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Physik -Problem....

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sTyla_Qeen
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2007
4 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2007 um 18:42 Uhr

also , wir schreiben wahrscheinlich morgen ne ex und die para-klasse hat in der ex die aufgabe gehabt :
Ein Körper mit der Gewichtskraft von 3,0 N wird um 1200mm gehoben .
Berechne den Betreg der dazugekommenen Höhenenergie in Joule.
Kann mir jemand bitte helfen ????
Suffer - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
139 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2007 um 18:48 Uhr

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
sTyla_Qeen
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2007
4 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2007 um 19:00 Uhr

ya , aber man muss ja newton in kg umrechnen und wie macht man dis???...
Harl_Dephin - 36
Profi (offline)

Dabei seit 09.2004
641 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2007 um 19:01 Uhr

1 newton = 100g

http://www.myspace.com/daysinmarch | Hört's euch an

Legostein - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2004
204 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2007 um 19:03 Uhr

man soll da die energie ausrechnen die hubarbeit meiner meinung nach weil 3 Newton wären 300 g also kann nicht gewicht gefragt werden sondern hubarbeit

Helden leben lange, Legenden sterben NIE !!!Naja, wäre gerne wieder jünger um einiges an meinem Lebe

sTyla_Qeen
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2007
4 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2007 um 19:05 Uhr

ok , aber was is hubarbeit ???
isch dis der betrag , wo bei der höhenenergie dazu kommt ????
-Timme- - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2005
71 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2007 um 19:05 Uhr

Die Formel für die Energie is doch E=G*h
G is die Gewichtskraft und h die Höhe in m, also 1,20m
wo liegt dann s problem?
SpongeBernd - 34
Champion (offline)

Dabei seit 06.2006
2277 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2007 um 19:37 Uhr

Zitat von Harl_Dephin:

1 newton = 100g

gewicht ist nicht gleich masse ;-)
und wenn scho dann entspricht ein Newton 1 / 9,81 = 0,1019 kg = 101,9 g :-D
Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2007 um 19:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.10.2007 um 19:57 Uhr

Gott, hier sind ja wieder die Profis am Start...Leute....

Allgemein ist die Arbeit in einem beleibigen Kraftfeld gegeben durch das (negative) Linienintegral entlang des Weges über das Vektorfeld selbst. Der Integrand ist dabei also ein Skalarprodukt, so dass nur Anteile in Richtung des Weges aufintegriert werden.

In diesen einfachen Fall ist nun der Weg immer parallel zur Feldrichtung, dadurch fällt das Skalarprodukt weg. Zusätzlich ist aber das Feld auch konstant, damit zerfällt das Integral dann komplett zu:
W = F * s (F: konstante Kraft, s: Weglänge )

(die Vorzeichen hab ich dabei einfach mal ignoriert ;-) )

Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.

Toùbs - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2003
50 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2007 um 20:09 Uhr

Macht es doch nicht so kompliziert.

Wahrscheinlich wollte sie nur Folgendes wissen:

m * g * h = E

In Worten:

Masse mal Gewichtskraft mal Höhe gleich Lageenergie.

Das Ergebnis lautet also:

0,3 kg * 9,81 N/kg * 1,2 m = ca. 3,53 Nm oder eben 3,53 Joule.




Wenn wir den Frosch in Hinsicht auf seinen Schwanz betrachten, so bemerken wir, dass er keinen hat.

Snomi - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
109 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2007 um 20:13 Uhr

Zitat von Rifleman:

Gott, hier sind ja wieder die Profis am Start...Leute....

Allgemein ist die Arbeit in einem beleibigen Kraftfeld gegeben durch das (negative) Linienintegral entlang des Weges über das Vektorfeld selbst. Der Integrand ist dabei also ein Skalarprodukt, so dass nur Anteile in Richtung des Weges aufintegriert werden.

In diesen einfachen Fall ist nun der Weg immer parallel zur Feldrichtung, dadurch fällt das Skalarprodukt weg. Zusätzlich ist aber das Feld auch konstant, damit zerfällt das Integral dann komplett zu:
W = F * s (F: konstante Kraft, s: Weglänge )

(die Vorzeichen hab ich dabei einfach mal ignoriert ;-) )


schlau daherreden kann jeder, bloß da fragt man sich doch: was bitte hat das mit der Aufgabenstellung zu tun?

und um die Frage zu beantworten:
E=G*h, das wie schon von -Timme- gesagt
G ist bei deier Aufgabe 3N (was heisst dass das Teil ca 300g wiegt, ist aber unwichtig für die aufgabe^^)
h waren 1200mm, also 120cm=1,2m
dann ist also E=3N*1,2m=3,6Nm
und da Joule das gleich ist wie Nm, ist 3,6Nm =3,6J
Frage beantwortet? ;-)

Wer auf eine Frage antwortet, hat sie deswegen noch nicht beantwortet

Ef_von_Iks - 36
Champion (offline)

Dabei seit 06.2007
2788 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2007 um 20:14 Uhr

Zitat von Rifleman:

Gott, hier sind ja wieder die Profis am Start...Leute....

Allgemein ist die Arbeit in einem beleibigen Kraftfeld gegeben durch das (negative) Linienintegral entlang des Weges über das Vektorfeld selbst. Der Integrand ist dabei also ein Skalarprodukt, so dass nur Anteile in Richtung des Weges aufintegriert werden.

In diesen einfachen Fall ist nun der Weg immer parallel zur Feldrichtung, dadurch fällt das Skalarprodukt weg. Zusätzlich ist aber das Feld auch konstant, damit zerfällt das Integral dann komplett zu:
W = F * s (F: konstante Kraft, s: Weglänge )

(die Vorzeichen hab ich dabei einfach mal ignoriert ;-) )


Und du glaubst echt das die das Versteht? Sie weiß nicht wie man die Lageenergie (Wl) ausrechnet, aber will wissen was ein Vektor- bzw. Skalarprodukt is, geschweige denn was ein Integral ist.
Also ich hätts verstanden, aber es gibt eindeutig leichtere Wege so was auszudrücken. ;-)

www.efvoniks.deviantart.com | www.Felixhaberkern.de| Ehe ist eine Abkürzung für "errare humanum est"

Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2007 um 20:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.10.2007 um 20:26 Uhr

Zitat von Snomi:

schlau daherreden kann jeder, bloß da fragt man sich doch: was bitte hat das mit der Aufgabenstellung zu tun?

Ganz einfach: Es geht um Arbeit in einem Kraftfeld, und das Gravitationsfeld der Erde ist nunmal genau so ein konservatives Kraftfeld. (edit: für die Rechnung oben allerdings als Konstant genähert, da der Weg sehr kurz ist)
Auf gut deutsch, es ist nicht mein Problem, wenn du das nicht verstehst. Wer etwas Mathe kann und sich dafür interessiert wird das schon verstehen, wer nicht ignoriert einfach die Herleitung und verwendet die Formel, die am Ende rauskommt (falls es dir nicht aufgefallen ist, das ist exakt dieselbe, die du auch benutzt hast...)

Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.

--crazy_ - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
335 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2007 um 20:24 Uhr

ich habe kein pjisik problem da ich einen sehr guten lehrer habe...=)

Snomi - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
109 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2007 um 20:29 Uhr

doch ist mir aufgefallen
aber ich muss hier Ef_von_Iks zustimmen
das ist viel zu kompliziert erklärt
Jemand der erst Mechanik macht versteht davon doch kein Wort

Wer auf eine Frage antwortet, hat sie deswegen noch nicht beantwortet

Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2007 um 20:39 Uhr

Zitat von Snomi:

doch ist mir aufgefallen
aber ich muss hier Ef_von_Iks zustimmen
das ist viel zu kompliziert erklärt
Jemand der erst Mechanik macht versteht davon doch kein Wort

Aber IMHO nicht unnötig kompliziert. Das Ganze einfacher zu machen heisst hier einfach nur die halbe Wahrheit zu erzählen.
Es kam mir im Prinzip auf folgendes an, da man immer wissen sollte, was man gerade überhaupt rechnet:
-Das Ganze ist *nicht* die Energie, sondern Arbeit. Das Potential ist (nicht-relativistisch) nicht eindeutig.
-Es ist nur eine Näherung (!). Wenn ich einen Körper z.B. 10km hochhebe ist die Formel falsch.

Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.

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