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Einstein-Marathon 2011 - Petrus machte uns einen dicken Strich durch die Rechnung


Wie schon in den vergangenen Jahren hatten wir auch dieses Jahr den Einstein-Marathon sorgfältig vorbereitet. Auch, dass es regnen sollte wussten wir, und bereiteten uns entsprechend mit passender Kleidung darauf vor. Petrus war uns jedoch trotzdem nicht so wohlgesonnen wie in den Jahren zuvor.

Nachdem wir bereits gegen 07:30 Uhr mit dem Aufbau unseres Standes am gewohnten Ort auf dem Münsterplatz begonnen hatten und diesen bis um 09:00 Uhr trotz des massiven Regens erfolgreich erledigt hatten, setzte ab ca. 10:00 Uhr rund um das Münster ein heftiger Wind ein. Dies spürten nicht nur wir, sondern auch etliche andere Standbetreiber. Unseren Stand erwischte es jedoch besonders heftig. Es stellte sich nämlich heraus, dass dieser unglücklicherweise in einer Windschneiße platziert war und durch den Wind - trotz schwerer Betongewichte - versetzt wurde. Zunächst konnten wir mit vereinten Kräften den Stand noch halten - ein bis zwei Personen die beim Halten der Stangen und im Regen stehend ein Gefühl von Windsurfing bekamen - nur, dass es kein Spaß, sondern bitterer Ernst war.
Der Wind wurde unglücklicherweise auch nicht weniger, sondern heftiger und wir mussten schliesslich alle Seiten unseres Standes öffnen, um dem Druck des Windes nur einigermaßen begegnen zu können. Hierbei wurde ein erheblicher Teil unserer Ausrüstung komplett naß.

Wir nahmen dann mit der Hilfe etlicher Passanten und Läufer sowie sehr hilfsbereiten Mitarbeitern anderer Stände einen Umzug des Standes direkt in eine der Nischen am Münster vor, in der Hoffnung, dass es dort besser wäre. Nur kurze Zeit später wurde aber unser Stand trotz  zusätzlicher Gewichte nach oben gedrückt.

Dies, sowie der Umstand, dass zwischenzeitlich unsere gesamte Ausrüstung und wir selbst komplett durchnässt waren, sowie dass einer unserer Mitarbeiter bei der Rettungsaktion eine Verletzung erlitten hatte, für deren Behandlung er ambulant ins Krankenhaus musste, war für uns dann Grund genug abzubrechen, um schlimmere Schäden oder Verletzungen zu verhindern.

Wir bedauern, dass wir in dieser extremen Situation nicht über weitere Kräfte verfügten, um alle Läufer darüber zu benachrichtigen - uns war es wichtig, in erster Linie weitere Verletzungen und Sachschäden (die Schäden an unserer Ausrüstung werden wir erst in den nächsten Tagen genauer einschätzen können) zu vermeiden.

Wir sind selbst mit der Entwicklung des heutigen Tages mehr als unzufrieden und tief enttäuscht. Momentan stehen wir noch sehr unter dem Eindruck der heutigen Erlebnisse und möchten diese erst einmal verdauen.

In den nächsten Tagen werden wir alle Läufer benachrichtigen und informieren, wie wir die Ergebnisse bekannt geben und die Sieger ehren werden.

Veröffentlicht in den Kategorien:Sport und Stadtgeschehen
Tags: Einstein-Marathon

8 Kommentare zu "Einstein-Marathon 2011 - Petrus machte uns einen dicken Strich durch die Rechnung"

GVR - 33
19.09.2011 um 10:11 Uhr
Dann ging es ja nicht nur bei uns ab. Dieser verdammte Stahlpfeiler...
-danique- - 54
19.09.2011 um 16:17 Uhr
Trotzdem danke an das Team. Ihr habt alles gegeben.
powerman - 60
19.09.2011 um 20:03 Uhr
Liebe Team-Ulm-Mitarbeiter!
Macht Euch doch bitte keine unnötigen Gedanken! Ihr habt Euer bestes gegeben und die widrigen Umstände haben es leider nicht anders zugelassen. Ihr habt völlig richtig entschieden und auch wir Läufer wollten baldmöglichst nach dem Lauf nach Hause, weil das Wetter eben keine Partystimmung aufkommen ließ.
Nächstes Jahr wird es sicherlich wieder besser werden.
GUTE BESSERUNG an den verletzten Mitarbeiter und Danke an das aufopferungsvolle Team!!!!!!!!!!!!
-Jackson- - 63
19.09.2011 um 23:15 Uhr
meine laufpartnerin Birgit und ich bedanken uns ganz herzlich beim Team-Ulm

ihr wart klasse macht weiter so und wir freuen uns auf das nächste jahr wir sind dabei

gute besserung und viele grüße an den mitarbeiter
Proud_papa - 50
20.09.2011 um 19:12 Uhr
Hallo.
Zunächst war ich etwas sauer, dass ich eine 3/4 Stunde zu früh am Start war und Euch vergeblich im Regen gesucht habe. Dann wollte ich nach dem Zieleinlauf mich mit meinen Teamkollegen natürlich bei Euch treffen, aber das hat ja dann auch nicht geklappt.
Jetzt, sieht die Sache natürlich anders aus. Das erklärt und entschuldigt natürlich alles.
Ich hoffe, dass Eure Blessuren so schnell vergehen wie unser Muskelkater.
Vielleicht können wir ja ein kleines Nachtreffen organisieren.
Gute Besserung und viele Grüße und Dank an alle Mitarbeiter
Valec01 - 39
21.09.2011 um 08:42 Uhr
Hallo,
wir haben bereits einen Termin für ein Nachtreffen mit Siegerehrung festgelegt und zwar findet dies am 15. Oktober 2011 um 17.00 Uhr in unserem TU-Büro in der Karlstraße 20 in Ulm statt.

Dort werden wir dann bei Sekt und kleinen Häppchen den Einstein-Marathon 2011 Revue passieren lassen und unsere internen Teamsieger mit einem Pokal ehren.

Wir haben auch bereits am Montag eine entsprechende Mail an alle Läufer rausgeschickt. Falls du diese nicht bekommen hast, dann melde dich einfach nochmal bei uns mit der Angabe deiner Email-Adresse.

Viele Grüße,

Valec01
TU-Organisationsteam
septicus
21.09.2011 um 12:01 Uhr
Kleine Korrektur: Karlstr. 22 in Ulm ;-)
tensingulm - 33
21.09.2011 um 15:35 Uhr
Also das ihr das Zelt abbauen musstet ist natürlich klar um Verletzungen und schlimmeres zu verhindern. Das mit dem Nachtreffen ist eine sehr gut idde von euch das ihr das nachholt eine gute besserung an den Mitarbeiter

Und ich werde nächstes jahr aufjedennfall wieder mitlaufen
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