Allergieman  - 35
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Geschrieben am: 11.06.2008 um 19:07 Uhr
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Zitat von Sleepy90:
Und wenn man nur den kleinen Hinweisen der Römer vertraut, weiß man im Endeffekt nichts über Jesus und seine Persönlichkeit. Wo kann man das eigentlich nachlesen? In Wikipedia hab ich nichts gefunden. Und da wir über den christlichen GLAUBEN reden und keiner von uns ein Zeitzeuge ist, ist die Diskussion sinnlos. Es ist und bleibt Glaubenssache.
Nein das ist keine Glaubenssache. Ist nur eine Feststellung das Jemand gelebt hat, der Jesus hieß und gekreuzigt wurde. Wer sagt mir das Jesus nicht einfach ein profaner mörder war? Oder einfach nur ein verrückter Sektenführer, deren Anhänger dann sein Vermächtnis weitergeführt haben? Man weiß es nicht mit sicherheit es ist eben nur bekannt das es eine historische person jesus gab. punkt aus ende. Alles weitere ist Interpretation und somit nicht beweisbar, somit meiner meinung nach wertlos.
In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein Revolutionärer Akt (Orwell)
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ennui - 41
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Geschrieben am: 11.06.2008 um 19:10 Uhr
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Zitat von Allergieman:
Nein das ist keine Glaubenssache. Ist nur eine Feststellung das Jemand gelebt hat, der Jesus hieß und gekreuzigt wurde. Wer sagt mir das Jesus nicht einfach ein profaner mörder war? Oder einfach nur ein verrückter Sektenführer, deren Anhänger dann sein Vermächtnis weitergeführt haben? Man weiß es nicht mit sicherheit es ist eben nur bekannt das es eine historische person jesus gab. punkt aus ende. Alles weitere ist Interpretation und somit nicht beweisbar, somit meiner meinung nach wertlos.
Und eben genau das, was über das Beweisbare hinaus geht, ist Glaubenssache. Für dich wertlos, für andere nicht. Whatever.
Lustig dreht sich der TU'sche Kreisel.
Let's just imitate the real until we find a better one.
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 11.06.2008 um 19:12 Uhr
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Es ist einerlei, Glaubensinhalte aus fiktiven Geschichten zu ziehen, aber etwas anderes sich hinzustellen, und seine Glaubensinhalte als Wahrheit zu verkaufen.
gottfrei
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damaris90  - 35
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Geschrieben am: 11.06.2008 um 19:13 Uhr
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Zitat von ne6on: Es ist einerlei, Glaubensinhalte aus fiktiven Geschichten zu ziehen, aber etwas anderes sich hinzustellen, und seine Glaubensinhalte als Wahrheit zu verkaufen.
ich hab so das gefühl hier kommt keiner irgendwie weiter... jeder hat seine meinung und gedenkt diese auch nicht zu ändern... ich mein wir können nur noch eines tun:
warten bis wir sterben... und dann seh mers ja... bzw seh mer nichts mehr... je nach dem :p
Die Hölle muss auf mich verzichten, ich bin ein Kindgottes. > Prinzessin => mein vater ist König
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666SlipKnoT - 33
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Geschrieben am: 11.06.2008 um 20:03 Uhr
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da haben wir die fakten
es gab die person jesus
und alles andere ist glaubensache
und da kann jetzt niemand hier irgendeinen dreck labern von "ne is keine glaubenssache is schwachsinn"oder"es ist die wahrheit"
keiner von uns ist damals dabei gewesen
keiner hat irgendwelche beweise für das es so war oder das es nicht so war
diese diskusion führt zu nichts den jeder labert immer iwie was anderes weil der eine gläubiger ist und der andere atheist und beide meinen nur das was sie sagen stimmt(gibt natürlich auch ausnamen)
ganz einfach
keiner hier hat recht
und auch nicht die bibel noch sonst wer
das was damals war wissen nur die die damals lebten .
meinetwegen könnt ihr euch hier ja noch grün und blau reden
aber mir reichts jetzt dann echt
Inquisition, Hexenhammer, Scheiterhaufen...Wir wissen, was Frauen wünschen. Ihre Kirche
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DjKoma - 39
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Geschrieben am: 11.06.2008 um 20:22 Uhr
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Zitat von ennui: Bei manchen Teilnehmern an dieser Diskussion hoffe ich, dass sie so konsequent sind und ausschließlich non-fiction lesen und mögen.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Es geht nicht darum, Fiktion nicht zu mögen, sondern nur darum diese Fiktion auch als solche zu verstehen.
Ich kann Men in Black anschauen ohne nacher zu glauben, dass die Außerirdischen unter uns sind. Aber viele können die Bibel nicht lesen ohne sie für bare Münze zu nehmen.
Man muss Fiktion nicht hassen, nur weil man ihr keinen Glauben schenkt.
Eine Fiktion ist einfach kein Tatsachenbericht...
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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ennui - 41
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Geschrieben am: 11.06.2008 um 20:26 Uhr
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Literatur kann allerdings auch Wahrheiten vermitteln, ohne wahr zu sein. Die Reaktionen auf den Kommentar bestärken meinen Eindruck, das ihr ein arg simples Verständnis von Texten und Textaussagen habt. Aber wenn ihr für euch nur "harte" Faktenberichte als Medium für Wahrheiten anerkennen könnt, meinetwegen. Ich klink mich mal wieder aus, dreht sich ja eh immer um das selbe.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 12.06.2008 um 08:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2008 um 09:03 Uhr
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Zitat von Sleepy90:
Woher hast du das, dass Jesus nur ein Revolutionär war und mehr nicht? Ist nicht die Bibel die einzige Quelle, die über sein Leben berichtet? Alle anderen sind nur kurze Erwähungen, mehr nicht. Und die Bibel sagt, er ist Gottes Sohn, der erwartete Messias, und nicht bloß ein Revolutionär. Du und Bene redet immer so, als sei das was ihr schreibt Tatsache, dabei habt ihr null Beweise
Du kannst unmöglich andere Leute für Ihre Quellen angreifen wenn Du selbst nur eine Quelle hast, die Bibel, und diese Quellen als unantastbar hälst. Natürlich kommt jetzt wieder "das ist Glauben, das ist Gottes Wort" blabla, aber genau diese unkritische Argumentation ist es was die meisten hier nervt. Hast Du Dich nie gefragt ob es der richtige Glaube für Dich ist? Hast Du niemals gezweifelt? Ich nehme niemanden ernst der seine Sicht der Dinge nicht von Zeit u Zeit mal hinterfragt.
Zitat von Sleepy90: Als Christ zwingt man anderen seinen Glauben nicht auf
Hm, ich dachte die Kreuzritter waren Christen? Oder anderes Beispiel: Warum denkst Du werden in Skandinavien Kirchen verbrannt? Man hat Ihnen den Glauben aufgezwungen und das ist die Reaktion. Was ist mir Erziehung? Wieviele Kinder werden getauft, In die Kirche, Firm- und Konfirmationsunterricht geschickt? Ist Glauben anerziehen nicht auch schon so was wie Glauben aufzwingen?
Zitat von Sleepy90:
Und da wir über den christlichen GLAUBEN reden und keiner von uns ein Zeitzeuge ist, ist die Diskussion sinnlos. Es ist und bleibt Glaubenssache.
Glaubenssache, ja, aber bedingungsloses Vertrauen auf die Bibel hat damit nichts zu tun. Dazu lässt sich schön Ennui zitieren:
Zitat von ennui: Literatur kann allerdings auch Wahrheiten vermitteln, ohne wahr zu sein.
Und genau darauf kommt es an: Auf die Botschaft die rüberkommt (in der Bibel) – dass jedes Wort davon wahr ist glauben nur Naivlinge.
Nochmal: "Euch" würden wesentlich weniger Leute auslachen(nciht für voll nehmen wenn Ihr nur ein bischen mehr SInn für Realität zeigen würdet und nciht blind Eurem Glauben folgen sondern Euch offener zeigen würdet - in jeder Hinsicht. Ihr sagt nur "die Bibel ist Gottest Wort, alles ist Wahr" Punkt, ende, aus. Mehr sagt Ihr hier nie.
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Buddl - 37
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Geschrieben am: 12.06.2008 um 14:09 Uhr
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Zitat von 666SlipKnoT: du redest hier von untoleranten fanatikern(doppelt gemoppelt^^)
aber so sind nunmal nicht alle die glauben das vorweg
es ist naiv zu glauben das es niemanden auf der welt gibt der sich mal gedanken über jesus etc. macht auch wenn er dran glaubt
ich beziehe hiermit keinerlei stellung weder zu den gläubigen noch zu den atheisten
Ich rede hier nicht zwangsweise von intolleranten Menschen. Aber in Bezug auf das Thema hier (Jesus Saves) - Ja!
Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass die allermeisten Jesus-Saves-Angehörigen eben solche Leute sind. Dieses Bild verfestigt sich auch wenn man nur mal die Kommentare dieser Leute in diesem Thread durchliest.
Sicherlich ist nicht jeder so intollerant - Auch nicht alle von Jesus Saves. Aber diese Gruppe zeichnet sich eben auch durch sehr starken Glauben aus, was wiederum einer kritischen Hinterfragung Gottes widerspricht, zumindest bezogen auf Jesus Saves.
Tagsüber bin ich müde, weil ich nachts ein Superheld bin!
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666SlipKnoT - 33
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Geschrieben am: 12.06.2008 um 14:16 Uhr
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Zitat von Buddl: Zitat von 666SlipKnoT: du redest hier von untoleranten fanatikern(doppelt gemoppelt^^)
aber so sind nunmal nicht alle die glauben das vorweg
es ist naiv zu glauben das es niemanden auf der welt gibt der sich mal gedanken über jesus etc. macht auch wenn er dran glaubt
ich beziehe hiermit keinerlei stellung weder zu den gläubigen noch zu den atheisten
Ich rede hier nicht zwangsweise von intolleranten Menschen. Aber in Bezug auf das Thema hier (Jesus Saves) - Ja!
Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass die allermeisten Jesus-Saves-Angehörigen eben solche Leute sind. Dieses Bild verfestigt sich auch wenn man nur mal die Kommentare dieser Leute in diesem Thread durchliest.
Sicherlich ist nicht jeder so intollerant - Auch nicht alle von Jesus Saves. Aber diese Gruppe zeichnet sich eben auch durch sehr starken Glauben aus, was wiederum einer kritischen Hinterfragung Gottes widerspricht, zumindest bezogen auf Jesus Saves.
also bei der sache mit den leuten von jesus saves und deren kommentare geb ich dir recht.
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Buddl - 37
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Geschrieben am: 12.06.2008 um 14:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.06.2008 um 14:18 Uhr
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Zitat von Sleepy90:
Woher hast du das, dass Jesus nur ein Revolutionär war und mehr nicht? Ist nicht die Bibel die einzige Quelle, die über sein Leben berichtet? Alle anderen sind nur kurze Erwähungen, mehr nicht. Und die Bibel sagt, er ist Gottes Sohn, der erwartete Messias, und nicht bloß ein Revolutionär. Du und Bene redet immer so, als sei das was ihr schreibt Tatsache, dabei habt ihr null Beweise. Und es ist immer das gleiche "ihr seid genauso dumm wie die vor 1000 Jahren, überlegt nie usw...." .... wir reden hier über einen Glauben und keine Wissenschaft, und jeder soll doch glauben dürfen was er will, oder nicht?
Genau das ist es ja! Auch die Bibel wurde NACH Jesus Tod verfasst wo Fakten untergegangen, verdreht und neu erdacht wurden. Bezieht euch bitte nicht auf Bücher wie die Bibel oder andere Glaubensschriften die erst viel später entstanden sind.
Natürlich (wie ich bereits sagte) gibt es keine handfesten Beweise (sonst hätte sich das Thema auch schon längst erledigt) aber die Indizien die dafür sprechen sind wesentlich schlüssiger als das was die Bibel und andere glaubensgeprägte Quellen berichten. Die Bibel selbst hinterfragt doch selbst keinen Zusammenhang, die Bibel sagt es ist so passiert, warum ist egal, Punkt.
Die Bibel ist kein Buch das auf Fakten basiert, sondern auf Glauben. Und dadurch disqualifizert sie sich selbst auf der Suche nach dem wahren Jesus.
Außerdem sage ich nicht, dass ihr so dumm wie vor 1000 Jahren seid, bitte lese meinen Post und interpretiere ihn nicht!!
Aber mit deinem Satz drehst du wieder an der genau gleichen Schraube wie die Mehrheit der Gläubigen. Letztendlich kann die Wissenschaft erforschen was sie will "...jeder darf doch Glauben was er will?" und die Gläubigen sind wieder fein raus ohne sich darauf tiefer einzulassen.
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666SlipKnoT - 33
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Geschrieben am: 12.06.2008 um 14:21 Uhr
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ganz einfach im allgemeinen
die wissenschaft ist dazu da um die dinge zu erklären wie sie sind
und der glaube dazu um zu erklären warum sie so sind
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 12.06.2008 um 14:56 Uhr
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glauben kann an sich nichts erklären. zumindest nicht auf Basis der Wahrheit. Dazu ist die Wissenschaft da, mit ihren entsprechenden etablierten Methoden.
gottfrei
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BeneSausO - 35
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Geschrieben am: 12.06.2008 um 15:07 Uhr
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Zitat von ne6on: glauben kann an sich nichts erklären. zumindest nicht auf Basis der Wahrheit.
Dann beantworte mir eine Frage:
Was ist Wahrheit?
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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Allergieman - 35
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Geschrieben am: 12.06.2008 um 15:26 Uhr
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Zitat von BeneSausO: Zitat von ne6on: glauben kann an sich nichts erklären. zumindest nicht auf Basis der Wahrheit.
Dann beantworte mir eine Frage:
Was ist Wahrheit?
Jippi, endlich! ich habe nur drauf gewartet das diese diskussion sich richtung philosophie bewegt.
Hier hat es nitzsche meiner meinung nach auf den punkt gebracht.
"Es ist nichts mit der Wahrheit: Unbezweifelbare, objektive und ewige Wahrheiten sind nicht erkennbar. Wahrheit ist stets subjektiv."
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wahrheit ist der momentane Zustand des subjektiven erlebens, in der der organismus entscheidet das etwas wahr oder nicht wahr ist, objektive fakten werden also subjektiv wahrgenommen, von daher ist die wahrheit an sich ein abstrackter nicht erreichbarer begriff, da jeder mensch die wahrheit als solche unterschiedlicher interpretiert und interpunktiert.
In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein Revolutionärer Akt (Orwell)
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