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Erkenntnis des Tages...

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Illmind - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
328 Beiträge
Geschrieben am: 02.07.2015 um 18:02 Uhr

Zitat von MrRobot:

Zitat von King2014:

Zitat von MrRobot:

Na sicher stellt der Kapitalismus auch eine Ideologie dar.
Wahlweise die Ideologie des Egoismus oder die des Konsums.
Oder beides.


Auch antikapitalistische Wirtschaftsideologien sind auf den Konsum angewiesen.


Er wird aber nicht zelebriert ;)


Im kapitalistischen Demokratien hast du aber die freie Wahl, ob du so konsumgeil bist oder eben nicht.
Der Markt kann auch entscheiden, was er kauft beziehungsweise von wem und so mit die Hersteller dazu zwingen andere Wege einzuschlagen oder die Hersteller verschwinden eben vom Markt
nur weil das jeder so hinnimmt ist das nicht unbedingt die Schuld des Kapitalismus sondern unsere eigene

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You've never heard of a mind as perverted as mine

le_mon - 31
Experte (offline)

Dabei seit 02.2011
1771 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2015 um 18:59 Uhr

Zitat von Illmind:

...ist das nicht unbedingt die Schuld des Kapitalismus sondern unsere eigene


Schuld würde ich das nicht unbedingt nennen: Eher der Egoismus, welcher tief verwurzelt im Unterbewisstsein vrankert ist.
Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2015 um 19:05 Uhr

Zitat von le_mon:

Zitat von Illmind:

...ist das nicht unbedingt die Schuld des Kapitalismus sondern unsere eigene


Schuld würde ich das nicht unbedingt nennen: Eher der Egoismus, welcher tief verwurzelt im Unterbewisstsein vrankert ist.
und zwar in jedem. Darum (das leidige Thema) geht der Sozialismus und Kommunismus auch nicht.

Der Kapitalismus ist ergo auch Ideologiefrei, weil er einfach abbildet, was in jedem Lebewesen, gar in jedem Element inhärent ist. Der stärkste Mensch bewegt den größten Stein, der langwierigste Fluss frisst sich durch den Canyon, die populationsfreudigsten Hamster verbreiten sich am besten. Egoismus? Oder Survival of the fittest? Kapitalismus. Auf der anderen Seite ist der Kapitalismus auch der einzige, der sich selbst begrenzt -> Siehe Hamster - zu viele, kein Essen -> reduktion.

Schönen Abend.

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2015 um 19:55 Uhr

Zitat:

Im kapitalistischen Demokratien hast du aber die freie Wahl, ob du so konsumgeil bist oder eben nicht.


Hat man das? Oder wird man nicht vielmehr von klein auf von allen Seiten dazu erzogen, konsumieren zu wollen, nie zufrieden zu sein mit dem was man hat?

Ständig wird einem überall gezeigt, wie gut andere es haben, was sie alles tolles haben, etc. und gleichzeitig suggeriert, dass es nur eine Frage des Willens und der eigenen Disziplin ist, und man könne das alles selbst haben.

Dass dies nicht der Realität entspricht, ich denke darüber brauchen wir uns nicht unterhalten.
Die Storys in denen jemand "vom Tellerwäscher zum Millionär" wird sind "one in a Million" (wenn überhaupt) und haben mindestens genausoviel mit Glück und Vitamin B zu tun wie mit harter Arbeit.

Klar, ein paar "Freidenker", die sich von der "gesellschaftlichen Einheitsdenke" lösen können wird es immer geben. Der weitaus größte Teil jedoch ist eben doch damit zufrieden, bequem dem Leitschaf hinterher zu dackeln, oder hat schlichtweg nicht die geistigen Kapazitäten was andres zu tun.
Klingt arrogant, aber die Erfahrung zeigt, dass es halt doch so ist.


Zitat:

Der Markt kann auch entscheiden, was er kauft beziehungsweise von wem und so mit die Hersteller dazu zwingen andere Wege einzuschlagen oder die Hersteller verschwinden eben vom Markt


Du vergisst hier, dass "der Markt" kein einheitliches Gebilde mit einem einheitlichen Willen ist..
Klingt schön und gut in der Theorie, aber in der Realität sieht es dann halt doch wieder ein bisschen anders aus, wie diverse Quasi-Monopole etc. zeigen.


Zitat:

nur weil das jeder so hinnimmt ist das nicht unbedingt die Schuld des Kapitalismus sondern unsere eigene


Und genau diese Denke ist das Problem.
Der moderne Kapitalismus hat es geschafft, dass jeder die Schuld immer erstmal bei sich selbst sucht, was effektiv verhindert, dass sich die Menschen zusammentun.
Die vollendete Umsetzung des Grundsatzes "dive et impera".

Falls es Dich WIRKLICH interessiert kann ich Dir nachher gerne noch einen sehr interessanten und gut geschriebenen Artikel, von einem Mann der wesentlich klüger ist als ich, verlinken, der sich mit genau diesem Thema auseinandersetzt. (Keine Sorge, nicht aus irgendeinem politisch speziell ausgerichteten Medium, sondern der SZ wenn ich mich richtig erinnere..)
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2015 um 21:30 Uhr

Bissle warm heid.
MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 02.07.2015 um 21:42 Uhr

Zitat von goodgottgoat:

Selbst wenn man so erzogen wurde, warum erlischt dadurch die Wahlmöglichkeit?

Der Intelligente möge im Stande sein, sich und sein tun zu reflektieren und fehlerhaftes zu eruieren, um dann, mit gewollter Kraft, alte Konditionierungen zu brechen, und neue, vor allem, maßvolle Wege des Konsums zu beschreiten!


Es is halt nich jeder intelligent genug und die meisten einfach auch zu bequem.. Hatte ich doch dazugeschrieben ^^
Und wenn Dich interessiert wie machtvoll eine Konditionierung von Kind auf ist bezüglich freier Wahlmöglichkeiten kannst Dich ja gerne mal mit nem Psychologen über das Thema unterhalten ;)

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Illmind - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
328 Beiträge
Geschrieben am: 02.07.2015 um 23:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.07.2015 um 23:47 Uhr

Zitat von MrRobot:

Hat man das? Oder wird man nicht vielmehr von klein auf von allen Seiten dazu erzogen, konsumieren zu wollen, nie zufrieden zu sein mit dem was man hat?

Ständig wird einem überall gezeigt, wie gut andere es haben, was sie alles tolles haben, etc. und gleichzeitig suggeriert, dass es nur eine Frage des Willens und der eigenen Disziplin ist, und man könne das alles selbst haben.

Dass dies nicht der Realität entspricht, ich denke darüber brauchen wir uns nicht unterhalten.
Die Storys in denen jemand "vom Tellerwäscher zum Millionär" wird sind "one in a Million" (wenn überhaupt) und haben mindestens genausoviel mit Glück und Vitamin B zu tun wie mit harter Arbeit.

Klar, ein paar "Freidenker", die sich von der "gesellschaftlichen Einheitsdenke" lösen können wird es immer geben. Der weitaus größte Teil jedoch ist eben doch damit zufrieden, bequem dem Leitschaf hinterher zu dackeln, oder hat schlichtweg nicht die geistigen Kapazitäten was andres zu tun.
Klingt arrogant, aber die Erfahrung zeigt, dass es halt doch so ist.




Weißt du, es hat mich Anstrengungen gekostet, die man sich kaum vorstellen kann um "vom Tellerwäscher zum Millionär" aufzusteigen, aber weil ich mehr oder weniger zu dieser Gruppe gehöre kann ich nur unterschreiben, dass es möglich ist und edit: dazu kommt, dass ich inzwischen zahlreiche Leute kennengelernt habe, die den selben Weg gegangen sind.Die Türen stehen uns allen offen, aber was für eine Verbissenheit, was für ein Ehrgeiz und vor allem was für ein Durchhaltevermögen von Nöten ist steht auf einem anderen Blatt und ich hatte keine Beziehung geschweige denn Kapital. Ich hab nur etwas gefunden, in dem ich extrem gut bin.

Zitat von MrRobot:

Du vergisst hier, dass "der Markt" kein einheitliches Gebilde mit einem einheitlichen Willen ist..
Klingt schön und gut in der Theorie, aber in der Realität sieht es dann halt doch wieder ein bisschen anders aus, wie diverse Quasi-Monopole etc. zeigen.




Da bin ich absolut mit dir. Die beschleunigte Globalisierung nach dem 2. Weltkrieg stellte die Gesellschaften vor Probleme, die für sie Neuland waren. Während die Wirtschaft vor WWII eine recht lokale Angelegenheit war entwickelte sich die Wirtschaft durch die teschnischen Neuerungen nach dem 2. Weltkrieg explosionsartig. Unmittelbar nach dem ersten und vor dem zweiten Weltkrieg wurden Maßnahmen ergriffen um solche Misslagen wie zur großen Depression zu verhindern.
Ein Rockefeller hatte mit seiner Firma Standard Oil eine Marktmacht von über 90 %. Er war absolut wie auch relativ einer der reichsten Menschen der Geschichte. Heutzutage würde sein Vermögen zwischen 25 und 250 Mrd. $ betragen, also im Maximum 3 x reicher als Bill Gates heute. Damals wurden die Konsequenzen gezogen und sein Imperium zerschlagen.

Heute, im Vorwand der Globalisierung werden marktbeherrschende Unternehmen geduldet, weil es im internationalen Wettbewerb erforderlich ist so eine Größe anzunehmen wird zumindest von den Eliten propagandiert. Ein Microsoft mit 90 % Marktanteil, unvorstellbar.

Von Banken will ich gar nicht anfangen.. aber sie müssen ja Global Player sein. Ganz davon abgesehen würde ich im Stile von Roosevelt während des New Deals die Banken aufspalten in stinknormales Bankgeschäft, also Kredite ausgeben und das heutzutage alltägliche Investmentbanking würd ich in einen Hedgefond umwandeln, weil sie nichts anders sind. Hat schon jemand gehört, dass ein Hedgefond die Weltwirtschaft wegen seinen Spekulationen an den Rand des Kollaps gebracht hat? Nein, weil sie mit dem eigenen Geld zocken müssen und dafür geradestehen müssen.

Dass der Markt nicht ein großes, ganzes ist muss ich dir aber widersprechen. Der Markt sind wir alle und es ist absolut möglich durch Bewegungen, die wir alle selbst starten können die Welt zu verändern wie es die Grünen in den 80er gemacht haben. Deutschland setzt 30 Jahre später auf erneuerbare Energien und fast die komplette Welt zieht nach und nach nach.





Zitat von MrRobot:

Und genau diese Denke ist das Problem.
Der moderne Kapitalismus hat es geschafft, dass jeder die Schuld immer erstmal bei sich selbst sucht, was effektiv verhindert, dass sich die Menschen zusammentun.
Die vollendete Umsetzung des Grundsatzes "dive et impera".

Falls es Dich WIRKLICH interessiert kann ich Dir nachher gerne noch einen sehr interessanten und gut geschriebenen Artikel, von einem Mann der wesentlich klüger ist als ich, verlinken, der sich mit genau diesem Thema auseinandersetzt. (Keine Sorge, nicht aus irgendeinem politisch speziell ausgerichteten Medium, sondern der SZ wenn ich mich richtig erinnere..)


Die Antwort kann ich dir nicht geben, warum die Menschen in vollkommener Selbstzufriedenheit den Status Quo aktzeptieren. Es gab und gibt Bewegungen, die etwas verändern wollten. Die Menschen leben aber in einer eigenen Welt und nehmen die Dinge eben hin. Der Leidensdruck ist noch lange nicht so groß, dass die Menschen aufstehen und verlangen, dass wir wieder in einer gerechteren Welt wohnen, in der die Natur geschätzt wird, in der die korrupten Eliten wie ein Herr Ackermann verachtet werden anstatt als Lösungsstifter in das Bundeskanzleramt eingeladen werden.

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le_mon - 31
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Geschrieben am: 03.07.2015 um 00:43 Uhr

Zitat von goodgottgoat:

Kein Grund für tief verankerten Egoismus, weil er zu nichts führt, außer ins alleinige Verderben! Ergo scheint dein Unterbewusstsein wahrlich ein primitives, unterentwickeltes, bzw eines welches an die heutige Zeit angepasst ist, zu sein!


Ich habe mich dabei nicht ausgenommen, weil es wahnsinnig anstrengend ist, ihm nicht zu verfallen. Und ich bin der Ansicht, jeder hat ihn in sich drin, nur scheinen es manche einfacher zu haben, ihn nicht zu beachten. Ich lerne noch.


So, und jetzt mal noch ne Erkenntnis meinerseits zum Thema bzw. ist es eher eine Theorie:

Wer ein wenig in Physik aufgepasst hat, kennt den Energieerhaltungssatz, simpel ausgedrückt: Es kann nicht mehr oder weniger werden, es ist immer gleich viel da.

Legen wir dieses Schema nun auf den Kapitalismus, hieße das folgendes: Wer meint, mehr zu haben als andere, hat irgendjemand etwas weggenommen. Und Diebstahl kann ich nicht abhaben.

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Illmind - 37
Halbprofi (offline)

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Geschrieben am: 03.07.2015 um 00:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.07.2015 um 01:03 Uhr

Durch den stetigen Wertverfall unseres Geldes wird uns allen ständig etwas weggenommen und ohne den Kapitalismus würdest du überspitzt ausgedrückt noch auf Bäumen Leben. Wie der Kapitalismus breiten Massen der Bevölkerung dabei hilft ein immer besseres Leben zu führen kannst du in den vergangenen Jahrzehnten in China sehen, wobei unser Wohlstand schrittweise nach Asien gewandert ist wie du mit deinem Energieerhaltungssatz schon erkannt hast. Trotzdem hinkt der Vergleich ein wenig

Edit: auf die richtige Regulierung kommt es an um ein wirklich für jeden faires System zu schaffen

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Biebe_666 - 47
Champion (offline)

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Geschrieben am: 03.07.2015 um 01:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.07.2015 um 01:08 Uhr

Zitat von Illmind:


Der moderne Kapitalismus hat es geschafft, dass jeder die Schuld immer erstmal bei sich selbst sucht, was effektiv verhindert, dass sich die Menschen zusammentun.

Für mich gehört es zur (Lebens-)Philosophie ersteinmal sich selbst zu hinterfragen bevor man eine Stufe höher geht. Kapitalismus zu kritisisieren ist ja ok, das hingegen ist schlichtweg Bockmist - zumindest meiner Meinung nach, sorry.


Zitat von Illmind:

. Ich hab nur etwas gefunden, in dem ich extrem gut bin..

Wahrscheinlich einer der vielen Gründe warum so viele Menschen nicht ganz zufrieden sind. SIe haben nicht den Job den sie wirklcih mögen, bzw. indem sie wirklich aufegangen wären, und daraus resultierend nicht "extrem gut" geworden sind.
Illmind - 37
Halbprofi (offline)

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Geschrieben am: 03.07.2015 um 01:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.07.2015 um 01:27 Uhr

@Biebe

Das erste Zitat war nicht von mir ;-)

Zum Zweiten: da bin ich zwiegespalten. Einerseits bin ich mir durchaus bewusst was für ein Glück ich hatte. Anderseits bin ich zielstrebig meinen Weg gegangen mit allen risiken und hab auch viel sch***e fressen müssen um hierher zu kommen. Die meisten hätten längst aufgegeben... ich selbst auch fast aber dann kam der Durchbruch

Wenn du Biografien von sehr reichen Menschenliest stellst du auch fest, dass die meisten mindestens dreimal pleite waren bevor sie es geschafft haben
Erkenntnis des Tages: niemanden wird etwas geschenkt

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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 03.07.2015 um 01:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.07.2015 um 01:33 Uhr

Zitat von Illmind:

@Biebe

Das erste Zitat war nicht von mir ;-)

Zum Zweiten: da bin ich zwiegespalten. Einerseits bin ich mir durchaus bewusst was für ein Glück ich hatte. Anderseits bin ich zielstrebig meinen Weg gegangen mit allen risiken und hab auch viel sch***e fressen müssen um hierher zu kommen. Die meisten hätten längst aufgegeben... ich selbst auch fast aber dann kam der Durchbruch

Wenn du Biografien von sehr reichen Menschenliest stellst du auch fest, dass die meisten mindestens dreimal pleite waren bevor sie es geschafft haben
Erkenntnis des Tages: niemanden wird etwas geschenkt


Ups, dann sorry, nehme es zurück.

Das andere was Du schreibst bestärkt doch "nur": Persönliche Überzeugung, der innere Trieb, kann SEHR stark sein - und wird teils auch belohnt. Lange Rede, kurzer Sinn: Alles richtig gemacht, nur wer Scheisse gefressen hat weiss den Geschmack von Erdbeerkuchen wirklcih zu schätzen.

Das Problem: Nicht alle haben einen eindeutigen Trieb, entdecken Ihr Talent viel zu spät oder auch niemals.

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MrRobot
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Geschrieben am: 03.07.2015 um 01:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.07.2015 um 01:41 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von MrRobot:


Der moderne Kapitalismus hat es geschafft, dass jeder die Schuld immer erstmal bei sich selbst sucht, was effektiv verhindert, dass sich die Menschen zusammentun.

Für mich gehört es zur (Lebens-)Philosophie ersteinmal sich selbst zu hinterfragen bevor man eine Stufe höher geht. Kapitalismus zu kritisisieren ist ja ok, das hingegen ist schlichtweg Bockmist - zumindest meiner Meinung nach, sorry.


Das Ding ist halt einfach: Der Fehler liegt nicht immer bei einem selbst.

Wenn Du es für Bockmist hältst lies Dir halt mal den Artikel durch und nimm ihn auseinander.

Artikel

(Das ist der vorhin erwähnte Artikel @ Illmind)

Zum Rest dann wahrscheinlich erst morgen mehr, hab ich heute glaub nichtmehr wirklich den Kopf dazu.
Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 03.07.2015 um 01:43 Uhr

Zitat von MrRobot:


Das Ding ist halt einfach: Der Fehler liegt nicht immer bei einem selbst.
.

Das ist ne Kindergartenweisheit, da brauch ich keine Artikel. Sorry. Aber State-of-the-Art: Sich erst mal selbst hinterfragen.
MrRobot
Champion (offline)

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Geschrieben am: 03.07.2015 um 01:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.07.2015 um 01:47 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von MrRobot:


Das Ding ist halt einfach: Der Fehler liegt nicht immer bei einem selbst.
.

Das ist ne Kindergartenweisheit, da brauch ich keine Artikel. Sorry. Aber State-of-the-Art: Sich erst mal selbst hinterfragen.


Lies ihn trotzdem, es lohnt sich ^^ (Oder lass es bleiben, dann brauchen wir hier aber auch nicht weiterdiskutieren)
Der Mann kann das alles viel besser ausdrücken als ich.

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