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Nicht jeder hat das glück "gesund" zu sein

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Dark-Soul_ - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2009
29 Beiträge

Geschrieben am: 15.01.2012 um 16:35 Uhr

Zitat von Sanddevil:

Ich finde es wirklich erbärmlich, wie du deine Hetzrede anführst.
Natürlich sind manche Menschen so mies und machen sich ernsthaft über solche Dinge lustig, aber darüber sollte man stehen und sich diese Menschen nicht zum Vorbild nehmen.
Außerdem gibt es etwas, das nennt sich "schwarzer Humor". Sehr viele Menschen nutzen diesen, um mit der traurigen Wahrheit eben besser auszukommen. Es ist nichts verwerfliches daran, solange man es nicht ernst meint.

Ich hätte da noch eine kleine Frage:
Möchtest du an unsere Moral appellieren oder was möchtest du damit erreichen?


Wasi ch damit möchte? Mit diesen Text?
Nunja das ist einfach meine Meinung so eine Meinung wie jeder andere hat.
Ich hatte genug davon ausgelacht zu werden und wollte hier mal reinstellen wie ich das als betroffene von beiden Seiten sehe.

Ich wollte einfach mal sehen was die leute darüber denken ...

My German sucks... I know.. but I still like to right. ;)

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 15.01.2012 um 16:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.01.2012 um 16:36 Uhr

@Dark-Soul_

Es stimmt, dass die Therapien zumindest bei Krebs inzwischen differenzierter geworden sind, bei Aids kenne ich mich weniger aus, da weiß ich das nicht so genau. Dennoch sind es zunächst Erkrankungen, die erst einmal als unheilbar gelten. Meine Tante hat mit 56 Jahren Krebs bekommen, der Arzt gab ihr ein Jahr, sie hat zwei Jahre durchgehalten, aber am Ende ist sie eben doch gestorben - trotz modernster Medizin.

Im übrigen sehe ich schon einen Unterschied darin, ob sich jemand selbst umbringt oder ob er durch eine Krankheit stirbt.

Aber letztlich ist das ja alles nicht Deine Frage bzw. Deine Aussage gewesen. Du wolltest darauf hinweisen, dass man sich über psychisch Kranke nicht lustig machen soll, das finde ich ebenso. Mir gefällt nur der Vergleich mit Krebs und Aids nicht.
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 15.01.2012 um 16:38 Uhr

Zitat von Dark-Soul_:



Wasi ch damit möchte? Mit diesen Text?
Nunja das ist einfach meine Meinung so eine Meinung wie jeder andere hat.
Ich hatte genug davon ausgelacht zu werden und wollte hier mal reinstellen wie ich das als betroffene von beiden Seiten sehe.

Ich wollte einfach mal sehen was die leute darüber denken ...


Wenn Du Dich als Betroffene outest, kannst Du dann sagen, welche Erkrankung Du eigentlich hast? Was ist das Schlimme, das Dir widerfahren ist?
gibbs59 - 66
Experte (offline)

Dabei seit 04.2010
1864 Beiträge
Geschrieben am: 15.01.2012 um 17:33 Uhr

Ist war, jeder hat sein Päckchen zu tragen !

Quad

Niccita - 32
Experte (offline)

Dabei seit 09.2006
1696 Beiträge

Geschrieben am: 15.01.2012 um 18:47 Uhr

ich persönlich kenne keinen einzigen menschen, der je jemanden mit einer depression ausgelacht hat. die krankheit wird erstgenommen. bloß hab ich auch schon erlebt, dass der erkrankte gar kein richtiges zutrauen mehr hatte.

Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.

EnjeruNyu - 29
Experte (offline)

Dabei seit 11.2010
1022 Beiträge

Geschrieben am: 15.01.2012 um 18:54 Uhr

Zitat von Dark-Soul_:

Zitat von Dark-Soul_:




Um es zusammenfassen: Ich verstehe Deinen Hinweis, dass es schlimm ist mit psychischen Erkrankungen leben zu müssen, aber ich finde den Vergleich mit Krankheiten wie Krebs und Aids vollkommen daneben, denn das sind Krankheiten, die gehen in extrem vielen Fällen ans Leben, während man psychische Störungen in den meisten Fällen ganz gut behandeln kann. Natürlich sind psychische Erkrankungen für jeden Betroffenen eine Katastrophe, aber die eine Krankheit gegen die andere ausspielen zu wollen, das halte ich nicht für gut.


Pyschische Krankheiten gehen auch ans Leben. Das ist wieder sowas das ich meine. Menschen mit Krebs sterben.... Menschen mit eine Borderline-Störung leider auch.
Ich will sie so gesehen nicht vergleichen. Sondern das die Leute aufhören die nicht ernst zu nehmen bzw über die lustig zu machen. Damit meine ich die Jugendliche... Ich kenne kaum welche die über Krebs oder Aids lustig machen...
Krebs und Schizophrenie... beide können wegen diese Krankheit sterben.

"Menschen mit Krebs sterben menschen mit borderline auch"
jeder stirbt einmal menschen mit borderline evtl früher aber das du sie als ANDERE behandelst macht DICH dreckig!
mach dir selbst mal was und behandel sie wie normale menschen nie wie etwas anderes was du grade machst ist diskriminieren "uh omg sie sind anderst behandelt sie anderst"
wenn ich ne stadt aus "behinderten" mach und DICH dann reinsteck wer ist dann behindert häh?
du oder die wohl eher du weil du dort ja nicht "normal" bist

(╯°□°)╯︵ ┻━┻

YoungMan_ - 21
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2011
384 Beiträge

Geschrieben am: 15.01.2012 um 19:20 Uhr

Zitat von Dark-Soul_:

Wenn ihr an der Bushaltestelle steht und seht wie eine ältere Dame mit sich selbst redet, und ihr dann darüber lustig macht... Dann möchte ich euch nicht als meine Freunde haben!

Wenn eurer Nachbar alle 10 Minuten aus den Fenster schaut weil er glaubt das er von die Polizei gejagt wird, und ihr Witze darüber macht... Dann möchte ich euch nicht als meine Freunde haben!

Wenn ihr im Zug sitzt und eine Frau mit Narben am Arm seht, und euch dabei denkt „Scheiß Emo-Ritz Kind!“... Dann möchte ich euch nicht als meine Freunde haben!

Findet ihr Aids lustig? Findet ihr Krebs lustig?
Nein? Warum lacht ihr dann über andere Krankheiten?
Schizophrenie, Paranoia, Depressionen und ähnliches sind auch ernst zunehmende Krankheiten!

Ständig sieht man Werbung-Plakate über Krebs und Aids. Ständig darf man sich anhören wie viel Mitleid und Sympathie sie bekommen. Menschen mit Krebs haben es schwer das weis ich, doch sie haben verdammt viele Supporter und Leute die sie verstehen und sich für sie einsetzten.
Was sind aber mit die Menschen mit Paranoia? Sie werden von viele ausgelacht, angestarrt, mit Tabletten vollgepumpt, als Psycho abgestempelt.... Das sind auch Menschen mit Gefühle die auch ein normales Leben führen möchten!

Ich habe mal einen Mann kennengelernt. Er hat 3 Jahre lang gegen Krebs gekämpft und diese auch besiegt. Darauf hin bekam er Depressionen. Seit 2 Monate mit schwere Depressionen diagnostiziert und seine Wörter werde ich niemals vergessen. „Krebs ist nichts gegen diese verdammte Depressionen.“

Diese verdammte psychische Krankheiten die kaum einer ernst nehmen möchte. Menschen mit psychische Krankheiten haben es sehr oft schwer, den sie versteht kaum einer. Ein Gesunder Mensch kann sich niemals in sie hinein versetzen. Man kann überlegen wie es ist jeden Tag kotzen zu müssen und sich übel zu fühlen. Jeden Tag das Gefühl haben sterben zu wollen, nicht gewollt zu werden, verfolgt zu werden, jemanden zu sehen, stimmen zu hören... Verdammt muss das ein schweres Leben sein. Ich will nicht sagen das Krebs einfach ist! Krebs ist eine verdammt schwere und traurige Krankheit! Mir tut jeder leid der das hat/hatte.

Ich möchte nur das mehr Menschen sehen das es auch schwer ist mit Depressionen, Schizophrenie, Borderline-Störung, Paranoia und ähnliches zu Leben.


Endlich mal jemand der das versteht.

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EroKami-sama - 18
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
3929 Beiträge

Geschrieben am: 15.01.2012 um 19:39 Uhr

Wenn ich jetzt raten müsste würde ich sagen OP hat Borderline.

Auch finde ich es schade dass die ganzen lustigen Typen wie Soziopathie und schizoide Persönlichkeitsstörung nicht genannt wurden.

REMOVE LUNARIANS.

NoOneKnows
Champion (offline)

Dabei seit 12.2008
2723 Beiträge

Geschrieben am: 15.01.2012 um 20:36 Uhr

Zitat:

man kann heutzutage nahezu ALLE Erkrankungen ganz gut medizinisch behandeln und sehr viele medikamentös recht gut einstellen.


also wenn du schnupfen hast, kannst du in die apotheke gehen, dir ein medikament besorgen und bist diesen sofort los? ...meine güte, die medizin ist faszinierend.....

btw; willkommen auf dem ponyhof "erde" - es gibt elend. sogar recht reichlich davon. das ist keine neuigkeit.

hast du gerade n praktikum in der psychiatrie hinter dir ?

"einstellen" ist so n schöner begriff aus dem typischen jargon des personals....





"ein mann, der keinen latakia raucht, gehört in den ofen. s.h." dieter giermann

myrose - 30
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2007
52 Beiträge

Geschrieben am: 17.01.2012 um 15:06 Uhr

Oft wurde angesprochen, wie SCHLIMM doch ein Suizid ist.

Nehmt Suizid einfach als Tod. Tod als eine Folge der Erkrankung.

Wenn jmd an Krebs stirbt, so hat er entweder nicht so viel in die Therapie investiert oder es war unbehandelbar.
Wenn jmd an einer psychischen Erkrankung stirbt, so war er entweder nicht in Therapie oder die Therapie war nicht erfolgreich.

Ich sage es jetzt einfach, man wird als psychisch Kranker gleich abgestempelt, weil psychische Erkrankungen einfach trotz Aufklärungsversuchen immer noch nicht akzeptiert werden, wenn welche es akzeptieren, so wissen sie nicht, wie damit umzugehen.

Psychisch KRANKE sind krank. Es ist nichts anderes als ein eine Nierendysfunktion. Entweder ist die Therapie eben erfolgreich oder nicht, trotzdem wollen es fast alle Patienten, dass ganz normal mit ihnen umgegangen wird. So, wie ohne KRANKHEIT.

Wisst ihr, wie es ist, als Psycho-Kind abgestempelt zu werden? Ich bin Borderlinerin.
bredator - 40
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 17.01.2012 um 16:11 Uhr

@myrose

Sorry, aber ich muss teacher da recht geben. Es hört sich zwar irgendwie blöd an, aber die Formulierung dafür fehlt mir gerade etwas: Mit einer psychischen Erkrankung hat man, in gewisser Weise, die Wahl, ob man daran stirbt (Suizid) oder eben nicht. Während man psychische Erkrankungen quasi immer medikamentös bzw. therapeutisch behandeln kann, ist z.B. ein Glioblastom in quasi 100% der Fälle tödlich, völlig irrelevant, was der Patient tut.

Der Vergleich gefällt mir daher auch absolut nicht. Dass psychische Erkrankungen eine Höllenqual sind, kann ich als jemand, der über einen längeren Zeitraum ebenfalls depressiv war, recht gut sagen. Trotzdem muss ich sagen, dass derartige Erkrankungen absolut nicht vergleichbar sind, mit körperlichen Erkrankungen, bei denen die Heilungschance zudem hin und wieder bei etwa 0 liegt.

Oder auch Bauchspeicheldrüsenkrebs. Heilungschancen? Bescheiden, wenn nicht sogar richtig schlecht. Mortalität? Recht hoch innerhalb der ersten 5-10 Jahre. Davon ganz abgesehen bekommen Menschen mit solchen körperlichen Erkrankungen häufig dazu noch eine psychische Erkrankung, seien es nun Depressionen oder sonstwas. Zumindest läge das sehr nahe bei z.B. einem Diabetes-Patienten, der schon ein Bein und sein Augenlicht verloren hat, oder nicht?

Worauf ich hinaus will: ja, man darf psychische Krankheiten nicht verharmlosen oder sich gar darüber lustig machen, ich denke, da sind wir uns einig. Allerdings finde ich ebenso, dass man aus Respekt gegenüber schwer erkrankter Menschen auch mal etwas auf dem Teppich bleiben sollte. Mag sein, dass der Bekannte des TE es so sieht, dass der Krebs (offenbar ein gut behandelbarer) nichts gegen seine Depressionen seien, allerdings sehe ich das nicht als allgemeingültiges Credo. So mancher HIV- oder Krebspatient im Endstadium würde vermutlich sofort tauschen, da dann wenigstens noch Behandlungsmöglichkeiten für ihn bestehen. Daher: Grundton korrekt, Vergleich völlig daneben.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

Skinzone - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2010
34 Beiträge

Geschrieben am: 17.01.2012 um 16:20 Uhr

Wenn ich eine alte Frau an der Bushaltestelle sehe, die mit sich selbst redet, finde ich das schon lustig. Die Situation ist Lustig, aber ich mach mich keinesfalls über die Person lustig.
myrose - 30
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2007
52 Beiträge

Geschrieben am: 17.01.2012 um 16:50 Uhr

Nehmen wir mal das Beispiel Magersucht. Ab einem gewissen Fortschritt der Krankheit kann man nichts mehr gegen den Verhungern tun, weil das Gehirn so kaputt ist, dass jede Rede übers zunehmen abgelehnt wird.
Oder Posttraumatische Belastungsstörung. Was soll jemand sagen, der z.B. mehrmals Opfer einer Sexualtat war, wenn er jede Nacht den gleichen Alptraum erlebt, Tagsüber das ganze Geschehene immer und immer wieder erlebt, begleitet von Schuldgefühlen, Ängsten etc. Wenn mehrere Therapien, bei dem sich der Patient motiviert zeigte, weil die Belastung ein einziger Alptraum ist, trotzdem nutzlos waren. Der Tod ist dann auch nur ein weiteres Symptom. Entweder durch Hochrisikoverhalten oder Suizid, derjenige kann nichts für das Entstehen dieser Erkrankung (Anm.: niemand kann etwas für die Entstehung psych. Krankheiten), er kann auch nichts für die Symptome.

Ich bin übrigens auch nicht selbst auf diesen Vergleich gekommen. Das war ein Oberarzt aus der Psychiatrie, der wohl weiß, was er sagt. Ich unterschreibe diesen Vergleich.
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2012 um 05:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.01.2012 um 22:42 Uhr

Zitat von myrose:

Nehmen wir mal das Beispiel Magersucht. Ab einem gewissen Fortschritt der Krankheit kann man nichts mehr gegen den Verhungern tun, weil das Gehirn so kaputt ist, dass jede Rede übers zunehmen abgelehnt wird.
Oder Posttraumatische Belastungsstörung. Was soll jemand sagen, der z.B. mehrmals Opfer einer Sexualtat war, wenn er jede Nacht den gleichen Alptraum erlebt, Tagsüber das ganze Geschehene immer und immer wieder erlebt, begleitet von Schuldgefühlen, Ängsten etc.


Ich weiß, dass das, was ich jetzt schreibe, für die Betroffenen, die Du oben ansprichst, keine Lösung darstellt, aber sie müssen eben zunächst dadurch nicht zwangsweise sterben: Der oder die Magersüchtige, die Du oben anführst, kann zunächst zwangsernährt werden. Dann verhungert man nicht. Dass das nicht auf Dauer geht, das ist mir auch klar, aber zunächst geht es. Was die posttraumatische Belastungsstörung angeht, so kenne ich Soldaten, die so etwas haben und ich weiß wie schwer es ist damit umzugehen. Aber auch hier gibt es Therapien, zur Not erst einmal Psychopharmaka und man stirbt nicht zwangsläufig daran. Auch ich habe seit Generationen Ärzte in meiner Familie, meine Cousine ist im psychiatrischen Bereich als Ärztin unterwegs und deswegen stimme ich weiterhin dem zu, was bredator geschrieben hat. Es ist aber auch nicht schlimm, dass wir hier unterschiedlicher Meinung ist ;-), wir sind uns ja einig darin, dass man psychische Erkrankungen sehr ernst nehmen muss.
blasebalg
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2011
3 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2012 um 05:53 Uhr

Zitat:

Nur weil man Krebs und Aids hat heißt das nun auch nicht sofort das man stirbt.

man kann heutzutage nahezu ALLE Erkrankungen ganz gut medizinisch behandeln und sehr viele medikamentös recht gut einstellen.

damit auch Krebs und Aids... jedoch ist man natürlich nicht sofort geheilt..
Und dieses aktiv und nicht aktiv über wie man stirbt.. das finde ich ist falsch... sterben ist sterben...



ja aber denk mal an menschen die vielleicht nicht mit medikamenten und CO vollgestopft werden wollen....

also ich persönlich würde das nicht wollen 10000de (übertrieben gesprochen) tabletten in mich zu zwengen wenn die chancen 50:50 stehen oder lieg ich da jetzt irgendwie falsch?
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