Zitat von Marigoldi:

Das ist leider auch im Rechtsstaat so, das diejenigen die viel verdienen wollen und berühmt werden wollen sich in den Vordergrund drängen.
Und diejenigen die der Allgemeinheit helfen wollen und mit einem durchschnittlichen Verdienst zufrieden sind, dann häufig zurückgedrängt werden.

Aber es gibt auch unter den Akademikern Menschen denen das Allgemeinwohl am Herzen liegt. Und solche findet man unter anderem bei den Medizinern die Homöopathie studieren.

Zitat von Markus22:

ich versteh wirklich nicht, wie (leider hauptsächlich hier) frauen so unlogisch vorgehen können.

nehm ein glas orangensaft. leer die hälfte in in neues glas, den rest machst voll mit wasser. schütteln, zaubersprüche usw.
dann nimmst du die schorle und schüttest wieder die hälfte in ein neues glas. den rest wieder mit wasser voll machen, schütteln usw.

jetzt denkt da mal logisch darüber nach, wie oft man das machen muss, bis man NICHTS mehr von dem orangensaft merkt. nicht sehr oft. vielleicht 10 mal. und die homöopathiepsychos glauben wirklich, dass man vermutlich an einem vitamin c schock stirbt, wenn man das zeug trinkt. ihr seid doch nicht mehr ganz knusprig...

Zitat von Marigoldi:

Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen keine Homöopathie, hoffentlich bist du nicht privat versichert.

Zitat:

Alternative Heilverfahren werden immer beliebter. Jetzt können viele gesetzlich Krankenversicherte eine homöopathische Behandlung auf Chipkarte bekommen. Von den 123 Krankenkassen im letzten Test aus Finanztest 06/2008 bieten 62 ihren Kunden diese Möglichkeit. test.de nennt die Kassen und sagt, welche Leistungen enthalten sind.

Zitat von Marigoldi:

Also ich kaufe mir einige Elektronikteile löte sie zusammen. Dioden werden auf jeden Fall dann falsch herum reingelötet.
Dann brauch ich noch einige Drehschalter und schon habe ich bewiesen das ein Radio nicht funktionieren kann.

Zitat von Marigoldi:

Der Trick funktioniert aber nur bei denen die noch nie ein Radio benutzt haben.
Wenn du verstehst was ich meine.

Zitat von Marigoldi:

Ich erzähle jetzt mal was.

Dies ist nur ein Beispiel, natürlich ist die Behandlung nicht immer so einfach. Vor ca. 6 Jahren fing ich bei einem Bekannten die Behandlung von Heuschnupfen an. Es war seine Hauptpollenzeit. Er nahm schon jahreland chemische Medikamente im Sommer. Sie halfen nicht mehr richtig.
Ich gab ihm das richtige Mittel in D30. Worauf er dann 3 Wochen ganz ohne Heuschnupfen war. Das geht nicht mit Placeboeffekt.
Einige Jahre hat er dann das Mittel in unterschiedlichen Potenzierungen genommen. Seit über einem Jahr hat ers nicht mehr genommen. Und der Heuschnupfen ist immer noch unauffällig.

Eine Behandlung läuft nicht immer so einfach. Aber immer wieder gibt es solche Fälle die dann ganz einfach ablaufen und gut nachvollziehbar ist, wie die Symptome nach jeder Einnahme verschwinden.
Da kann ich mir dann nicht einreden es wäre ohne homöopathisches Mittel genauso abgelaufen.

Zitat von Marigoldi:

Der Trick funktioniert aber nur bei denen die noch nie ein Radio benutzt haben.
Wenn du verstehst was ich meine.

Zitat von honey2410:

Ich kann dazu auch nur sagen, dass es bei meinem Sohn hilft... und solange es das tut, bleibe ich bei Schüssler und Co...
je später er zu Antibiotika greifen muss, desto besser wirkt dieses dann.

Zitat von Marigoldi:

Das mit der Studie wäre eine lange Sache, ich würde vorschlagen eine Behandlung konventionell und eine bei einem erfahrenen Homöopaten.
Es zählt was nach 5 Jahren noch da ist.

Oft immer eine größere Menge von chemischen Mitteln, oder bei der homöopathischen Behandlung eine immer seltenere Einnahme des Mittels.
Wer braucht nach 10 Jahren kein medikament mehr für seinen Heuschnupfen, und hat dabei keine andere Erkrankung entwickelt.

Dasselbe wie mit dem Heuschnupfen hab ich übrigens schon bei jemand mit hohem Blutdruck erlebt. Ein Vierteljahr vor der Behandlung konstant einen hohen Blutdruck über 200. Hat seit über einem Jahr keine Behandlung mehr wegen hohem Blutdruck.

Oder mein erster Fall, jemand aus meiner Familie . Hat vor über 10 Jahren mal von einer Heilpraktikerin ein Mittel gegen mehrmals wöchentlich Sodbrennen bekommen. Wäre bei konventioneller Behandlung wohl bei Betablockern gelandet. Und irgendwann mal bei Magenkrebs. Seit 2 Jahren kein Sodbrennen mehr und auch keine anderen chronischen Erkrankungen.