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was ist fluor?

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Frostbyte - 34
Experte (offline)

Dabei seit 03.2006
1453 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.12.2009 um 19:48 Uhr

Zitat:


1) Es heißt Fluor
2) Fluor natürlich
denn Fluor=F und Chlor wäre Cl und des ist bei FCKW nicht drin


in FCKWs IST Chlor drin. Könnten Leute, die eigentlich keien Ahnung haben, auch mal still sein?

Ach und das mit dem Fluor im Trinkwasser klingt sehr nach Internet-Verschwörungstheorie.

No one is taller than the last man standing

luck - 31
Experte (offline)

Dabei seit 10.2005
1097 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:49 Uhr

Zitat von Frostbyte:

Zitat:


1) Es heißt Fluor
2) Fluor natürlich
denn Fluor=F und Chlor wäre Cl und des ist bei FCKW nicht drin


in FCKWs IST Chlor drin. Könnten Leute, die eigentlich keien Ahnung haben, auch mal still sein?

Ach und das mit dem Fluor im Trinkwasser klingt sehr nach Internet-Verschwörungstheorie.

ja tut mir leid leider hab ich nicht gedacht dass die scheiß abkürzung deutsch ist und bin von den normalen element abkürzungen ausgegangen
Frostbyte - 34
Experte (offline)

Dabei seit 03.2006
1453 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:51 Uhr

Zitat von luck:

Zitat von Frostbyte:

Zitat:


1) Es heißt Fluor
2) Fluor natürlich
denn Fluor=F und Chlor wäre Cl und des ist bei FCKW nicht drin


in FCKWs IST Chlor drin. Könnten Leute, die eigentlich keien Ahnung haben, auch mal still sein?

Ach und das mit dem Fluor im Trinkwasser klingt sehr nach Internet-Verschwörungstheorie.

ja tut mir leid leider hab ich nicht gedacht dass die scheiß abkürzung deutsch ist und bin von den normalen element abkürzungen ausgegangen


Dann wären es Fluor-Kohlenstoff-Kalium-Wolfram-Verbindungen^^
Kann man bestimmt auch dolle Sachen mit machen:-D

No one is taller than the last man standing

MikeHawk - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
256 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:53 Uhr

Zitat von Frostbyte:

Dann wären es Fluor-Kohlenstoff-Kalium-Wolfram-Verbindungen^^
Kann man bestimmt auch dolle Sachen mit machen:-D


könnte man bestimmt ne nette bombe drauß machen :-)
Cheater_93 - 32
Profi (offline)

Dabei seit 11.2006
630 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:53 Uhr

FCKW's = Fluorchlorkohlenwasserstoffe das ist euch hoffentlich klar :-D

And the wars go on with brainwashed pride!

luck - 31
Experte (offline)

Dabei seit 10.2005
1097 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:55 Uhr

Zitat von MikeHawk:

Zitat von Frostbyte:

Dann wären es Fluor-Kohlenstoff-Kalium-Wolfram-Verbindungen^^
Kann man bestimmt auch dolle Sachen mit machen:-D


könnte man bestimmt ne nette bombe drauß machen :-)

echt?:nixblicker: wie kommst darauf?

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:56 Uhr

Zitat von YaKaTo:

Wissenschaftliche Studie stellt fest, dass Horrorgeschichten über Fluorid den Tatsachen entsprechen
Von Millionen Amerikanern konsumiertes industrielles Abfallprodukt verringert den IQ und verursacht Krebs
Prisonplanet, 15. Januar 2008

Die Massenmedien werden sich eine neue Taktik einfallen lassen müssen, mit welcher Sie diejenigen lächerlich machen, welche sich gegen die Fluoridierung von Wasser aussprechen, nachdem eine großer neuer Bericht d. Scientific American zu dem Schluss gelangte, dass „wissenschaftliche Ratschläge in Richtung Fluoridierung sich ändern könnten“, da neue Beweise bekannt wurden, welche dieses Gift mit Funktionsstörungen der Zähne, Knochen, des Gehirns, der Schilddrüse sowie der Absenkung des IQs in Zusammenhang bringen.
„Heute trinkt fast 60 % der US-Bevölkerung fluoridiertes Wasser, darunter Bewohner von 46 der 50 größten US-amerikanischen Städte,“ berichtet Dan Fagin von Scientific American.
Aber dieser Stereotyp löste sich gerade in schnellem Tempo auf, da ernste wissenschaftliche Nachforschungen Beweise aufdecken, dass die ganzen Horrorgeschichten über Natriumfluorid – welche jahrzehntelang erzählt wurden – im Wesentlichen der Wirklichkeit entsprechen.
Der Report merkt an, dass „eine Serie epidemologischer Studien aus China eine hohe Fluoridbelastung mit der Absenkung des IQs in Zusammenhang bringen.“
„Epidemologische Studien und Tests an Versuchstieren legen nahe, dass eine hohe Fluoridbelastung das Risiko von Knochenbrüchen, besonders bei anfälligeren Bevölkerungsgruppen, wie bei Älteren und Diabetikern, erhöht.“
Die Studie gesellt sich zu einer wachsenden Literatur von schockierenden wissenschaftlichen Studien, welche die Verbindung zwischen Fluorid und allen Arten von Gesundheitsschäden beweisen, und das obwohl Regierungen im Westen – wie kürzlich in Großbritannien – Pläne ausarbeiten die Massenmedikation der Bevölkerung gegen ihren Willen mit diesem tödlichen Gift vorzunehmen.

Trübungs- und Flussmittel in der Glasherstellung
Zur Reinigung anderer Fluoride durch Bindung von überschüssigem Fluorwasserstoff
Fluorierungsmittel in der Organischen Chemie.
Einkristalle dienen in der Instrumentellen Analytik als Filter, Linsen und Prismen
In der Photometrie als Maskierungsmittel für Eisenionen
Fluoridierung von Trinkwasser, Speisesalz, Zahncreme usw., Fluortabletten
Reinigung von Uranhexafluorid bei der Wiederaufarbeitung
Als Phosphataseinhibitor in der Molekularbiologie

Natriumfluorid ist ein Natriumsalz der Fluorwasserstoffsäure

Das farblose Natriumfluorid kristallisiert in der Natriumchloridstruktur und lässt sich zu Einkristallen "züchten". Es ist durchlässig für Infrarot- und UV-Licht. In Wasser ist es bei allen Temperaturen nur mäßig löslich. Erwärmen steigert die Löslichkeit kaum. In Ethanol löst es sich nicht. In konzentrierter Schwefelsäure setzt es sich zu Natriumsulfat und Fluorwasserstoff um. Infolge teilweise stattfindender Hydrolyse reagiert die wässrige Lösung von Natriumfluorid leicht alkalisch. Natriumfluorid wirkt als Insektizid und ist giftig.
Die Krebsraten in den USA sind in den Himmel geschossen. Zur Zeit erkrankt eine von drei Personen zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens an Krebs.
Eine chinesische Studie vom August 2006 fand heraus, dass fluoridiertes Trinkwasser die Leber- und Nierenfunktionen von Kindern schädigt.
- Das erste Auftreten von fluoridiertem Trinkwasser auf der Erde wurde in Konzentrationslagern der Nazis entdeckt. Die Gestapo hatte wenig Bedenken über die der Fluoridierung zugesprochenen Wirkungen auf die Zähne von Kindern; der vorgebliche Grund für die Massenmedikation des Wassers mit Natriumfluorid war die Menschen zu sterilisieren und die Bevölkerung in den Konzentrationslagern zur ruhigen Unterwerfung zu zwingen .
- United States Air Force Major George R. Jordan bezeugte vor dem Komitee für Un-amerikanische Aktivitäten des US-Kongresses in den 50ern, dass in seiner Position als U.S.-Sowjet Verbindungsoffizier, die Sowjets offen zugaben „Fluorid in der Wasserversorgung der Konzentrationslager zu nutzen, um die Gefängnisinsassen dumm, gefügig und unterwürfig zu machen.“
- Zu Quellen von Fluorid gehören auch: Fluor Zahnpflegeprodukte, Fluor Pestizide, fluoridierte Pharmaka, mit fluoridiertem Wasser verarbeitete Lebensmittel und Tee.
Es geht hier nicht um Fluor, sondern von Natriumflourid - und das ist bereits bei geringen Mengen unglaublich schädlich, wie anhand von unzähligen Studien belegt.

Chlor verursacht ein unnatürlich isoliertes Frequenzmuster, dessen Dissonanz dazu führt, materielle Denkstrukturen in unserem Gehirn zu fördern.

Der Wissenschaft ist bereits seit rund 70 Jahren bekannt, dass Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist. Dieser wird durch fluorhaltiges Wasser und fluorhaltiges Salz auf lange Sicht zum Erliegen gebracht.

Wenn man sich vorstellt, dass Menschen über 30 Jahre hinweg regelmäßig chloriertes Wasser und fluoriertes Kochsalz zu sich nehmen, dann brauchen wir uns über die immer häufiger anzutreffenden willenlosen Materialisten in unserer Gesellschaft nicht zu wundern.
Solange in unserem Körper genügend Energie vorhanden ist, kann er sich von solchen negativen Informationen befreien. Wenn wir aber ein solches Wasser und solches Salz jeden Tag und unser ganzes Leben lang zu uns nehmen, wird unser Körper früher oder später aus seinem Ordnungszustand herausgebrochen und krank.

ich wär so gerne ohne hirn.
was hätt ich da noch zu verliern.
und kein gedanke würd mich störn, ich wär so gerne ohne hirn.
ich wär wirklich gern so blöd. blöd genug für diese welt :P

Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

SummerBreeze
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
495 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:57 Uhr

Zitat von MikeHawk:

Zitat von Frostbyte:

Dann wären es Fluor-Kohlenstoff-Kalium-Wolfram-Verbindungen^^
Kann man bestimmt auch dolle Sachen mit machen:-D


könnte man bestimmt ne nette bombe drauß machen :-)


Das wag ich zu bezweifeln. Einse solche Verbindung is mit sicherheit
1. ein Feststoff,
2. vermutlich nicht grade leicht zu entzünden
3. fehlt mir dabei noch iwie die hochexplosive Komponente...

There are only 10 types of different people. Those who understand binary and those who don't.

bAsSi_96 - 28
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2009
92 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:57 Uhr

Zitat von aldi_93:

10 sekunden in Wikipedia!!!


Kariesvorbeugung durch Fluoride [Bearbeiten]
a) Die Kristallite fluoridgeschützter Zahnhartsubstanz werden bei kariösen Angriffen nicht aufgelöst
b) Herrscht ein Fluoriddefizit, wird bei kariösen Angriffen die Oberfläche der Kristallite teilweise oder vollständig aufgelöst

Als Maßnahme für gesunde Zähne gelten neben der Zahnpflege und einer für die Zähne gesunden Ernährung Fluoridanwendungen, die die natürliche Fluoridkonzentration im Zahnschmelz zum Zweck der Prophylaxe erhöhen sollen. Fluorid soll bei den diversen Anwendungsarten in den Zahnschmelz eingebaut werden und zudem bei der Mundflora die Bildung von Säuren aus Zucker reduzieren (Hemmung der Glykolyse). Durch Säureeinwirkung wird der kristalline Schmelzanteil (Hydroxylapatit) aus dem Zahnschmelz ausgewaschen, aber zum Teil durch den Speichel in gewissen Mengen auch wieder zugeführt. Fluoridanwendung soll dieses Gleichgewicht in Richtung einer höheren Fluoridkonzentration des Zahnschmelzes (Bildung von Fluor-Apatit) verschieben. Fluor-Apatit ist unter Reagenzglasbedingungen (pH 5,5) zwar weniger säurelöslich als Hydroxylapatit, in den bakteriellen Zahnbelägen werden nach Zuckerzufuhr durch die gebildeten Säuren lokal aber weit niedrigere pH-Werte erreicht.

Einer der Erklärungsversuche zur Fluorid-Wirkung gegen Karies sieht so aus: Zahnschmelz besteht chemisch gesehen aus positiv geladenen Calcium-Teilchen und negativ geladenen Phosphat-Teilchen, die zusammen das Hydroxylapatit bilden. Im natürlichen Zahnschmelz enthält das Hydroxylapatit Magnesium und Carbonate, von denen manche Autoren meinen, es handele sich um "Verunreinigungen" aus dem Stoffwechsel der schmelzbildenden Zellen (Adamantoblasten). Diese Verunreinigungen sollen das Kristallgitter schwächen und werden bei Säureangriffen bevorzugt gelöst. Andere Autoren meinen, das (bi-)carbonat werde als wichtiges Puffersystem während der Schmelzbildung von dem Enzym Carboanhydrase gebildet [1] oder es handele sich gar um erste Kristallisationskeime, ohne die eine ordentliche Schmelzstruktur nicht gewährleistet sei.

Bei geringer Häufigkeit oder Stärke der Säureangriffe auf den Zahnschmelz wird bevorzugt magnesium- und carbonathaltiges Apatit gelöst und bei der Remineralisation in Anwesenheit von Fluorid als fluoridiertes Apatit wieder in den Schmelz eingebaut. Fluorid soll dann das Kristallgitter durch seine hohe Ladungsdichte (kleines Ion mit starker Ladung) verstärken und so seine Auflösung verhindern (Schutz vor Demineralisation). Dadurch wird im Verlauf des Lebens die äußere Schmelzschicht verstärkt, vorausgesetzt die Karies ist nicht zu aggressiv (das heißt die Entmineralisierungsphasen sind nicht zu lang und zu häufig). Regelmäßiges Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta ist dazu im Allgemeinen ausreichend. Bei Patienten mit hohem Kariesrisiko kann zusätzlich eine Fluoridapplikation durch den Zahnarzt notwendig werden.

Ursprünglich wurde angenommen, bei Kindern könne durch Trinkwasserfluoridierung beziehungsweise durch Gabe von Fluoridtabletten bereits vor Durchbruch der Zähne in der Schmelzbildungsphase Fluoridapatit in den Zahnschmelz eingelagert und der gesamte Schmelz „durchgehärtet“ werden, was jedoch wissenschaftlicher Überprüfung nicht standhielt, denn selbst bei Zahnfluorose sind die gefundenen Fluoridgehalte im Zahnschmelz (0,04 %)[2] weit niedriger als man bei vorrangiger Bildung von Fluor-Apatit (ca. 3,8 % F-) finden müsste. Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass die regelmäßige lokale Aufbringung niedrig dosierter Fluoride (Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta) den besseren Schutzeffekt direkt an der Zahnoberfläche bietet. Außerdem können die Fluoride erst durch die gleichzeitige Entfernung der bakteriellen Beläge an ihren Wirkungsort gelangen.
Verwendete Fluoride [Bearbeiten]

Unter „Fluor“ versteht man im Zusammenhang mit Kariesprophylaxe die gebundene Form des Elements, das als Fluorid oder Fluorokomplex vorliegen kann. Üblicherweise benutzte Fluoride sind Natriumfluorid (NaF, z. B. in den Fluoridtabletten oder in manchen Zahncremes bzw. Mundwässern), Kaliumfluorid (KF, im fluoridierten Speisesalz), Zinn(II)-Fluorid (SnF2, manchmal in Zahncremes eingesetzt) oder Aminfluoride (in Zahncremes und fluoridhaltigen Gelen), wie Olaflur. Die gelegentlich ebenfalls unter den Begriffen „Fluoride“ oder „Fluor“ eingereihten Fluoridokomplexe umfassen Natriummonofluorphosphat (Na2PO3F, in Zahncremes verwendet), oder die Fluoridosilikate (Natriumhexafluoridosilikat, Na2SiF6; Hexafluorkieselsäure, H2SiF6), die seit Beginn der 1950er Jahre zur Trinkwasserfluoridierung eingesetzt werden. In der Frühzeit der Trinkwasserfluoridierung hat man in einer Stadt im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin sogar mit Fluorwasserstoff (HF, Flusssäure) „fluoridiert“, weil diese Säure in der Region produziert wurde und dort günstig zur Verfügung stand.


des hab ich schon längst alles durchgelesen, da steht aber nicht für mich gebräuchliches
bAsSi_96 - 28
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2009
92 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:58 Uhr

Zitat von XtremeLiming:

google weiß alles


dann bräuchte man eigentlich ja gar keine foren
bAsSi_96 - 28
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2009
92 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 19:59 Uhr

Zitat von n3xus:

Zitat von bAsSi_96:

weiß jemand von euch was fluor im zusammenhang mit zähnen ist?
es ist im zahn enthalten
danke schon mal!

Wikipedia: Aufbau des Zahns


hab ich auch schon längst durchgelesen
SummerBreeze
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
495 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 20:00 Uhr

Zitat von bAsSi_96:

Zitat von XtremeLiming:

google weiß alles


dann bräuchte man eigentlich ja gar keine foren


Doch, weil ohne erwähnte Foren, wüsste auch google das nicht, oder hätte nicht mal annähernd so viele Quellen

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bAsSi_96 - 28
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2009
92 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 20:03 Uhr

Zitat von _thomsn_:

Fluoride!!!! härten den zahnschmelz


weiß ich doch schon längst!
fluorid ist aber glaub ich mal in fluor oder so was enthalten, aber es ist was anderes als fluor!
SummerBreeze
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
495 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 20:03 Uhr

Zitat von bAsSi_96:

Zitat von n3xus:

Zitat von bAsSi_96:

weiß jemand von euch was fluor im zusammenhang mit zähnen ist?
es ist im zahn enthalten
danke schon mal!

Wikipedia: Aufbau des Zahns


hab ich auch schon längst durchgelesen


Wo ist dann das Problem? Ich hab grad net ma ne min. gelesen und finde:

"Der Zahnschmelz (Latein: Enamelum) ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers. Er besteht zu 95 Prozent aus Hydroxylapatit (Ca5(PO4)3(OH)), einem kristallinen Material, dessen Hauptanteile Calcium und Phosphat sind. Der Zahnschmelz ist für wasserlösliche Stoffe geringfügig durchlässig, zum Beispiel für seine Bestandteile Calcium und Phosphat, sowie für Fluoride. Mit Hilfe von Fluoriden wird das Hydroxylapatit in das härtere Fluorapatit (Ca5(PO4)3(F)) umgewandelt. Deshalb werden diese zur Härtung des Zahnschmelzes in Zahnpasten verwendet. Hingegen können Säuren dem Zahn schaden, weil sie aus dem Zahnschmelz das Calcium und Phosphat herauslösen und ihn damit aufweichen (siehe Karies)."

Das sollte eigentlich Info genug sein, sofern du es nicht 1 zu 1 in der Schule vortägst sollte das passen... ;-)

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SummerBreeze
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
495 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2009 um 20:05 Uhr

Zitat von bAsSi_96:

Zitat von _thomsn_:

Fluoride!!!! härten den zahnschmelz


weiß ich doch schon längst!
fluorid ist aber glaub ich mal in fluor oder so was enthalten, aber es ist was anderes als fluor!


"Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure (HF), die auch als Flusssäure bekannt ist. Sie enthalten in ihrem Ionengitter als negative Gitterbausteine (Anionen) Fluorid-Ionen (F−). Daneben werden auch kovalente, nicht-ionische Verbindungen von Nichtmetallen sowie organische Fluorverbindungen wie etwa die Fluorkohlenwasserstoffe oder Carbonsäurederivate veraltet als Fluoride bezeichnet."

zufrieden?

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