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Schwörfestival: Ein voller Erfolg!


Hitze hin oder her: Gefeiert wurde am Sonntagabend auf dem Münsterplatz wie jedes Jahr. Während die Sonne auf knapp 6000 Gäste schien und die Stimmung so im wahrsten Sinne des Wortes noch weiter aufheizte, taten Bier und das vielfältige Musikprogramm ein Übriges.

Schon als gegen 17.20 Uhr die erste Band - "Glasperlenspiel" - die Bühne betrat, hatten es sich die Festivalbesucher auf dem Münsterplatz bequem gemacht. Sitzend, kniend, teilweise auch liegend warteten sie auf Sängerin Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg – um dann zu den ersten Tönen der Band aus Stockach zu tanzen.
Diese gab nicht nur ihre Single „Nie vergessen“ aus dem aktuellen Album „Grenzenlos“ zum Besten, sondern auch den Erfolgstitel „Ich bin ich“, durch den die Band 2012 bekannt wurde, sowie den Durchbruchssong „Echt“ aus dem Jahr 2011.

Tanzend, wippend, singend und ja, auch trinkend, bewegten sich die 6000 Gäste zu den Beats. Belohnt wurde nach diesem Auftritt nicht nur Sängerin Carolin, sondern auch Frauenschwarm Daniel mit tosendem Applaus, der nahezu nahtlos in den Willkommensapplaus für Christina Stürmer überging, die anschließend die Menge auf dem Münsterplatz unterhielt. 

Sie gewann das Publikum nicht nur durch ihren Gesang, sondern auch durch ihre offene, freundliche und gutgelaunte Haltung auf der Bühne. Witze und lustige Sprüche machten ihr Konzert – auch für weniger große Fans – zu einem Erlebnis.
So stellte Christina beispielsweise fest, Drummer Klaus Pérez-Salado sei extra mit dem Flugzeug am (nicht vorhandenen) Ulmer Flughafen angereist, um beim Schwörkonzert mit dabei sein zu können.

Auch als Frida Gold schließlich Christina
Stürmer samt Band ablöste, Langeweile? Nichts da. Bei Frieda Gold gibts sogar eine Überraschung...war die Stimmung  top. Sicher taten nach nunmehr drei Stunden mehr als nur die Füße weh, doch die Ulmer Festivalbesucher ließen sich davon nichts anmerken. Genauso motiviert, genauso lustig und genauso tanzwütig ging es weiter – mit Songs aus Frida Golds aktuellem Album „Liebe ist meine Religion“ und der Single "Liebe ist meine Rebellion". Auch Top-Hit „Wovon sollen wir träumen“ fehlte nicht und so bekam das Ulmer Publikum feinste Musik aus dem Ruhrgebiet
auf die Ohren.

Der Knaller des Abends aber war eindeutig Hauptact und Mädchenschwarm Tim Bendzko. Er brachte die Menge zum Durchdrehen, ließ länger als geplant auf sich warten und überzeugte die Zuschauer auf voller Linie. Ab etwa 21.45 Uhr brachte er Frauenherzen zum Schmelzen, Männerherzen zu Eifersüchteleien und das gesamte Publikum zum Mitsingen.

Besonders diese aktive Mitgestaltung vom Konzert, Mitsingen, Klatschen, Tanzen und Feiern, kam grandios bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen an. Aus dem neuen Album „Am seidenen Faden“ gab es Lieder live zu hören, wie auch die Erfolgs-Titel „Nur noch kurz die Welt retten“ und „Wenn Worte meine Sprache wären“.

Als Tim Bendzko nach fünfzehn Minuten Zugaben schlussendlich doch die Bühne verließ, war alles vorbei.
Nur die gute Stimmung hielt an - auch bei Team-Ulm.de-Redakteurin Harriet Hanekamp. Wir sind gespannt, wer nächstes Jahr kommt!

Fotos: Harriet Hanekamp

Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur, Musik und Stadtgeschehen
Tags: Christina Stürmer, Frieda Gold, Glasperlenspiel, Schwörfestival, Schwörmontag, Tim Bendzko

1 Kommentar zu "Schwörfestival: Ein voller Erfolg!"

Ein gelöschter Benutzer
25.07.2013 um 15:18 Uhr
Es war ein unvergesslich, schönes Konzert. Ja, ein voller Erfolg! ♥
Glasperlenspiel, Christina Stürmer, Frida Gold u. Tim Bendzko sorgten eindeutig für Stimmung. Und jede dieser 4 Interpreten war live ein Genuss .... danke für diesen Artikel :)
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