mit dem Tod eines Freundes oder eines Familienangehörigen umgehen sollte, das ist sicherlich individuell sehr verschieden, nur - überhaupt damit umzugehen und nicht zu verdrängen, das ist meines Erachtens schon sehr wichtig. Manche Menschen gehen immer wieder auf den Friedhof, andere müssen vor der Beerdigung den Toten auch noch einmal anfassen um zu "be-greifen", andere schreiben Gedichte oder schreiben Erlebnisse mit dem Toten auf und erinnern sich. Wieder andere müssen in der Phase des Trauerns ganz viel mit anderen Menschen reden, müssen das Erlebnis des Todes besprechen und haben den Drang sich mitzuteilen. Man findet das auch im Internet. Ich habe vor Jahren schon ganz erstaunt festgestellt, wie viele Erinnerungsseiten es im Internet über Verstorbene gibt, wo Eltern Kinder betrauern, Kinder ihre Eltern usw. - auch eine Möglichkeit der Verarbeitung.

Ich finde auch, dass Phrasen in diesem Zusammenhang nicht weiterhelfen (z.B. "das Leben geht weiter" u.ä.). Man hat in der Konfrontation mit dem Tod ein jeweils existenzielles Erlebnis gehabt und für den Toten geht das Leben eben (auf der Erde) nicht weiter und für einen selbst oft zunächst auch nicht, weil da eben eine große Lücke gerissen wurde, da ist eine Leerstelle da und die schmerzt und die wird täglich wahrgenommen. Diese Wahrnehmung und den Schmerz zuzulassen und nicht davor wegzulaufen, das ist - so finde ich - ein gutes Rezept, um die entstandene Leerstelle allmählich mit Erinnerungen an den Toten zu füllen und den Verlust als neuen Lebensabschnitt für einen selbst allmählich zu verstehen. Außerdem: So weh es tut und so ungern man sich damit beschäftigen mag, aber es erinnert einen auch immer wieder an die eigene Endlichkeit und auch das kann heilsam sein in einer immer schnelllebigeren und damit aber auch immer oberflächlicher werdenden Zeit. Das Leben ist doch erst schön und wirklich etwas wert, wenn ich es zu schätzen weiß, wenn ich weiß, dass es auch für mich einmal vorbei ist und ich weiß nicht wann. Da lernt man dann allmählich, dass das Leben zu kurz ist, um es mit Dummheiten und Oberflächlichkeiten zu vergeuden.


seh ich genauso :daumenhoch:


jap
SpaNkiii - 33
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
751 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2007 um 22:23 Uhr

4K?

freaky...cheeky...lovely...100% -- > SpaNky ;)

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