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Team-Ulm testet: "Night Visions"


Durch „Radioactive“ (dem Titelsong zu Assassin‘s Creed III) und „It’s time“ landeten sie nicht nur in aller Munde, sondern auch in aller Ohren: Die Imagine Dragons. Kein Wunder, dass die Band aus Las Vegas, USA, auch in Deutschland auf einigen Festivals zu erleben war.

Doch wie steht es mit der Konzertvariante für Zuhause, ihrem Debütalbum „Night Visions“? Ihr erfahrt es in unseren Bereichen Inhalt, Aufmachung und Bewertung.

Getestet hat diese CD für euch Sophia Kümmerle (ma_fia).

Inhalt
Melodisch sind die Songs der amerikanischen Band mal ein explosives Feuerwerk (Radioactive), mal von eher leichterer Stimmung (On Top Of The World) und auch inhaltlich hat sich die Band in den 13 Songs auf nichts festgelegt. Es geht um Liebe, um Selbstzweifel, um Angst und Hilferufe. Was dabei immer wieder auffällt: Jeder Text ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Ein Grund für das Erfolgsrezept der Band, weil sich die Hörer so besser hineinversetzen können? Gut möglich. Eins aber ist sicher: „Night Visions“ ist kein Album, das im Hintergrund läuft. Dazu ist es nicht gemacht und dazu beanspruchen die Songs den Hörer auch viel zu sehr – was positiv aber auch negativ ausgelegt werden kann.

Aufmachung
Anmutig und nicht aufdringlich kommt die CD der Imagine Dragons mit einem schlichten Cover daher. Wie auch auf der EP der Band ist eine einzige Person auf dem Titel des Booklets zu sehen. Dieses enthält, in ebenso gewollt schlichter Aufmachung, die Texte aller Songs und ein Foto der Jungs in der Mitte.
Auf dem Album befinden sich 13 Songs, die insgesamt eine Spielzeit von 52 Minuten ergeben. Die CD ist für einen Aufpreis aber auch mit 5 Bonussongs erhältlich.

Bewertung  
Von der schlechten Qualität der Musik auf CD, von der viele Hörer auf Amazon berichteten, ist uns nichts aufgefallen, im Gegenteil: Die Band liefert auf diesem Album einen tollen Mix aus harten, unnachgiebigen und zarten Songs. Musik, die es lohnt, dass man sich nur darauf konzentriert, denn als Alltagssoundtrack sind die Songs – von Ausnahmen abgesehen - sicherlich nicht gedacht.
Ein Album, das uns besonders wegen den verschiedenartigen Songs sehr gut gefiel! Weiter so, Jungs!

„Night Visions“, Interscope (Universal), 13 Songs, 52 Minuten, 12,99 €

Fotos: Pressebild; Sophia Kümmerle: Daniel M. Grafberger

Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur, Musik und Team-Ulm testet
Tags: CD, CD-Kritik, CD-Rezension, Imagine Dragons, Night Visions, Rezension

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