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Forum / Campusleben, Job und Karriere

Hochschule / Studium an der Uni

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death_angel - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2003
2269 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 16:28 Uhr

Zitat von hipi:

Zitat von death_angel:

Auch wenn sich dadurch jetzt vermutlich einige auf den Schlips getreten fühlen: FH ist tatsächlich einfacher. Ich weiß das, weil einige Bekannte von mir extra zur FH gewechselt haben, weil sie's an der Uni nicht gepackt haben. Und die Sagen, das ist ein gigantischer Unterschied...


Es ist defintiv einfacher im Sinne von es ist weniger theortisch. Und Theorie wird von vielen als Anspruchsvoller empfunden.


Stimmt. :) Mein Vorschlag: EInfach mal jeweils in n paar Vorlesungen mit reinhocken oder die Vorlesungsverzeichnisse vergleichen...

... i'm a loser baby, so why don't you kill me?

Targunitoth - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
225 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 17:37 Uhr

Schon mal vielen Dank,
so wie es aussieht sagt mir die FH mehr zu (wenn sie leichter ist, und man nicht so viele Einbußen hat)
hab ja noch ein bisschen Zeit mich zu entscheiden, werde mich aber morgen auf der Bildungsmesse nochmal genau informieren
cEoN - 37
Champion (offline)

Dabei seit 08.2004
2181 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 18:35 Uhr

Aber verlass dich da mal nicht drauf, dass FH sehr viel einfacher ist. Ohne lernen wirst da auch zu gar nichts kommen.

Bei mir (Wirtschaftsingenieur) ist FH ziemlich anspruchsvoll, da es sehr viele Fächer sind die man in 5 Theorie Semestern durchbringen muss. Gerade Dinge wie Mechanik wird an einer Uni dann in tieferer Ausführung in 2 Semestern gehalten, bei uns in einem Semester, wobei inhaltlich nicht nur die Hälfte sondern gut 3/4 kommt

Mit 48SWS nur Vorlesungen lieg ich auch nicht gerade im unteren Bereich.

FH hat den großen Vorteil von kleineren Gruppen und Support von den Professoren, wenn man ihn mal braucht. Hier kann man diese direkt kontaktieren und kommt in der Regel auch schnell dran.

Man hat einen klar vorgeschriebenen Studienplan, der allerdings kaum bzw keinen Spielraum für Ausprägung persönlicher Interessen bietet.


Ich war zu Anfang unsicher ob ich überhaupt fürs studieren geeignet bin und bin so an einer FH gelandet wo ich dann allerdings sehr aufgeblüht bin, mittlerweile bin ich der Jahrgangsbeste und werde meinen Master definitv an einer Uni machen, gerade aus Gründen des Einstiegsgehaltes.



Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen. ;-)

death_angel - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2003
2269 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 19:19 Uhr

Zitat von cEoN:

Aber verlass dich da mal nicht drauf, dass FH sehr viel einfacher ist. Ohne lernen wirst da auch zu gar nichts kommen.

Bei mir (Wirtschaftsingenieur) ist FH ziemlich anspruchsvoll, da es sehr viele Fächer sind die man in 5 Theorie Semestern durchbringen muss. Gerade Dinge wie Mechanik wird an einer Uni dann in tieferer Ausführung in 2 Semestern gehalten, bei uns in einem Semester, wobei inhaltlich nicht nur die Hälfte sondern gut 3/4 kommt

Mit 48SWS nur Vorlesungen lieg ich auch nicht gerade im unteren Bereich.

FH hat den großen Vorteil von kleineren Gruppen und Support von den Professoren, wenn man ihn mal braucht. Hier kann man diese direkt kontaktieren und kommt in der Regel auch schnell dran.

Man hat einen klar vorgeschriebenen Studienplan, der allerdings kaum bzw keinen Spielraum für Ausprägung persönlicher Interessen bietet.
[...]


Eben, wer keine Lust auf lernen hat, sollte vom Studium so oder so die FInger lassen!

... i'm a loser baby, so why don't you kill me?

Reyell - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2006
251 Beiträge
Geschrieben am: 26.02.2010 um 20:23 Uhr

So jetzt ein paar Worte von einem Unistudenten, dem natürlich der Vergleich zur FH fehlt.

Erstmal Grundsätzliches:
Der Bachelor hat einiges geändert, auch die Unis wurden deutlich "verschulter"
Wir haben klare Vorgaben was wir im Bachelor zu machen haben, viele Wahlmöglichkeiten gibt es bei uns auch nicht mehr.
Die Anzahl von mehreren 100Leuten im Saal ist zwar Realität, allerdings bekommt man in denen die Grundlagenvorlesung.
Zur Vertiefung des Stoffs gibts es dann noch Übungen(ca. 40-60Leute) und Tutorien (15-30).
Bezüglich Kontakt mit Profs: Es gibt da solche und solche. Meinem Matheprof kann ich auch ne E-mail schreiben, wird aber sonst nicht gerne gesehen. Die Möglichkeit nach der Vorlesung Fragen zu stellen gibt es aber eigentlich bei jedem. Die nehmen sich auch die Zeit dafür, und wenn sie dann halt noch 20Minuten länger da sind. Sonst muss man halt irgendwelche Mitarbeiter des Lehrstuhls nerven. Die gewünschte Information bekommt man aber in jedem Fall.
Anwesenheitspflicht besteht in meinem Studiengang überhaupt keine, man sich wenn man möchte auch die zu alsolvierenden Vorlesungen so umbauen wie man möchte. Vorlesungen schieben und andere vorziehen beispielweise.
Auf jeden Fall muss man sich selbst öfter am Riehmen reißen. Eine gute Gruppe von Freunden ist da aber nicht schlecht, weil es zumindest mir Antrieb gibt, wenn ich weiß, dass andere auch was machen. Sonst lässt man sich halt in die Unibibliothek schleppen.

Uni theoretischer? Ja auf jeden Fall, zumindest die Vorlesungen. Wenn ich Fächer wie Mathematik oder mit Mathematik verknüpfte Fächer habe, dann werden in der Vorlesung natürlich nur die Definitionen, vielleicht mal mit einem Beispiel gespickt rausgehauen. Anwenden lernt man dann in Übung und Tutorien.

Dadurch bin ich dieses Semster auf 30Stunden, Vorlesungen und Übungen gekommen. Nicht eingerechnet die Zeit, die man sich zusätzlich nehmen muss um gewisse Dinge zu verstehen (Ohne das muss man weder in Übung, noch Tutorium gehen) und so kleine Zusatzaufgaben wie Präsentationen... Alles in einem ist bei mir im Schnitt schon eine 40Stunden Woche drinnen.

Was jetzt schwieriger ist will ich nicht beurteilen. Das ist eher Studiengangsabhängig. Ich denke auch an FH's hat man teilweise ganz gut zu knabbern ;-)

Ist eher die Frage: Will ich weiter mit der Hand durch das Leben geführt werden oder echtes Unileben mit Eigeninitative und Verantwortung mich um (fast) alles selbst zu kümmern.
death_angel - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2003
2269 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2010 um 10:18 Uhr

@Reyell: Bisher der treffendste Beitrag. :)

Die Stundenzahl hängt übrigens echt vom Studiengang ab. Bei Geisteswissenschaften werden einem MAX. 20 SWS empfohlen, weil der Lernaufwand daheim dafür umso größer ist... Das wird jeder dann schon merken, wie viel er zu tun hat... Bloß nicht den Fehler machen, aus Faulheit zu viel zu schieben. Die Fristen rücken schneller näher, als man denkt... ;)

... i'm a loser baby, so why don't you kill me?

s-a-r-a - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2008
38 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2010 um 10:26 Uhr

ich studier an ner fh und unsere profs haben alle schon mal auserhalb der fh gearbeitet... das ist bei denen pflicht um als prof aufgenommen zu werden... das find ich eig. ganz gut da sie erfahrungen haben die sie in den unterricht einbauen und wissen worauf es ankommt : )
philo - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
156 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2010 um 12:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2010 um 12:27 Uhr

Also ich bin jetzt im 1. Master- Semester Ingenieuse (ja, glaubt es, ich hab die Regelstudienzeit geknackt xD ) und ich muss auch sagen, die Zeiten mit 3-400 Leuten in den Vorlesungen sind vorbei. Als stressig empfand ich eigentlich nur den Anfang, weil du noch nicht weisst was abgeht. Du wirst halt ein bisschen ins kalte Wasser geschmissen, musst dich ohne Hilfe durch Berge von Blättern kämpfen und hast null Anwesenheitspflicht.

Gut, die Kameradschaft ist bei uns zumindest ziemlich groß und wir sind mit Forum, Homepage, Facebook gruppe etc. relativ gut vernetzt (schätze das is mittlerweile überall so oder?), so dass du eigentlich nicht mal in die uni gehen musst um dir deine Skripten etc. abzuholen. Steht alles online. Naja und da kommt auch schon der dickste pluspunkt für die uni find ich. Wenn du nicht in die uni gehn musst, gehst du natürlich auch nicht. ich hab irgendwann im Laufe des 2ten Semesters aufgehört Vorlesungen zu besuchen was den Vorteil hat dass man das halbe Jahr frei hat. Unter Nachteil müsste jetzt eigentlich stehen dass du deinen Stoff vernachlässigst. Das ist aber der große Trugschluss. Uni ist so: Du hast nen riesen Berg Arbeit vor dir und irgendwie musst du da rauf klettern. Und keinen juckts wie du das machst. Der Stoff ist aber schon so ausgelegt, dass du ihn dir gut selbst aneignen kannst. Die Vorlesungen sind meist fürn Arsch, da wird dir meist eh nur das Skript 1:1 vorgebetet. Und kommst du beim lernen nicht weiter, gehst halt in die Sprechstunde (bei uns während der Prüfungszeit generell täglich), da ist eigentlich immer irgend so ein Hiwi den du Sachen fragen kannst. Es ist halt keine Schule wie die FachhochSCHULE. Oder, btw. mittlerweile offiziell nur noch HS, Hochschule...

Das mit dem Praxisbezug... naja wir müssen auch 12 Wochen aka 4 Monate Praktikum machen. Und jetzt im Master gibt es eigentlich weniger Prüfungen und mehr Projektarbeiten die du meist in Gruppen, manchmal alleine verfassen musst. Ganz abgesehen von der Bachelorarbeit, bei der ich 1 Monat im Versuchsbecken Wasserströmungen gemessen hab. Dann hatten wir auch noch 2 Exkursionen, insgesamt 3 Wochen. Und es gibt eigentlich immer die Möglichkeit an irgendeinem Lehrstuhl nen 400€ Job zu ergattern, so dass du eigentlich immer Praxis in deinem bevorzugten Bereich bekommen kannst wenn du willst. Und das ist das Ding: wenn DU willst, wenn du dich am Riemen reisst und Leute ansprichst und dich durch beisst.

Deshalb denk ich bekommen auch uniabsolventen später mehr cash. Sie sind einfach selbstständiger und bissiger, kommen halt nicht direkt von der Schule. Stehen schon ein bisschen mehr im Leben.
Und das mit dem Wissen... bleibt eh nix hängen, ob du jetzt hs oder uni bist....



EDIT:

FICK DIE UNI!!!!!!!111eins
http://www.youtube.com/watch?v=Wk_TTTD3l3Q
Selbstironie muss sein ;-)

He's dead. You're crippled. I'm lost. Do you suppose it's always like that? I mean war.

Reyell - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2006
251 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2010 um 18:50 Uhr

Zitat von s-a-r-a:

ich studier an ner fh und unsere profs haben alle schon mal auserhalb der fh gearbeitet... das ist bei denen pflicht um als prof aufgenommen zu werden... das find ich eig. ganz gut da sie erfahrungen haben die sie in den unterricht einbauen und wissen worauf es ankommt : )


Keine Sorge, wir haben auch Profs die sich erstmal in der Wirtschaft einen Namen gemacht haben um dann an die Uni zu kommen ;-)

Kommt aber natürlich klar auf das Studienfach an...

@philo: Bist du an der TUM?
philo - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
156 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2010 um 19:53 Uhr

öhm bingo *g* wie bist jetzt drauf gekommen?

He's dead. You're crippled. I'm lost. Do you suppose it's always like that? I mean war.

Reyell - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2006
251 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2010 um 20:43 Uhr

Weil nur Leute auf TUM so unheimlich intelligent sein können. ;-)

Ne ernsthaft: Das was du geschrieben hast klang einfach nach TUM und du bist in irgendeiner München Gruupe
DonaldSuck - 47
Profi (offline)

Dabei seit 04.2003
958 Beiträge
Geschrieben am: 28.02.2010 um 14:27 Uhr

Also wenn ich mir die letzten beiden Beiträge so anschaue, denke ich, dass der Unterschied zwischen Uni und FH/HS nicht sonderlich groß ist. An der FH hast auch keine Vorlesungspflicht und den Stoff bekommst auch online.
Und Karrierechancen hast mit beiden Hochschulen vermutlich die Gleichen. Im Endeffekt kommt es später wirklich nur noch darauf an, was du leistest und eben auch auf Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein ;-)
Targunitoth - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
225 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2010 um 21:00 Uhr

Noch mal ne Frage:
Speziell Informatik jetzt

Hochschule Ulm bietet nur Digital Media, Technische Informatik und Wirtschafts informatik an,
während die Uni viel mehr Auswahlmöglichkeiten hat... (speziell KI und so...)
liegt es jetzt an der HU dass es hauptsächlich nur diese 3 Fachrichtungen gibt
(Informationsmangement im Gesundheitswesen lass ich jetzt mit Absicht weg, da es mich ncht interessiert)
oder bietet die Uni einfach mehr Auswahlmöglichkeiten?
s-a-r-a - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2008
38 Beiträge
Geschrieben am: 28.02.2010 um 21:04 Uhr

Zitat von Targunitoth:

Noch mal ne Frage:
Speziell Informatik jetzt

Hochschule Ulm bietet nur Digital Media, Technische Informatik und Wirtschafts informatik an,
während die Uni viel mehr Auswahlmöglichkeiten hat... (speziell KI und so...)
liegt es jetzt an der HU dass es hauptsächlich nur diese 3 Fachrichtungen gibt
(Informationsmangement im Gesundheitswesen lass ich jetzt mit Absicht weg, da es mich ncht interessiert)
oder bietet die Uni einfach mehr Auswahlmöglichkeiten?


tz tz tz :P informatinsmanagement im gesundheitswesen is am besten :D *fg*
leibimatze - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2003
75 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2010 um 14:46 Uhr

Zitat von philo:

Also ich bin jetzt im 1. Master- Semester Ingenieuse (ja, glaubt es, ich hab die Regelstudienzeit geknackt xD ) und ich muss auch sagen, die Zeiten mit 3-400 Leuten in den Vorlesungen sind vorbei. Als stressig empfand ich eigentlich nur den Anfang, weil du noch nicht weisst was abgeht. Du wirst halt ein bisschen ins kalte Wasser geschmissen, musst dich ohne Hilfe durch Berge von Blättern kämpfen und hast null Anwesenheitspflicht.

Gut, die Kameradschaft ist bei uns zumindest ziemlich groß und wir sind mit Forum, Homepage, Facebook gruppe etc. relativ gut vernetzt (schätze das is mittlerweile überall so oder?), so dass du eigentlich nicht mal in die uni gehen musst um dir deine Skripten etc. abzuholen. Steht alles online. Naja und da kommt auch schon der dickste pluspunkt für die uni find ich. Wenn du nicht in die uni gehn musst, gehst du natürlich auch nicht. ich hab irgendwann im Laufe des 2ten Semesters aufgehört Vorlesungen zu besuchen was den Vorteil hat dass man das halbe Jahr frei hat. Unter Nachteil müsste jetzt eigentlich stehen dass du deinen Stoff vernachlässigst. Das ist aber der große Trugschluss. Uni ist so: Du hast nen riesen Berg Arbeit vor dir und irgendwie musst du da rauf klettern. Und keinen juckts wie du das machst. Der Stoff ist aber schon so ausgelegt, dass du ihn dir gut selbst aneignen kannst. Die Vorlesungen sind meist fürn Arsch, da wird dir meist eh nur das Skript 1:1 vorgebetet. Und kommst du beim lernen nicht weiter, gehst halt in die Sprechstunde (bei uns während der Prüfungszeit generell täglich), da ist eigentlich immer irgend so ein Hiwi den du Sachen fragen kannst. Es ist halt keine Schule wie die FachhochSCHULE. Oder, btw. mittlerweile offiziell nur noch HS, Hochschule...

Das mit dem Praxisbezug... naja wir müssen auch 12 Wochen aka 4 Monate Praktikum machen. Und jetzt im Master gibt es eigentlich weniger Prüfungen und mehr Projektarbeiten die du meist in Gruppen, manchmal alleine verfassen musst. Ganz abgesehen von der Bachelorarbeit, bei der ich 1 Monat im Versuchsbecken Wasserströmungen gemessen hab. Dann hatten wir auch noch 2 Exkursionen, insgesamt 3 Wochen. Und es gibt eigentlich immer die Möglichkeit an irgendeinem Lehrstuhl nen 400€ Job zu ergattern, so dass du eigentlich immer Praxis in deinem bevorzugten Bereich bekommen kannst wenn du willst. Und das ist das Ding: wenn DU willst, wenn du dich am Riemen reisst und Leute ansprichst und dich durch beisst.

Deshalb denk ich bekommen auch uniabsolventen später mehr cash. Sie sind einfach selbstständiger und bissiger, kommen halt nicht direkt von der Schule. Stehen schon ein bisschen mehr im Leben.
Und das mit dem Wissen... bleibt eh nix hängen, ob du jetzt hs oder uni bist....



EDIT:

FICK DIE UNI!!!!!!!111eins
http://www.youtube.com/watch?v=Wk_TTTD3l3Q
Selbstironie muss sein ;-)



darf ich mal DHBW in die runde werfeen? 3 Jahre berufsbegleitend studieren.
Selbe einstiegsgehalt wie UNI absolventen nur dass wir nach genau 3 Jahren zu 99% nen Job haben :)
philo.. du wirst nie mehr verdienen als ich xD
man muss überall lernen.... egal wo man studiert.

Ich weiß nicht,ob es besser wird,wenn es anders wird.Ich weiß nur,dass es anders werden muss,wenn es

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