Zitat von x_BMTH_x:
1. Essen Sie nie kurz vor dem Zubettgehen schwere und reichhaltige Mahlzeiten. Gehen Sie aber auch nicht hungrig zu Bett. Wenn Sie spät abends essen, nehmen Sie eine leichte Mahlzeit zu sich.
2. Vermeiden Sie aufregende Nachrichten, Bücher, Musik oder Filme, kurz bevor Sie sich Schlafen legen. Lesen Sie stattdessen leichte Lektüre, bis Ihnen allmählich die Augen schwer werden.
3. Hören Sie sanfte Musik - eine Massage tut auch sehr gut.
4. Versuchen Sie, kurz vor dem Schlafengehen vom Tag abzuschalten, keine geistigen Anstrengungen mehr!
5. Gehen Sie immer zur gleichen Zeit zu Bett und verzichten Sie auf Mittagsschläfchen, damit Sie auch abends ausreichend müde sind.
6. Beseitigen Sie Störfaktoren, wie Licht, schlechte Luft und Lärm. Der Schlafbereich sollte als Ruhezone abgegrenzt werden.
7. Wie man sich bettet, so liegt man. Die Matratze sollte nicht zu weich sein, gut ist eine harte Unterlage unter der Matratze.
8. Entfernen Sie in unmittelbarer Nähe Ihres Bettes elektromagnetische Einflüsse wie Radiowecker, Fernseher und ähnliches.
9. Vermeiden Sie zuviel Alkohol, Nikotin, Kaffee und Cola (phosphorhaltig: kann zu Unruhe führen). Schwarzen Tee und Kaffee sollten Sie ab 17 Uhr nicht mehr trinken, weil Koffein anregend wirkt.
10. Steckt Ihnen nachts die Unruhe in den Gliedern, haben Sie wahrscheinlich Magnesiummangel. Bananen und Milch enthalten viel Magnesium - oder Sie holen sich nach Bedarf Magnesium aus der Apotheke.
11. Frische Luft sorgt für einen gesunden Schlaf. Lüften Sie vor dem Zubettgehen ausgiebig Ihr Schlafzimmer. Am besten ist es, wenn Sie das Fenster nach Möglichkeit über Nacht offen lassen. Oder machen Sie einen Abendspaziergang - Bewegung und frische Luft fördert die Schlafbereitschaft.
12. Kommen Ihre Gedanken nicht zur Ruhe, versuchen Sie folgendes: Beobachten und zählen Sie Ihre Atemzüge. Atmen Sie langsam tief ein und aus und zählen Sie dabei Ihre Atemzüge bis 10. Danach beginnen Sie wieder von vorn, solange, bis Sie müde werden.
13. Die optimale Raumtemperatur beträgt 18 Grad. Die Luft sollte nicht zu trocken sein, stellen Sie nach Bedarf extra Schälchen mit Wasser auf, um die Luftfeuchtigkeit zu optimieren.
14. Sorgen Sie dafür, dass Sie sich viel im Freien aufhalten. Neben der frischen Luft, ist das Tageslicht wichtig für die Produktion von Melatonin, das unseren Schlaf- Wachrhythmus reguliert.
15. Lassen Sie sich vom Partner eine schöne Geschichte vorlesen oder kuscheln Sie miteinander, das entspannt und sorgt für einen erholsamen Schlaf.
16. Ätherische Öle fördern die Schlafbereitschaft. Geben Sie einige Tropfen in die Duftlampe: Melisse, Germanium, Lavendel oder Sandelholz. Sie können die Öle auch mischen.
17. Sie können kleine Schnupperkissen gefüllt mit Melisse, Lavendel, Hopfen oder Baldrian unter Ihr Kopfkissen legen.
18. Ein Glas warme Milch mit Honig (enthält viel Magnesium) und einer Prise Zimt sorgt für einen erholsamen Schlaf. Auch Bananen und Vollkornkekse wirken beruhigend und sind Schlaf fördernd.
19. Datteln gelten bei den Arabern als wirksames und natürliches Einschlafmittel.
20. Essen Sie am Abend keine proteinhaltigen Nahrungsmittel, wie z.B. Fleisch und Eier. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass proteinhaltige Nahrungsmittel am Abend zu Schlafstörungen führen können.
21. Zu einem geruhsamen Schlaf verhelfen auch verschiedene Edelsteine: Rosenquarz, Carneol, Goldtopas und gelber Jaspis. Legen Sie einen davon unters Kopfkissen oder tragen Sie den Edelstein während des Schlafs am Körper.
22. Bachblüten können ebenfalls für einen erholsamen Schlaf sorgen. Folgende Bachblüten sind zu empfehlen: Agrimony, Pine, Scleranthus, White Chestenut. Nehmen sie 4 * 4 Tropfen mindestens 2 bis 3 Tage lang. Sie können die Bachblüten einzeln einnehmen oder sie miteinander kombinieren.
23. Geben Sie einige Tropfen Aromaöl, wie Lavendel oder Melisse, auf Ihre Stirn oder Handgelenke. Der Duft wirkt beruhigend auf das Nervensystem.
24. Würzen Sie sich in einen erholsamen Schlaf: Die Kräuter Basilikum und Oregano wirken beruhigend auf das Nervensystem und sind schlaffördernd.
25. Bei Schlafstörungen hat sich folgende homöopathische Tinktur bewährt: „Passiflora incarnata“. Geben Sie 5 bis 10 Tropfen in ein halbes Glas Wasser und trinken Sie die Mischung kurz vor dem Schlafengehen.
26. Essen Sie sich in den Schlaf: Sojanüsse und Hüttenkäse verstärken die Melatoninproduktion. Süße Weintrauben, Kirschen und Pflaumen fördern die Produktion von Serotonin.
27. Versuchen Sie es mit Akupressur. Massieren Sie folgende Punkte, nach „Hausmittel“ von Südwest : Punkt 1 liegt unter dem kleinen Fingerballen in der Handgelenkkuhle. Punkt 2 liegt etwas über der Fußsohle, in der Mitte der Ferse. Massieren Sie diese Punkte etwa 30 – 60 Sekunden.
28. Ein Entspannungsbad vor dem Zubettgehen fördert Wohlbehagen und angenehme Müdigkeit. Nehmen Sie für ein Vollbad ½ bis 1 l Milch, lösen Sie darin 4 Esslöffel Honig und 8 bis 15 Tropfen Aromaöl auf. Folgende Öle sind zu empfehlen: Melisse, Lavendel, Sandelholz, Geranium, Ylang Ylang. Sie können auch ein Kräuterbad nehmen. Geben Sie für ein Vollbad eine Abkochung mit 100g Kräutern auf 1 Liter Wasser: Lavendel, Melisse oder Hopfen.
29. Für erholsamen Schlaf, hier ein Schlafrezept: Erwärmen Sie ¼ l Milch, geben Sie 2 Teelöffel Honig und eine halbe Banane hinzu, verquirlen Sie alles und trinken Sie den Schlummertrunk kurz vor dem Schlafengehen.
30. Stellen Sie sich einen Schlaftee mit den folgenden Zutaten her: 30g Baldrian, 15g Hopfen; 10g Lavendel und 10g Melisse. Lassen Sie den Tee 10 Minuten ziehen und trinken Sie den Tee eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen.
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