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Ulmer Physikstudenten entwickeln perfektes Nabada-Floß
12.07.2011 um 18:00 Uhr von septicus
In dieser Umgebung testen die Studenten unterschiedlich gestaltete „Flöße“, auf die sie Büroklammern montieren. Dabei steht jede Büroklammer für einen Nabader. Ambitionierten Flößern können Mohn und Ostermaier schon jetzt Ratschläge erteilen: „Will man ein übliches, rechteckiges Nabada-Floß langsam die Donau hinuntersteuern, sollte das Boot in Strömungsrichtung belastet werden. Es empfiehlt sich, flussabwärts zu sitzen, wenn man gegen die Strömung paddeln möchte.“ Soll der Strömungswiderstand minimal sein, könne man zusätzlich quer zur Fahrtrichtung des Bootes Fässer einbauen. Bastlern empfehlen die angehenden Physiker mit unterschiedlich angeschrägten Flößen oder mit Schaufelrädern, die den Grund berühren, zu experimentieren. „Besonders lange dauert der Spaß, wenn das Boot falsch herum betrieben wird. Allerdings leidet dann die stabile Lage im Wasser“, schmunzeln Mohn und Ostermaier. Bleibt die Frage, ob die Bachelorstudenten am Schwörmontag mit dem perfekten Nabada-Floß auftrumpfen werden. Doch die angehenden Physiker winken ab. Im Prüfungsstress wollen sie den Wasserumzug nur vom Ufer aus verfolgen.
Veröffentlicht in der Kategorie:Stadtgeschehen |
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