Interessant ist ja auch das gerade diese Feministinnen größtenteils den Islam schönreden, wobei der ja absolut Frauenfeindlich ist.
Hast du dazu Belege?
Aus meiner Erfahrung kann ich das so nicht bestätigen.
Siehe Bundestag. Darunter gibt es extremst viele männliche und weibliche Feministen. Allesamt reden sie den Islam schön.
Die AfD(obwohl ich weiß dass es da auch stinkt) ist nach meiner Erinnerung die einzige Partei die offen den Islam kritisiert.
Klar fährt die Politik den Arschkriechmodus, abgesehen von der AfD.
Was anderes wäre ja Ausländerfeindlich und rassistisch.
Zitat:
Feministinnen größtenteils den Islam schönreden
Das kann nicht stimmen, die Taliban ist doch das beste Beispiel, was die für mittelalterliche Ansichten haben und sogar 8jährige Mädchen verheiraten - echt widerlich. Menschlicher Abschaum...
Alle auf einer Insel im nirgendwo aussetzen und ohne Möglichkeit zu entkommen
Siehe Bundestag. Darunter gibt es extremst viele männliche und weibliche Feministen. Allesamt reden sie den Islam schön.
Die AfD(obwohl ich weiß dass es da auch stinkt) ist nach meiner Erinnerung die einzige Partei die offen den Islam kritisiert.
Sorry, aber unabhängig davon, dass das ohnehin kein Beleg ist, ist der Bundestag kein repräsentativer Schnitt der Gesellschaft.
Wenn du von "größtenteils" sprichst, projizierst du die Aussage ja auf die gesamte Bevölkerung und dann kannst du das nicht 1:1 übertragen.
Interessant ist ja auch das gerade diese Feministinnen größtenteils den Islam schönreden, wobei der ja absolut Frauenfeindlich ist.
Hast du dazu Belege?
Aus meiner Erfahrung kann ich das so nicht bestätigen.
Siehe Bundestag. Darunter gibt es extremst viele männliche und weibliche Feministen. Allesamt reden sie den Islam schön.
Die AfD(obwohl ich weiß dass es da auch stinkt) ist nach meiner Erinnerung die einzige Partei die offen den Islam kritisiert.
(OT)
Zu einem kann ich sicher sagen:
In Deutschland haben nur die wenigsten die Eier, öffentlich den Islam zu kritisieren. Da halten sich (vor allem) Politiker bedeckt. Interessanterweise wird Kritik gleich als Hetze respektive Islamophobie (bewusst) missverstanden.
(Viele)Muslime verharmlosen die Probleme des Islams, weil er nunmal als unantastbar gilt. Und Muslime, die sich was trauen, machen sich das Leben zunichte. Deswegen sprechen (Ex-)Muslime nicht selten nur unter Verschluss ihrer Identiät über die Probleme des Islams.
Es gibt aber eben auch solche Fälle
Wenn jemand den Islam versteht, dann sind das Menschen aus den eigenen Reihen.
Ganz wichtig: Selbstverständlich ist nicht jeder Moslem homophob, frauenfeindlich, etc. Doch das sind Probleme, die mit dem Islam zusammenhängen. Dass dies oftmals einfach verneint oder ins Lächerliche gezogen wird, ist mir ein Dorn im Auge.
Ganz wichtig: Selbstverständlich ist nicht jeder Moslem homophob, frauenfeindlich, etc. Doch das sind Probleme, die mit dem Islam zusammenhängen. Dass dies oftmals einfach verneint oder ins Lächerliche gezogen wird, ist mir ein Dorn im Auge.
Wobei dahinter dann ja auch wieder ein sozialer Prozess steht. Generell denke ich, dass bei religiöser Radikalisierung der (sub)gesellschaftliche Faktor zu häufig vergessen wird - und dass das der sinnvollste Ansatzpunkt wäre.
Damit meine ich, dass Radikalisierung immer auch eine Folge der Einflüsse und der Beeinflussung durch das Umfeld eines Menschen ist.
Und in Zeiten, in denen im Prinzip jeder Mensch mit radikalen Inhalten im Internet konfrontiert wird (von bizarren Verschwörungstheorien über politischen Extremismus bis hin zu religiösem Fundamentalismus), denke ich, dass hier ein adäquates Gegengewicht fehlt, um diese Inhalte auch kritisch zu betrachten, bevor sie zu sehr verinnerlicht und in Form von Traditionen oder Werten glorifiziert werden.
Insofern denke ich, dass sich das Problem durchaus verallgemeinern lässt und man es bei vielen Formen der Radikalisierung wiederfindet, die alle auf ähnliche Weise ablaufen
Insofern denke ich, dass sich das Problem durchaus verallgemeinern lässt und man es bei vielen Formen der Radikalisierung wiederfindet, die alle auf ähnliche Weise ablaufen
Dabei sprach ich nicht mal unbedingt von radikalen Muslimen, aber interessant dass du gleich vom radikalen Islam ausgehst (weil es ja nur dann Sinn macht)
Geschrieben am: 09.05.2022 um 10:09 Uhr Zuletzt editiert am: 09.05.2022 um 10:10 Uhr
Ich denke, dass die Frage, ab wann eine Haltung als radikal einzustufen ist, hier entscheidend ist. Und Radikalisierung des Individuums fängt in meinen Augen dann an, wenn ein Mensch auf Grund seiner eigenen Überzeugungen Forderungen aufstellt, die andere Menschen in ihren Freiheiten einschränken. So lange Überzeugungen nur einen Menschen selbst tangieren, würde ich nicht von Radikalisierung sprechen.
Dementsprechend gehe ich auf Grund des Videos davon aus, dass es dir darum ging - da es nur dann als adäquates Beispiel dient.
Extremismus fängt für mich übrigens dann an, wenn ernst zu nehmende Drohungen oder Handlungen auf die Radikalisierung folgen
Und ja, das ist eine sehr weite Auffassung der Begriffe, die an sich auch keine moralische Bewertung darstellen soll.
Für mich spielt dann nämlich auch noch eine Rolle, wie festgefahren die Überzeugungen eines Menschen sind und ob ein Mensch zu Fallunterscheidungen in der Lage ist statt pauschal zu urteilen.