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Team-Ulm testet: "Girl Who Got Away"
10.05.2013 um 19:47 Uhr von ma_fia
Zuletzt geändert 12.05.2013 um 20:39 Uhr Jahre ist es her, dass Dido 2008 ihr Album "Safe Trip Home" veröffentlicht hat und umso erleichterter dürften ihre Fans gewesen sein, als am 1. März ihr neues Album "Girl Who Got Away" herauskam. Was euch auf dem Album, für das die Sängerin sich vier Jahre Zeit gelassen hat, erwartet, erfahrt ihr in unserer Kritik in den Bereichen Inhalt, Aufmachung und Bewertung.
Getestet hat diese CD für euch Sophia Kümmerle (ma_fia). Inhalt Bei den ersten Songs des Albums, "No Freedom" und dem Titelsong "Girl Who Got Away",wird man auch nicht enttäuscht. Zwar wirkt die Tonlage allgemein ein wenig positiver,aber dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Ebensowenig wohl gegen zahlreiche andereSongs des Albums, die man gerne als "eine Erweiterung" von Didos bisherigem Stil bezeichnenkönnte. Ob das passt? Darauf wollen wir unter dem Punkt "Bewertung" eingehen. Schließlich geht es bei CDs und dem Begriff "Inhalt" vor allem auch um die Songs, die geboten werden. In diesen greift Dido auf der neuen CD tragische Themen auf, die in ihrem Repart alles andere als neu sind. Es geht beispielsweise ums Zurückblicken und Hoffnung machen, allem voran aber natürlich um Verluste. Insgesamt sind es 11 Songs mit einer Gesamtspiel-länge von 72:04 Minuten. Aufmachung Bewertung Keine Frage, mit ihrer zarten Stimme weiß Dido noch immer zu bezaubern. Leider aber nicht genug, um dem stilistischen Chaos und dem Wirrwarr, das die CD hinterlässt, entgegenzuwirken. "Girl Who Got Away", 11 Songs, Sony Music, für 12,99€ im Laden oder für 9,99 € bei iTunes. Fotos: Pressebild; Sophia Kümmerle: Daniel M. Grafberger
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