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Bundeswehr

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ught - 39
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2007 Beiträge
Geschrieben am: 16.01.2009 um 15:40 Uhr

Zitat von drunken_bast:

bundeswehr isch geil sobald du ein höherer offizier bist voher isch dess erstmal richtig scheise weil du jeden scheis machen darfst
wie wache fon 3-6 uhr dann int aus- oder weiterbildung und dann musch hoffen dass du net in aktiven dinst musch sonsch darfsch nähmlich in irak oder so ein scheis und ich kenn leute die waret in kriesengebiten und dess isch net schön


hmm interessant ...
ich wäre froh gewesen, wenn der wachdienst nur von 3-6 gewesen wäre :-D
hmmm und das mit den auslandseinsätzen ...
da muss man sich schon was dazu bewerben ... und die gräuel, jeder weiß was auf einen zukommt, nur vorstellen so wirklcih tun es nur die wenigsten ... und dann wundern sie sich, wenn sie psychisch schwer angeschlagen zurückkommen, da sie komplett andere Umstände als bei uns hier im Lande gesehen haben ...
Viele von den Unbedarften gehen doch wegen der GEfahrenzulage ins Ausland. ...
und dass ein höherer Offizier davon entbunden ist, "müll" zu machen, das hängt allein von seinem Dienstposten ab ... ein dienstgrad allein hat nix zu sagen ...
da gab es schon stabsgefreite, die einen viel bequemeren alltag und dienst hatten, bei recht guter bezahlung, als ein hauptmann ...
naja, bundeswehr ist ansichtssache ... aber die deutschen sollten nicht schlecht von ihrer "armee" reden ... wobei wir das mengentechnisch nicht mal sind ..
aber sie ist wichtig ... und wenn sie nur dazu dient, manch jugendlichen den kopf zu waschen und respekt beizubringen ...

Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus

Flo82 - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
111 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2009 um 15:51 Uhr

Zitat von ught:

Zitat von drunken_bast:

bundeswehr isch geil sobald du ein höherer offizier bist voher isch dess erstmal richtig scheise weil du jeden scheis machen darfst
wie wache fon 3-6 uhr dann int aus- oder weiterbildung und dann musch hoffen dass du net in aktiven dinst musch sonsch darfsch nähmlich in irak oder so ein scheis und ich kenn leute die waret in kriesengebiten und dess isch net schön


hmm interessant ...
ich wäre froh gewesen, wenn der wachdienst nur von 3-6 gewesen wäre :-D
hmmm und das mit den auslandseinsätzen ...
da muss man sich schon was dazu bewerben ... und die gräuel, jeder weiß was auf einen zukommt, nur vorstellen so wirklcih tun es nur die wenigsten ... und dann wundern sie sich, wenn sie psychisch schwer angeschlagen zurückkommen, da sie komplett andere Umstände als bei uns hier im Lande gesehen haben ...
Viele von den Unbedarften gehen doch wegen der GEfahrenzulage ins Ausland. ...
und dass ein höherer Offizier davon entbunden ist, "müll" zu machen, das hängt allein von seinem Dienstposten ab ... ein dienstgrad allein hat nix zu sagen ...
da gab es schon stabsgefreite, die einen viel bequemeren alltag und dienst hatten, bei recht guter bezahlung, als ein hauptmann ...
naja, bundeswehr ist ansichtssache ... aber die deutschen sollten nicht schlecht von ihrer "armee" reden ... wobei wir das mengentechnisch nicht mal sind ..
aber sie ist wichtig ... und wenn sie nur dazu dient, manch jugendlichen den kopf zu waschen und respekt beizubringen ...



ich finde es nur interessant was dieser pimpf für eine unglaubliche ahnung von der bundeswehr hat..!!



Es kann nur besser werden....

RockBottom
Experte (offline)

Dabei seit 01.2003
1033 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2009 um 16:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.01.2009 um 16:28 Uhr

Zitat von ProZombie666:

Zitat von WeezyBaby:

Wie kommt ihr darauf, dass Soldaten ausgebildete Mörder sind?
Schaut ihr zu viel TV oder spielt ihr zu viel Computerspiele, die nichts mit der Realität zu tun haben? Erkundigt euch mal richtig über die Budneswehr und ihr werden viel mehrere Tätigkeiten feststellen, als manche sich hier vorstellen können ...
Wer hat damals geholfen, die Hochwasserdämme zu errichten?
Wer hilft, in Krisengebieten, Hilfsladungen sicher ankommen zu lassen?
USW ...

Bundeswehr heißt nicht Rambo ...
Es sind nicht immer nur Waffen im Spiel ...
:autsch:


ich hab nie was anderes behauptet ;-)
aber du kannst nicht bestreiten dass einm dort beigebracht wird wie man menschen tötet


Klar kann er das bestreiten.

Kinder....ihr sitzt dem Staat durch zu lange Schulausbildungen auf der Tasche, habt noch nie was geleistet, aber scheisst klug wie die ganz großen...:)

Der Großteil der Bundeswehrsoldaten gehört nicht mal zur kämpfenden Truppe. Niemand übt mit scharfer Munition am lebendem Objekt und um die Wahrheit zu sagen.
Jeder Zivilist in der Bundesrepublik Deutschland hat durch zu schnelles oder alkoholisiertes Fahren, oder sonstige Tätigkeiten eine höhere Chance ein Leben zu zerstören, als irgendein Bundeswehrsoldat irgendwann irgendwo.

Es gibt bei der Bundeswehr keine Lehrkurse für alle mit Namen "wie kille ich Person xy" am Besten.
Für viele ist es ein Beruf wie jeder andere, von dem man Abends heim kommt zur Familie und sich aufs Wochenende freut.
Der Bund beschäftigt mehr Sanitäter, Ärzte, Fahrlehrer, Mechaniker, Logistiker, Unterstüzungskräfte, Neckermannfeldwebel oder Wetterdienstler als eigentliche Kampftruppen und sogar die freuen sich, wenn sie überhaupt öfter im Quartal mal zu ner reinen Schießübungen kommen.

Von töten ist da keine Rede und von einer Ausbildung zum Töten genauso wenig. Dummes Geschwätz wenn man sieht, was unsere Panzergrennies oder Gebiergsjäger im Ausland eigentlich machen

Freundschaft vor Vaterland - And I thought my jokes were bad

andi_1993 - 32
Experte (offline)

Dabei seit 07.2005
1605 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2009 um 16:32 Uhr

Zitat von RockBottom:

Zitat von ProZombie666:

Zitat von WeezyBaby:

Wie kommt ihr darauf, dass Soldaten
ausgebildete Mörder sind?
Schaut ihr zu viel TV oder spielt ihr zu viel Computerspiele, die nichts mit der
Realität zu tun haben? Erkundigt euch mal richtig über die Budneswehr und ihr
werden viel mehrere Tätigkeiten feststellen, als manche sich hier vorstellen
können ...
Wer hat damals geholfen, die Hochwasserdämme zu errichten?
Wer hilft, in Krisengebieten, Hilfsladungen sicher ankommen zu lassen?
USW ...

Bundeswehr heißt nicht Rambo ...
Es sind nicht immer nur Waffen im Spiel ...
:autsch:


ich hab nie was anderes behauptet ;-)
aber du kannst nicht bestreiten dass einm dort beigebracht wird wie man
menschen tötet


Klar kann er das bestreiten.

Kinder....ihr sitzt dem Staat durch zu lange Schulausbildungen auf der Tasche,
habt noch nie was geleistet, aber scheisst klug wie die ganz großen...:)

Der Großteil der Bundeswehrsoldaten gehört nicht mal zur kämpfenden Truppe.
Niemand übt mit scharfer Munition am lebendem Objekt und um die Wahrheit zu
sagen.
Jeder Zivilist in der Bundesrepublik Deutschland hat durch zu schnelles oder
alkoholisiertes Fahren, oder sonstige Tätigkeiten eine höhere Chance ein Leben zu
zerstören, als irgendein Bundeswehrsoldat irgendwann irgendwo.

Es gibt bei der Bundeswehr keine Lehrkurse für alle mit Namen "wie kille ich
Person xy" am Besten.
Für viele ist es ein Beruf wie jeder andere, von dem man Abends heim kommt zur
Familie und sich aufs Wochenende freut.
Der Bund beschäftigt mehr Sanitäter, Ärzte, Fahrlehrer, Mechaniker, Logistiker,
Unterstüzungskräfte, Neckermannfeldwebel oder Wetterdienstler als eigentliche
Kampftruppen und sogar die freuen sich, wenn sie überhaupt öfter im Quartal mal
zu ner reinen Schießübungen kommen.

Von töten ist da keine Rede und von einer Ausbildung zum Töten genauso wenig.
Dummes Geschwätz wenn man sieht, was unsere Panzergrennies oder
Gebiergsjäger im Ausland eigentlich machen

:daumenhoch: :daumenhoch: Wer das gegenteil behauptet hat wohl zu viel
schlechte Kriegsfilme gesehen;)



Wen die Zeit kommt zeigt sich die wahre Elite.

ProZombie666 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
355 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2009 um 16:46 Uhr

Zitat von RockBottom:


Klar kann er das bestreiten.

Kinder....ihr sitzt dem Staat durch zu lange Schulausbildungen auf der Tasche, habt noch nie was geleistet, aber scheisst klug wie die ganz großen...:)

Der Großteil der Bundeswehrsoldaten gehört nicht mal zur kämpfenden Truppe. Niemand übt mit scharfer Munition am lebendem Objekt und um die Wahrheit zu sagen.
Jeder Zivilist in der Bundesrepublik Deutschland hat durch zu schnelles oder alkoholisiertes Fahren, oder sonstige Tätigkeiten eine höhere Chance ein Leben zu zerstören, als irgendein Bundeswehrsoldat irgendwann irgendwo.

Es gibt bei der Bundeswehr keine Lehrkurse für alle mit Namen "wie kille ich Person xy" am Besten.
Für viele ist es ein Beruf wie jeder andere, von dem man Abends heim kommt zur Familie und sich aufs Wochenende freut.
Der Bund beschäftigt mehr Sanitäter, Ärzte, Fahrlehrer, Mechaniker, Logistiker, Unterstüzungskräfte, Neckermannfeldwebel oder Wetterdienstler als eigentliche Kampftruppen und sogar die freuen sich, wenn sie überhaupt öfter im Quartal mal zu ner reinen Schießübungen kommen.

Von töten ist da keine Rede und von einer Ausbildung zum Töten genauso wenig. Dummes Geschwätz wenn man sieht, was unsere Panzergrennies oder Gebiergsjäger im Ausland eigentlich machen


les meine posts richtig ;-)
ja das alter ist ein mega argument

du redest über was völlig anderes als ich
ich hab nie behauptet das man im wehrdienst mit scharfer munition auf lebende objekte schießt
ich hab auch nie behauptet das betrunkene autofahrer keinen menschen töten können
aber da gibt es große unterschiede zwischen einem unfall oder einem "mord" im kriegsfall
würdest du meine posts lesen müsst ich mich nicht wiederholen

und dein letzter absatz is schon en wenig lächerlich
nein moment
komplett lächerlich

"von töten ist da keine rede und von einer ausbildung zum töten genau so wenig"
-.- nein im ernst ?!
muss die bundeswehr nicht da weitermachen wenn es keine diplomatische lösung mehr gibt ?
d.h. mit gewalt gewisse dinge durchsetzten ?

/// viel zu viele Worte fallen sinnlos wie Soldaten ///

RockBottom
Experte (offline)

Dabei seit 01.2003
1033 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2009 um 17:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.01.2009 um 17:19 Uhr

"les meine posts richtig ;-)"

Für was? Du hast eine Aussage getätigt und entweder trifft sie auf deine Meinung bzw. die Tatsachen zu oder eben nicht...tut sie allerdings nicht und damit wäre das vom Tisch



"ja das alter ist ein mega argument"

Natürlich ist es das....Deine Aussage, dass Soldaten beigebracht wird zu töten ist doch der beste Beweiss dafür, dass du davon keine Ahnung hast. Ich war Soldat und ich hab es nicht gelernt, komisch oder? Auch ohne die Bundeswehr weiss ich, wie ich wo mit dem MEsser zustechen muss um jemand um die Ecke zu bringen und dort kriege ich mehr nicht beigebracht.
Also völlig sinnfrei...



"du redest über was völlig anderes als ich"

Ich glaube mittlerweile weisst du selber nicht mehr, von was du reden möchtest...ich beziehe mich auf einer deiner Aussagen und du dich auf deine Lebensgeschichte. Wen interessiert das nachdem ich vorher schon festgstellt habe, dass nichts dran ist?
Wir können uns jetzt auch darüber unterhalten wie es ist in den 20ern zu sein, wenn es deine Erfahrung erlaubt mir Tips zu geben :;-)




"ich hab nie behauptet das man im wehrdienst mit scharfer munition auf lebende objekte schießt"

Ich habe auch nicht gesagt, dass du das behauptet hast mein junger Obi Wan



"ich hab auch nie behauptet das betrunkene autofahrer keinen menschen töten können"

Ich habe auch nicht behauptet, dass du das gesagt hast.




"aber da gibt es große unterschiede zwischen einem unfall oder einem "mord" im kriegsfall"

Stimmt...es nennt sich "Definition". Wikipedia hat nen tollen Beitrag darüber. Wir sind nun mal nicht im Kriegs bzw. was du meinst, Verteidigungsfall. Es ist sinnfrei sich darüber zu unterhalten was man einem Soldaten in Kriegszeiten beibringt, weil das nicht der Fall ist. Wir können uns aber auch zusammen "Tigerland" "Full Metal Jacket" oder "Apocalypse now" ansehen und schauen, was man in Kriegszeiten alles für wundervolle Dinge macht...:-)
Wenn du dann Alt genug bist, lass dich in den Kosovo verfrachten und vllt merkst du dann den unterschied zwischen realer Soldatenarbeit, wie sie für unsere europäische Verhätlnisse üblich sind und der Filmwahrheit und schon wirst du merken, dass ein Soldat kein Mörder ist, weil er nun mal keinen Grund sieht mit angezogener Waffe durch die Stadt zu reiten und auf Menschen zu schießen.

Geht nicht, gibts nicht und auch wenn es immer Ausnahmen geben wird, wir dies nicht die Regel sein.



"würdest du meine posts lesen müsst ich mich nicht wiederholen"

Keine Sorge. Du wiederholst dich gott sei dank ja so gerne :-)



"und dein letzter absatz is schon en wenig lächerlich
nein moment
komplett lächerlich"

Was natürlich deine bisherigen Argumentationen sehr fördert....als Politiker würdest du es sicherlich zu was bringen :)



""von töten ist da keine rede und von einer ausbildung zum töten genau so wenig"
-.- nein im ernst ?!
muss die bundeswehr nicht da weitermachen wenn es keine diplomatische lösung mehr gibt ?
d.h. mit gewalt gewisse dinge durchsetzten ?"

Nein muss sie nicht. Sie setzt zur Zeit weder im Kosovo noch in Afghanistan Deutsche Interessen mit Gewalt um und zwischen Außenpolitik und einem Militäreinsatz ist der Sprung noch um einiges größer als von der Pubertät zu einem Berufsabschluss...

Freundschaft vor Vaterland - And I thought my jokes were bad

ProZombie666 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
355 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2009 um 17:25 Uhr

was hast du dann so in der bundeswehr gelernt ?
oder....wurde dir dort nicht bei gebracht wie man mit waffen umgeht ?

meine aussage war dass einem in der bundeswehr beigrbracht wird zu töten
du redest über betrunkene autofahrer
naja konnt nich so nen mega zusammenhang feststelln
und wenn du so zusammenhangslose dienge schreibst muss ich ja trotzdem drauf eingehn
ich bezieh mich auch nicht auf filme (und ich hab auch keinen von denen gesehn)
ich mein nur falls es zu einem kriegsfall kommt möcht ich nich jemand töten den ich nich kenn der mir nichts getan hat und dass nur weil das irgendjemand sagt der höher gestellt ist wie ich (was ich auch nicht akzeptieren würde)

ja ich wiederhol mich gern für dich :kuss:

aber die bundeswehr ist in kriesenzeiten ein argument
auch wenn wir nicht davon gebrauch machen
ander länder machen das
und wenn es mal bei uns so weit ist kannst du gerne für mich in blut und schlamm robben und mir den arsch retten

/// viel zu viele Worte fallen sinnlos wie Soldaten ///

ProZombie666 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
355 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2009 um 17:32 Uhr

na haste zu spät editiert ^^
naja auf das mit dem kosovo
üder sowas red ich gar nicht
ich hab auch nie bestritten dass die bundeswehr was anders macht als bomben und granaten zu werfen
dass sie auch dienge ohne waffen gewalt machen oder sonst was

und über "mit angezogener Waffe durch die Stadt zu reiten und auf Menschen zu schießen."
red ich auch gar nich
sondern nur über den fall dass ich bei kriegsfall eingezogen werd


/// viel zu viele Worte fallen sinnlos wie Soldaten ///

RockBottom
Experte (offline)

Dabei seit 01.2003
1033 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2009 um 17:54 Uhr

"was hast du dann so in der bundeswehr gelernt ?
oder....wurde dir dort nicht bei gebracht wie man mit waffen umgeht ?"

Genau das sind die Fragen, die mir die Überlegung in den kopf treiben, dass eure Schulausbildung nicht nur umsonst, sondern eben umsonst ist.
Was wird ein Sanitäter bem Bund lernen? Ein Fahrlehrer oder Mechaniker? Ein Logistiker oder ein Panzermann? Ein Hausmeister, ein Wetterfrosch, Nachschubsoffizier oder ein Feldjäger?
Der lernt genau den selben Scheiss, den ein Tischler, ein KFZ Mechaniker oder ein sonstiger Zivilist draußen lernt. Zum Unterschied, dass er 4 mal im Jahr mit seiner P8 und dem G63 auf die Schießbahn geht und als "Biathlet" auf ne Zielscheibe ballert um dann wieder heim zu fahren und sich ein Feierabendbier zu gönnen.

Ich hatte in meiner Zeit 5 mal ne Waffe in der Hand und vom Rest der Zeit hab ich Rekruten gezeigt, wie sie sich anziehen, sich Vorgesetzten gegenüber verhalten und eine Waffe reinigen. Keine sehr weltbewegende Arbeit, aber eben einer der vielen, die nichts mit dem Bild vom "Soldat als Mörder" zu tun hat, die du dir in deiner jugendlichen Phantasie ausmalst.

Meine Tätigkeit entspricht nicht der, aller 280 000 Soldaten und auch nicht die Tätigkeit eines Arztes im BWK oder eines Gebiergsjägers sonst wo. Aber ich wiederhole mich eben gerne wenn ich sage, dass ihr zu viel Fern schaut


"meine aussage war dass einem in der bundeswehr beigrbracht wird zu töten"

Auf die du dich vorher komischerweise nicht beziehen wolltest. Da waren Dinge wichtig, die du schon zu vor dahingeschnaddert hast. Komisch zu sehen, wie schnell man was aufgreift, wenn es gerade passt...ob das was mit dem Alter zu tun hat?


"du redest über betrunkene autofahrer "

Ich rede über dumme Menschen, die sich Meinungen zu was bilden, von dem sie keine Ahnung haben. Ich rede von Menschen die andere als Mörder beschimpfen und andere töten, weil sie zu schnell fahren und von denen, die sich hier in Deutschland köstlich am Luxus bereichern und auf andere Menschen zeigen, um sie etwas zu beichtigen, was sie nicht sind.

Natürlich weisst du das alles schon, aber man stellt sich natrülich in Situationen dumm, in denen man erkennt, dass man vorschnell Dinge von sich gegeben hat, aus deren Konsequenz man sich nicht mehr rausreden kann.



"ich bezieh mich auch nicht auf filme (und ich hab auch keinen von denen gesehn)"

Auf was dann? Deine jahre lange Erfahrung als Bundeswehrsoldat in Kriegsgebieten?


"ich mein nur falls es zu einem kriegsfall kommt möcht ich nich jemand töten den ich nich kenn der mir nichts getan hat und dass nur weil das irgendjemand sagt der höher gestellt ist wie ich (was ich auch nicht akzeptieren würde)"

Du hast es mit einem Satz geschafft alles über den Haufen zu werfen, wovon du glaubst, bisher eine Ahnung gehabt zu haben.
In Deutschland genießen wir (bisher) das einzigartige Privileg, dass wir eine Verteidigungsarmee besitzen. Das heisst es wird nie jemand zu dir kommen und dich zwingen irgendwo in einen Krieg zu ziehen, weil er es nicht darf. Das weisst du allerdings auch und deshalb ist wohl die Lächerlichkeit dieses Mal ganz deiner Seits.

Der einzige Grund, warum dich jemand einziehen könnte, wäre der Verteidigungsfall. Und in diesem Fall würde dir jemand was tun. Wir können natürlich darüber diskutieren, ob du dann wirklich so denken würdest, oder es dir egal wäre, dass jemand in die Bundesrepublik einfällt, aber wir beide wissen, dass das nicht passieren wird. Jedenfalls nicht in absehbarer Zeit und sicherlich auch nciht in so einem Weltkriegsscenario...

Was soll ich dazu also sagen? Wir drehen uns im Kreis weil du mit Aussagen um dich wirfst und Situationen aufgreifst, die es so in Deutschland nicht gibt und auch nicht geben wird.
("Wenn Auseriridische Landen....die haben mir ja nichts getan...ich würde dies nicht und jenes nicht...") Das sind immer die was wäre Wenn Aussagen...Wenn das nicht und wenn dies nicht...
Aber die Realität sieht nun mal anders aus. Der Beruf als Soldat ist vielfältig und auch wenn das Militär eben einen militärischen Hintergrund hat, so ist die Bundeswehr aus Deutscher Sicht mehr ein Arbeitgeber für 280 000 Menschen und keine Fabrik von knapp 300000 US Marines, die in Werbespots mit ihrer Kriegsgeilheit protzen...



"aber die bundeswehr ist in kriesenzeiten ein argument
auch wenn wir nicht davon gebrauch machen
ander länder machen das"

Wir sind aber nicht andere Länder. Du musst keinen Wehrdienst bei uns leisten, wenn du nicht willst und es wird dich nie jemand dazu zwingen in irgendeiner Form jemandem zu schaden...höchstens der Entwicklung deiner Freunde, wenn sie dir zu hören mögen....
Eine Armee ist nun mal einer der Stützpfeiler eines Staates aber bei weitem nicht der Einzige und auch will ich nicht immer von "Kriegsfällen" hören, die es nun mal nicht gibt, so oft man sich auch dazu berufen fühlt es zu erwähnen




"und wenn es mal bei uns so weit ist kannst du gerne für mich in blut und schlamm robben und mir den arsch retten"

So weit wird es nicht kommen und wenn du den Fernseher aus machst und abundzu auch den PC, dann würde dir die Realität in Form von Schulabschlüssen und einem guten Studium sicherlich das Hirn etwas auslüften.

Freundschaft vor Vaterland - And I thought my jokes were bad

burki - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
273 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2009 um 19:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.01.2009 um 19:53 Uhr

An RockBottom:
Man merkt, dass du eine Ahnung von dem hast, worüber du sprichst. Ich denke deine Fakten lassen auch keinen Widerspruch zu, das ist ok.
Ich persönlich bin genauso der Meinung, dass man von nichts sprechen sollte (v.a. nicht mit riesiger Überzeugung), von dem man keine Ahnung hat. Auch das Schlechtmachen der Bundeswehr und des eigenen Staates ist totaler Schwachsinn, weil es einfach beweist, wie toll man doch über gewisse Dinge bescheid weiß (dass der Sozialstaat uns beispiels Weise extrem unter die Arme greift sehen die meisten schon als selbstverständlich an).

Was mir an deiner Argumentation missfällt ist allerdings deine Überheblichkeit, mit der du formulierst. Ich kann das einfach nicht brauchen, weil das, meiner Meinung in einer sachlichen Diskussion nichts zu suchen hat. Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass diese Überheblichkeit hier oft mit dm Alter legitimiert wird. Oder würdest du mit einem zehn Jahre älteren genauso sprechen?

Dann noch eine Bitte: Führe das mit der zu lange Bildung doch bitte genauer aus. Habe ich dich richtig verstanden, dass der lange Bildungsweg des Arztes, der dich im Notfall versorgt, total unnötig unf überflüssig war?

Entweder ist es Zufall oder sorgfältige Planung, wenn man nicht verrückt ist

RockBottom
Experte (offline)

Dabei seit 01.2003
1033 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2009 um 20:22 Uhr

Zitat:

An RockBottom:
Man merkt, dass du eine Ahnung von dem hast, worüber du sprichst. Ich denke deine Fakten lassen auch keinen Widerspruch zu, das ist ok.


Das will ich überlesen haben. Ich bin weder Soldat auf Zeit noch Berufssoldat, lediglich missfallen mir hohle Frasen zu Themen wie diesen. Fakten bringe ich ebenfalls nicht auf, sondern nur die Tatsache, dass es im Bereich der Bundeswehr auch einen großen Zweig gibt, der den jungen Frauen und Männern mehr bietet, als den Dienst als "Kampfsoldat."
Den Bund nicht zu mögen ist eine Sache und, in meinen Augen, eine angesehene. Mit dem Finger auf eine Gruppe von Menschen zu zeigen, die man nicht kennt eine ganz andere.

Zum Thema, dass mich betrifft, will ich mich nicht äußern, da es mit dem Thread nichts zu tun hat. Ob ich Kinderhasser bin oder nicht, kann man mich allerdings per PM fragen nur soviel ist zu sagen, dass ich das Alter als "Argument" nicht ins Spiel gebracht habe...

Freundschaft vor Vaterland - And I thought my jokes were bad

ProZombie666 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
355 Beiträge

Geschrieben am: 19.01.2009 um 13:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.01.2009 um 13:55 Uhr

puuuhhhh
also ich fass mich ma so kurz wie möglich

in den meisten fällen hast du natürlich recht (obwohl ich sie nicht bestritten hab)
und auf was ich mihc beziehe ?
durch einige zwichenmenschliche kontakte war es mir möglich erfahrungsberichte von wehrdienstpflichtigen ein zu ziehn

und wahrscheinlich hab ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt (es tut mir leid) oder du hast es falsch aufgefasst
aber ich geh nicht von der wahrscheinlichkeit eines kriegs aus sonder es geht mir um das prinzip

und es tut mir auserordendlich leid dass unsere meinung nicht übereinstimmt aber ich mach mir wenigstens gedanken zu dem thema im gegensatz zu dem großteil meiner altersgenossen
und genau deshalb diskutier ich hier mit dir
weil ich drauß lern
aber wenn dann jemand mich so herrablassen "unterrichtet" wirf das doch ein schatten auf seine argumentation
trotzdem danke

/// viel zu viele Worte fallen sinnlos wie Soldaten ///

pretander - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2006
104 Beiträge

Geschrieben am: 22.01.2009 um 11:53 Uhr

Also ich hab ja schon viel erlebt in Foren und Gruppen aber was ich hier so gelesen haut dem Faß den Boden raus. Das sich leute hier über die Bundeswehr auslassen die keine ahnung von der tätigkeit, dem Aufgabenfeld und dem Auftrag als soldat haben auslassen is die höhe.
Kalr kann jeder, egal welches alter, seine meinung zu Bundeswehr, Armee, oder dem Soldatendasein haben wie er will, doch sollte er (sie) sich vorher genaustens über den Beruf "Soldat" erkundigen.
Denn mehr als ein Beruf ist es im grundegenommen auch nicht. Klar, das Berufsbild Soldat hat viele seiten die mit einem "herkömmlichen" Beruf nichts zu tun haben aber es bleibt ein Beruf.

Ich kann mit fug und recht sagen das ich mich auskenne, nicht zuletzt weil ich 8 Jahre bei dem "Verein" war. Es gab gute wie auch schlechte zeiten, wie überall eben. Ich hab viel spaß gehabt aber auch sehr viel scheiß erlebt.

Es steht für mich persönlich jedoch fest das die Bundeswehr eine notwendige und durchaus sinnvolle einrichtung in unserm Staat ist ohne die wir zum einen Gesellschaftlich zum andern aber auch politisch nicht auskommen würden. Ich hab mich auch schon darüber ausgelassen ob man nicht eine Berufswehr einführen soll, sodass wirklich nur die Personen dabei sind die sich auch mit dem Soldatendahsein identifizieren können. Jedoch ist das Wirtschaftlich bzw in unserem Solzialstaat gar nicht möglich, Es hängt viel zu viel dran.
Es ist im gesetz verankert das es eine Wehrpflicht gibt, wer nicht zur Bundeswehr will, muß eben dann den ersatzdienst als Solzialdienstler (sei es im klassischen fall Alten- oder Behindertenpflege, Essenausfahren, Krankenwagen fahren) leisten. Sollte man jedoch aus der Wehrpflichtigen Bundeswehr eine Berufsarmee machen, könnte man die durchaus billigen arbeitskräfte im Sozialen bereich auch nicht mehr einsetzen und somit würde das gesundheitswesen in Deutschland um ein vielfaches teurer werden als es eh schon ist weil man dann vollzeitarbeitskräfte einstellen müßte.

Das die Bundeswehr in Auslandseinsätze geht ist ein "Streitfall" für sich. Ich selber war 3 mal im ausland. Unteranderem auch in Afghanistan. Über die notwendigkeit läst sich weiß gott streiten. Über die ausgesetzten gefahren in so einem land und das Geld was zum teil rausgeworfen wird. ABER, ich hab dort sachen gelernt und erlebt die mir im Täglichen leben hier in Deutschland sehr viel helfen. Vllt nicht gerade Handwerkliches aber dafür zwischenmenschliches. Und das finde ich sehr viel wichtiger.
(Wer sich dafür interessiert kann mich gern per PN anschreiben und fragen)

Ich bin selber mit vielen sachen die bei der Bundeswehr ablaufen nicht einverstanden, aber ich habe was dagegen das man Soldaten als Mörder, Schänder oder sonst was hinstellt. DENN: Deutschen Soldaten ist es nach den rules of engagement nur dann erlaubt waffengewalt anzuwenden um einen angriff abzuwehren oder das leben von sich, verbündeten Kräften oder Schutzbefohlener zu verteidigen. Und um in solch einer situation richtig zu handeln und auch die waffe im extremfall richtig zu handhaben is das schießtraining und die waffenausbildung sowie das Putzen (grüße an einen meiner vorredner) sinnvoll und unbedingt notwendig (ich selber habe das um haares breite fast selber erleben müssen, nur soviel dazu).

Abschließend will ich nur noch eins sagen und appelier an die vernunft, begegnet Soldaten mit etwas mehr respekt und beschimpft sie nicht immer wenn ihr sie am bahnhof oder in der stadt antrefft, Wenn ihr nicht mit der Bundeswehr ansich klar kommt, denkt euren teil und laßt die sprüche stecken. Denn es ist eine schande und beschäment zu sehen und mitzuerleben wehn ich im V-Fall verteidigen muß, nämlich die, die sich vorher über uns lustig gemacht haben und noch nicht mal den arsch in der hose haben weder Wehr- noch ersatzdienst zu leisten. Wenn ihr nicht zur Bundeswehr wollt okay, aber verurteilt nicht die, die ihrem land auf diese weise etwas zurück geben wollen bzw "helfen" wollen.

Es könnte alles so schön sein!

WeezyBaby - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2007
284 Beiträge
Geschrieben am: 22.01.2009 um 13:30 Uhr

Zitat von pretander:

Also ich hab ja schon viel erlebt in Foren und Gruppen aber was ich hier so gelesen haut dem Faß den Boden raus. Das sich leute hier über die Bundeswehr auslassen die keine ahnung von der tätigkeit, dem Aufgabenfeld und dem Auftrag als soldat haben auslassen is die höhe.
Kalr kann jeder, egal welches alter, seine meinung zu Bundeswehr, Armee, oder dem Soldatendasein haben wie er will, doch sollte er (sie) sich vorher genaustens über den Beruf "Soldat" erkundigen.
Denn mehr als ein Beruf ist es im grundegenommen auch nicht. Klar, das Berufsbild Soldat hat viele seiten die mit einem "herkömmlichen" Beruf nichts zu tun haben aber es bleibt ein Beruf.

Ich kann mit fug und recht sagen das ich mich auskenne, nicht zuletzt weil ich 8 Jahre bei dem "Verein" war. Es gab gute wie auch schlechte zeiten, wie überall eben. Ich hab viel spaß gehabt aber auch sehr viel scheiß erlebt.

Es steht für mich persönlich jedoch fest das die Bundeswehr eine notwendige und durchaus sinnvolle einrichtung in unserm Staat ist ohne die wir zum einen Gesellschaftlich zum andern aber auch politisch nicht auskommen würden. Ich hab mich auch schon darüber ausgelassen ob man nicht eine Berufswehr einführen soll, sodass wirklich nur die Personen dabei sind die sich auch mit dem Soldatendahsein identifizieren können. Jedoch ist das Wirtschaftlich bzw in unserem Solzialstaat gar nicht möglich, Es hängt viel zu viel dran.
Es ist im gesetz verankert das es eine Wehrpflicht gibt, wer nicht zur Bundeswehr will, muß eben dann den ersatzdienst als Solzialdienstler (sei es im klassischen fall Alten- oder Behindertenpflege, Essenausfahren, Krankenwagen fahren) leisten. Sollte man jedoch aus der Wehrpflichtigen Bundeswehr eine Berufsarmee machen, könnte man die durchaus billigen arbeitskräfte im Sozialen bereich auch nicht mehr einsetzen und somit würde das gesundheitswesen in Deutschland um ein vielfaches teurer werden als es eh schon ist weil man dann vollzeitarbeitskräfte einstellen müßte.

Das die Bundeswehr in Auslandseinsätze geht ist ein "Streitfall" für sich. Ich selber war 3 mal im ausland. Unteranderem auch in Afghanistan. Über die notwendigkeit läst sich weiß gott streiten. Über die ausgesetzten gefahren in so einem land und das Geld was zum teil rausgeworfen wird. ABER, ich hab dort sachen gelernt und erlebt die mir im Täglichen leben hier in Deutschland sehr viel helfen. Vllt nicht gerade Handwerkliches aber dafür zwischenmenschliches. Und das finde ich sehr viel wichtiger.
(Wer sich dafür interessiert kann mich gern per PN anschreiben und fragen)

Ich bin selber mit vielen sachen die bei der Bundeswehr ablaufen nicht einverstanden, aber ich habe was dagegen das man Soldaten als Mörder, Schänder oder sonst was hinstellt. DENN: Deutschen Soldaten ist es nach den rules of engagement nur dann erlaubt waffengewalt anzuwenden um einen angriff abzuwehren oder das leben von sich, verbündeten Kräften oder Schutzbefohlener zu verteidigen. Und um in solch einer situation richtig zu handeln und auch die waffe im extremfall richtig zu handhaben is das schießtraining und die waffenausbildung sowie das Putzen (grüße an einen meiner vorredner) sinnvoll und unbedingt notwendig (ich selber habe das um haares breite fast selber erleben müssen, nur soviel dazu).

Abschließend will ich nur noch eins sagen und appelier an die vernunft, begegnet Soldaten mit etwas mehr respekt und beschimpft sie nicht immer wenn ihr sie am bahnhof oder in der stadt antrefft, Wenn ihr nicht mit der Bundeswehr ansich klar kommt, denkt euren teil und laßt die sprüche stecken. Denn es ist eine schande und beschäment zu sehen und mitzuerleben wehn ich im V-Fall verteidigen muß, nämlich die, die sich vorher über uns lustig gemacht haben und noch nicht mal den arsch in der hose haben weder Wehr- noch ersatzdienst zu leisten. Wenn ihr nicht zur Bundeswehr wollt okay, aber verurteilt nicht die, die ihrem land auf diese weise etwas zurück geben wollen bzw "helfen" wollen.

Zitat:

Woow ... Hammer Beitrag. Ich denke, dass spätestens jetzt keine dummen Kommentare mehr kommen! :daumenhoch:

pretander - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2006
104 Beiträge

Geschrieben am: 22.01.2009 um 14:07 Uhr

Wenn ich nur ein teil von den leuten erreicht hab die des alles hier lesen und auch von denen die hier was gepostet haben, und die dann mal darüber nachdenken, is schon viel geholfen.
Ich will hier ja keinen bekehren oder so aber zum nachdenken anregen.

Es könnte alles so schön sein!

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