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__________-_
Experte (offline)

Dabei seit 06.2011
1740 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:09 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:

Zitat von __________-_:

Zitat von DAViDE-:


überleg doch mal was hitler wollte.. der wollte dass alles ein land ist


made my day :-D

ich lass zuGuttenberg das erledeigen


Jo wer die Welt zusammenbringen will ist Rechts. Jeder Nationaldenker ist folglich Linksradikal, du solltest der NPD zum Anarchismus verhelfen!


genaun deswegen habe ich des dir überlassen weils einfach genial gekontert ist

...

ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:12 Uhr

Zitat von Mooner:

Zitat:

Ein Pangea hätte aber auch verschiedene Lebensräume, die Berge und Küsten, Wald und Steppe würden trotzdem existieren . Aber einfacher wäre es schon, da hast du recht.

hab ich mir auch schon gedacht aber immerhin wäre es vielleicht möglich den Kontinent von einer stelle heraus zu regieren, das Problem wäre doch nur das sich auch auf so einem Kontinent siedlungen und Städte bilden würden, da heißt dan eben nichtmehr Deutschland gegen Japan sondern Stadt A gegen Stadt B


Also jetzt mal meine Persöhnliche Meinung außen vor. Wieso sollte man an der Strukturierung etwas ändern (Hauptstädte, Verwaltungen). Das schließt einen Krieg nicht aus, aber macht ihn sicherlich unwahrscheinlicher, da man zum Dialog gezwungen wird.

klar muss es den Einen Regierungspunkt geben, aber das ist eher nebensächlich

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

Verdammnis - 46
Champion (offline)

Dabei seit 06.2007
2220 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:13 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:

Zitat von __________-_:

Zitat von DAViDE-:


überleg doch mal was hitler wollte.. der wollte dass alles ein land ist


made my day :-D

ich lass zuGuttenberg das erledeigen


Jo wer die Welt zusammenbringen will ist Rechts. Jeder Nationaldenker ist folglich Linksradikal, du solltest der NPD zum Anarchismus verhelfen!

Ist dann Fremdsprachenunterricht auch Rechts? Oder das bestreben Verständigungsprobleme zu beseitigen?

Und darf ich Italiener die sowas sagen als Mussolinis hinstellen?

Bitte hier Fußzeile einfügen.

Mooner - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2010
381 Beiträge
Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:19 Uhr

Zitat:

Also jetzt mal meine Persöhnliche Meinung außen vor. Wieso sollte man an der Strukturierung etwas ändern (Hauptstädte, Verwaltungen). Das schließt einen Krieg nicht aus, aber macht ihn sicherlich unwahrscheinlicher, da man zum Dialog gezwungen wird.

klar muss es den Einen Regierungspunkt geben, aber das ist eher nebensächlich

also wenn ich dich richtig verstanden habe willst du die Länder ansich abschaffen, aber die Strukturierung der Hauptstädte so lassen kommt das nicht aufs selbe raus wie das aktuelle System ?
ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:19 Uhr

Zitat von Verdammnis:

]
Ist dann Fremdsprachenunterricht auch Rechts? Oder das bestreben Verständigungsprobleme zu beseitigen?

Und darf ich Italiener die sowas sagen als Mussolinis hinstellen?

Aufjeden, der Begriff "Rechts" ist bereits ad absurdum geführt worden.

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

arathor
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
495 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:21 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:

Wie wäre es, Grenzen einfach abzuschaffen und nur eine Sprache zu sprechen?

Wie wäre es, Grenzen einfach abzuschaffen?

Glaub nicht alles was Du denkst!

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.07.2011 um 00:28 Uhr

Eine Sprache ist sicher "rechts", da es im grunde die alte rechte Polemik der "Gleichmacherei" bedient und auch an die Kolonialpolitik Europas erinnert. Das aber jeder mindestsens zwei Sprachen, wobei eine die Lingua franca ist, beherrscht, dass scheint im Grunde doch recht breite Zustimmung zu finden.
Und wieso sollte man nicht mehr als drei, vier Sprachen lernen? Ich habe auch vor sechs Sprachen zu sprechen und Latein als sprachlicher Wurmfortsatz zu verbesern. Insofern scheint eine "Nachbarsprache" eine dufte Sache zu sein.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:26 Uhr

Zitat von Mooner:

Zitat:

Also jetzt mal meine Persöhnliche Meinung außen vor. Wieso sollte man an der Strukturierung etwas ändern (Hauptstädte, Verwaltungen). Das schließt einen Krieg nicht aus, aber macht ihn sicherlich unwahrscheinlicher, da man zum Dialog gezwungen wird.

klar muss es den Einen Regierungspunkt geben, aber das ist eher nebensächlich

also wenn ich dich richtig verstanden habe willst du die Länder ansich abschaffen, aber die Strukturierung der Hauptstädte so lassen kommt das nicht aufs selbe raus wie das aktuelle System ?


Jetzt muss ich doch meine Meinung preisgeben, ansonsten widerstrebt mir die Antwort zum Teil. Ich wäre für eine Regierungslose Welt, ohne Grenzen und Legislative.

Aber um in der jetzigen Machbarkeit zu bleiben: Die Struktur kann bewahrt werden, doch sollte es eine Weltregierung geben, mit der sich jeder Identifizieren kann, ein Zusammenschluss von Gleichberechtigten aus Verschiedenen Kulturen, die den Konsens anstreben und überall geltend gemacht werden kann.

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.07.2011 um 00:30 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Eine Sprache ist sicher "rechts", da es im grunde die alte rechte Polemik der "Gleichmacherei" bedient und auch an die Kolonialpolitik Europas erinnert. Das aber jeder mindestsens zwei Sprachen, wobei eine die Lingua franca ist, beherrscht, dass scheint im Grunde doch recht breite Zustimmung zu finden.
Und wieso sollte man nicht mehr als drei, vier Sprachen lernen? Ich habe auch vor sechs Sprachen zu sprechen und Latein als sprachlicher Wurmfortsatz zu verbesern. Insofern scheint eine "Nachbarsprache" eine dufte Sache zu sein.


Du meinst, dass es jeder schaffen kann drei bis vier Sprachen zu erlernen? Das klingt optimistisch.

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

rt80 - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2011
162 Beiträge
Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:30 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:

Zitat von ViolentFEAR:

Eine Sprache ist sicher "rechts", da es im grunde die alte rechte Polemik der "Gleichmacherei" bedient und auch an die Kolonialpolitik Europas erinnert. Das aber jeder mindestsens zwei Sprachen, wobei eine die Lingua franca ist, beherrscht, dass scheint im Grunde doch recht breite Zustimmung zu finden.
Und wieso sollte man nicht mehr als drei, vier Sprachen lernen? Ich habe auch vor sechs Sprachen zu sprechen und Latein als sprachlicher Wurmfortsatz zu verbesern. Insofern scheint eine "Nachbarsprache" eine dufte Sache zu sein.


Du meinst, das es jeder schaffen kann drei bis vier Sprachen zu erlernen? Das klingt optimistisch.


Verglichen mit Anarchie ist das sicherlich das kleinere Problem.
ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:32 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:



Du meinst, das es jeder schaffen kann drei bis vier Sprachen zu erlernen? Das klingt optimistisch.


Komisch, habe ich das in geheimer Sprache drunter geschrieben? Ich kann es selbst nicht mehr lesen. ^^

Ich sprach von zwei Sprachen.
Aber ich sehe keinen Grund, wieso man vor vier Sprachen erschrecken sollte.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:37 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von ZuGuttenberg:



Du meinst, das es jeder schaffen kann drei bis vier Sprachen zu erlernen? Das klingt optimistisch.


Komisch, habe ich das in geheimer Sprache drunter geschrieben? Ich kann es selbst nicht mehr lesen. ^^

Ich sprach von zwei Sprachen.
Aber ich sehe keinen Grund, wieso man vor vier Sprachen erschrecken sollte.


Ja habe das ein wenig falsch verstanden, aber die Frage ist doch, wieso sollte es zwei Sprachen geben müssen? Ich sehe da nicht viel Sinn dahinter.

Also ich kann auch nur 2 1/2 Sprachen, könnte das vielleicht ändern, aber weiß nicht, wie lange es dauern würde die dritte Sprache gut zu erlernen.

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 00:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.07.2011 um 00:48 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:


Ja habe das ein wenig falsch verstanden, aber die Frage ist doch, wieso sollte es zwei Sprachen geben müssen? Ich sehe da nicht viel Sinn dahinter.


Menschen sind auch keine Programme die einen Sinn für jeden erfüllen müssen, sondern einen Sinn in sich selber finden. Sprachen haben ein Eigenleben die die Gedankenwelt beinflusst. ich sehe auch keinen Sinn dahinter, dass es so viele Belletristik gibt, deshalb bedeutet es nicht, dass wir den Kanon auf gewisse Werke festlegen sollten, dass ist der Tod jeder Indiividualität und Kreativität, es wäre schlussendlich der Tod der Kunst.
Sprachen, egal ob nun völlig unverwandte oder Dialekte sind für sich entstanden und tragen einen eigenen Klang mti sich.
Es macht schlussendlich auch ncith viel Sinn, dass es Ureinwohner gibt, die ihre Bräuche behalten wollen, deshalb ist es nicht weniger ihr Ausdruck ein Teil der Lebensgemeinschaft zu sein.
Sicher wäre es praktisch, wenn es nur eine Sprache gäbe....die Welt wäre aber auch ärmer an Vielfalt. Und da ich keinen Nachteil in Sprachschöpfung sehe, sehe ich keinen grund die Sprachpluralität nicht zu lieben.

Zitat von ZuGuttenberg:


Also ich kann auch nur 2 1/2 Sprachen, könnte das vielleicht ändern, aber weiß nicht, wie lange es dauern würde die dritte Sprache gut zu erlernen.


Ich werde nicht einmal alle deutschsprachigen Bücher lesen können die so über die Jahrhunderte entstanden sind. Aber ich kanns versuchen. ;)

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 01:04 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von ZuGuttenberg:


Ja habe das ein wenig falsch verstanden, aber die Frage ist doch, wieso sollte es zwei Sprachen geben müssen? Ich sehe da nicht viel Sinn dahinter.


Menschen sind auch keine Programme die einen Sinn für jeden erfüllen müssen, sondern einen Sinn in sich selber finden. Sprachen haben ein Eigenleben die die Gedankenwelt beinflusst. ich sehe auch keinen Sinn dahinter, dass es so viele Belletristik gibt, deshalb bedeutet es nicht, dass wir den Kanon auf gewisse Werke festlegen sollten, dass ist der Tod jeder Indiividualität und Kreativität, es wäre schlussendlich der Tod der Kunst.
Sprachen, egal ob nun völlig unverwandte oder Dialekte sind für sich entstanden und tragen einen eigenen Klang mti sich.
Es macht schlussendlich auch ncith viel Sinn, dass es Ureinwohner gibt, die ihre Bräuche behalten wollen, deshalb ist es nicht weniger ihr Ausdruck ein Teil der Lebensgemeinschaft zu sein.
Sicher wäre es praktisch, wenn es nur eine Sprache gäbe....die Welt wäre aber auch ärmer an Vielfalt. Und da ich keinen Nachteil in Sprachschöpfung sehe, sehe ich keinen grund die Sprachpluralität nicht zu lieben.

Zitat von ZuGuttenberg:


Also ich kann auch nur 2 1/2 Sprachen, könnte das vielleicht ändern, aber weiß nicht, wie lange es dauern würde die dritte Sprache gut zu erlernen.


Ich werde nicht einmal alle deutschsprachigen Bücher lesen können die so über die Jahrhunderte entstanden sind. Aber ich kanns versuchen. ;)


Ich hatte bereits am Anfang dieses Threads etwas dazu geschrieben, dass ich nicht genau beurteilen kann, inwiefern die Kunst beschnitten wird durch eine Einheitssprache. Aus meiner Laiensicht verstehe ich aber nicht wieso dem so sein sollte. Wenn ich jetzt mit Englisch aufgewachsen wäre, würde ich doch die gleiche Fähigkeit besitzen mich Auszudrücken oder ein Bild zu malen. Ich meine, Chinesisch ist eine vollkommen andere Sprache und hat ganz andere Herangehensweise auf selbige, aber dennoch kann man eine Chinesische Weisheit doch auf Deutsch übertragen bzw. übersetzen, ob sie die gleiche Wirkung hat, ist aber Ansichtssache denke ich.

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 11.07.2011 um 01:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.07.2011 um 01:39 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:


Ich hatte bereits am Anfang dieses Threads etwas dazu geschrieben, dass ich nicht genau beurteilen kann, inwiefern die Kunst beschnitten wird durch eine Einheitssprache. Aus meiner Laiensicht verstehe ich aber nicht wieso dem so sein sollte. Wenn ich jetzt mit Englisch aufgewachsen wäre, würde ich doch die gleiche Fähigkeit besitzen mich Auszudrücken oder ein Bild zu malen. Ich meine, Chinesisch ist eine vollkommen andere Sprache und hat ganz andere Herangehensweise auf selbige, aber dennoch kann man eine Chinesische Weisheit doch auf Deutsch übertragen bzw. übersetzen, ob sie die gleiche Wirkung hat, ist aber Ansichtssache denke ich.


Nein, du reduzierst nur allein Kunst auf eine fixe Aussage, eine Erkenntnis. Sprache ist kein rationales System zum Informationsaustausch, sondern ein willkürlich-geordnetes Erfahrungsgefäß, dass sich selbst kultiviert. Auch wie unser Hirn Sprache versteht ist nicht strukturiert, sondern künstlerisch. Es agiert nach Klang und ordnet nach schlussendlich sinnvollen Inhalten den empfangenen Satz an. Weshalb es in jeder Kultur in etwar gleichlange Verszeilen oder Strophenlängen gibt, oder sich ganze Wortgruppen reimen (ich glaube im Arabischen ist dies zB der Fall).
Aber zurück zur Kunst. Jeder der sich mit dem großen Ulysses beschäftigt wird es selbst wissen: Sprache erzählt allein durch seinen Gebrauch eine andere geschichte, als dies eine andere Sprache vermag,und jeder Übersetzer wird erzählen, wie schwer es ist, die gleiche Erinnerung zu erzeugen. Sprachmittel müssen verändert werden, Anspielungen vielleicht sogar erklärt. Andere Aussagen sind nicht einmal übersetzbar, versuch tman etwar die genaue deutsche Sprache eines Walter Benjamins ins wesentlich ungenauere italienisch zu übertragen, wird man sogar den bloßen Inhalt verlieren, wenn man ihn nicht richtig versteht. Und die Probleme der Sprachstruktur sind nicht alle gleich. Englisch lässt sich recht gut ins Deutsche übertragen, während asiatische Sprachen kaum den selben Wert in seinen deutschen Übersetzungen finden. Nichts mehr da vom onomatopoetischen Gedicht, dass an die Kindheitsspiele erinnert.
Aber sicher kann man auch einfach jeden satz inhaltich übersetzen, McDonalds gibt es ja auch überall.

Ich darf doch ein Gedichtchen darüber posten? ^^

The Last Man to Speak Ubykh


At times, in those last few months,
he would think of a word
and he had to remeber the tree, or the species of frog,
that sound denoted:

the tree itself, or the frog, or the stae of mind
and not the equivalent word in another language,
the speech that had taken his sons and mountain light;
the graves he swept and ranked; the wedding songs.

While years of silence gathered in the heat,
he stood in his yard
and whispered the name of a bird
in his mother tongue,

while memories of snow and market days,
his father's hands, the smell of tamarind
receded in the names no longer used:
the blue of childhood folded like a sheet

and tucked away.
Nothing he said was remembered; nothing he did
was fact or legend
in the village square,

yet later they would memorise the word
he spoke that morning, just before he died:
a name for death, perhaps,
or meadow grass,

or swimming to the surface of his mind,
another word they had, when he was young,
a word they rarely spoke, though it was there
for all they know that nobody remembered.



Gut, bezieht sich nicht wikrlich auf besagtes, aber mir ist das nun egal. ^^

Was spricht überhaupt gegen Sprachenvielfalt, außer Faulheit und durchkapitalisierter Utilitarismus?

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

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