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Forum / Campusleben, Job und Karriere

Hochschule / Studium an der Uni

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Targunitoth - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
225 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 14:34 Uhr

Hi,
kann mir mal einer zusammenfassend erklären was der Unterschied zwischen Studieren an der FH bzw an der Uni ist?
Was hab ich jeweils für einen Abschluss?
Wie sieht es mit Gehalt / Arbeitsstellen aus?
Ich interessiere mich besonders für informatik.
-Retep- - 36
Profi (offline)

Dabei seit 11.2009
503 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 14:37 Uhr

uni is auf alle fälle deutlich schwieriger, stressiger, zeitaufwändiger etc... hat aber auch den deutlich höher gestellten abschluss, mit entsprechend besseren karrierechancen.

Auch Thorsten macht auf G, ganz in FUBU gestylt, hat draußen den Ausweis vom großen Bruder gezeigt.

DamnDude - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2009
353 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 14:37 Uhr

mh... fh ist meistens praktischer orientiert als die uni, so sagt man es zumindest immer...

aber mehr kann ich dir jetzt eig auch nicht sagen.

time to troll

Necrodia - 34
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1311 Beiträge
Geschrieben am: 26.02.2010 um 14:39 Uhr

Uni is mehr was für theoretisch orientierte Menschen und außerdem hab ich gehört, dass man an der Uni sich überwiegend alleine um sein Zeug kümmern muss und an der FH gibts da immer noch mehr Hilfe. D.h Uni eher was für selbstständige Leute. Wie gesagt, ich habs gehört und weiß es somit nicht genau ;)

Das schüttelt der BOSS einfach so ausm Ärmel.. as if it was nothing :D

scw - 42
Experte (offline)

Dabei seit 09.2002
1836 Beiträge
Geschrieben am: 26.02.2010 um 14:44 Uhr

Der größte Unterschied ist eigentlich, dass HS praktisch orientiert, während Uni eher theoretisch orientiert ist. Auch hört man bei der Uni meistens Vorlesungen in großen Höhrsäälen mit >400 Studenten, während an einer HS Vorlesungen mit 50 Stundenten schon sehr groß sind!!!
Inzwischen bekommst sowohl an einer Uni wie auch an ner HS nur noch nen Bachelor Abschluss und kannst dann einen Master machen.
Man kann sogar einen Master an ner Uni machen wenn man "nur" an einer HS den Bachelor gemacht hat.
bRaTeN - 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2007
25 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 15:03 Uhr

Rein theoretisch sind mittlerweile der Master(FH) und der "normale" Master gleichgestellt.
Es kommt auch total drauf an, ob du in einem Jahrgang mit 600 Leuten sitzt, in dem wirklich jeder auf sich allein gestellt ist und eben seine Gruppe hat, aus der er Informationen bezieht, oder ob du in einer "Klasse" mit 40 Leuten sitzt.
Das ist studiengangabhängig und variiert natürlich auch von Uni/FH zu Uni/FH
"Mehr Praxisbezug" hat sich auch ein bisschen relativiert, da in den neuen FH Studiengängen wohl teilweise das Praxissemester gekürzt/ herausgenommen wurde.
Allerdings kannst an der Uni die Zahlenbeispiele aus allen Vorlesungen übers Semester mit der Hand abzählen :-D

Letztendlich kann hier allerdings wenig helfen, du musst dir die Vorlesungen an den Unis selbst anschauen, genauso an den FHs.
Einfach mal reinsetzen und selber ein Bild davon

Das Gehalt am Ende... egal? ;-)
Das was man studiert sollte einem halt Spaß machen ;-)
hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 26.02.2010 um 15:04 Uhr

Zitat von -Retep-:

uni is auf alle fälle deutlich schwieriger, stressiger, zeitaufwändiger etc... hat aber auch den deutlich höher gestellten abschluss, mit entsprechend besseren karrierechancen.


Ok Uni is stresiger, wer hat dir denn den Stuss erzählt?
Und wer hat dir das mit den DEUTLICH höheren Gehältern erzählt?
Die Einstiegs Gehälter Unterscheiden sich in der Tat etwas später kommt es dann allerdings sowieso nur noch auf deine Leistung an.

Ganz ehrlich der einzige gravierende Nahcteil den man bisher von der FH hatte war das es deutlich schwieriger war an eine Dr. Stelle zu kommen. Was sich aber im Zuge dessen das man anch einem FH Bachelor jetzt auhc nen Uni MAster machen kann auch mehr oder weniger erledigt hat.

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-Retep- - 36
Profi (offline)

Dabei seit 11.2009
503 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 15:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.02.2010 um 15:07 Uhr

Zitat von bRaTeN:

Rein theoretisch sind mittlerweile der Master(FH) und der "normale" Master gleichgestellt.

seehr theoretisch... erzähl das mal dem personalchef der dein zeugnis in der hand hält.

Zitat von hipi:

Ok Uni is stresiger, wer hat dir denn den Stuss erzählt?

braucht mir niemand erzählen, ich hab an der uni meine 50-60 stunden woche und kenn leute in chemie an der fh die von 20 stunden reden, inklusive lernen jeweils.

Auch Thorsten macht auf G, ganz in FUBU gestylt, hat draußen den Ausweis vom großen Bruder gezeigt.

hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 26.02.2010 um 15:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.02.2010 um 15:23 Uhr

Zitat von -Retep-:


Zitat von hipi:

Ok Uni is stresiger, wer hat dir denn den Stuss erzählt?

braucht mir niemand erzählen, ich hab an der uni meine 50-60 stunden woche und kenn leute in chemie an der fh die von 20 stunden reden, inklusive lernen jeweils.


Naja da ich selber Chemie an einer FH Studiere/studiert habe. Kann ich dir sagen das eine 20 Stunden Woche (zumindest zu Diplom zeiten) wohl ein großes Gerücht ist!

E: Aber ich hab mir grad mal die Bachelor Vorlesungspläne angeschaut und die kommen in der Tat mit 25 Wochenstunden aus...aber naja meine Meinung über BAchelor im Allgemeinen ist nicht sonderlich hoch^^

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bRaTeN - 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2007
25 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 15:40 Uhr

Zitat von hipi:

Ganz ehrlich der einzige gravierende Nahcteil den man bisher von der FH hatte war das es deutlich schwieriger war an eine Dr. Stelle zu kommen. Was sich aber im Zuge dessen das man anch einem FH Bachelor jetzt auhc nen Uni MAster machen kann auch mehr oder weniger erledigt hat.


Ich will dir da jetzt nicht reinreden, klar ist es möglich, nach dem FH Bachelor noch an die Uni zu wechseln, aber wegen der völlig unterschiedlichen inhaltlichen Gewichtung auch unter den einzelnen Unis halte ich das für ein sehr wagemutiges Unterfangen ;-)
Da fängst lieber gleich an der Uni an, an der du auch den "Uni Master" machen willst. Dann hast beim Wechsel nicht so bösen Lernstress.
Wenn man also sowieso meint man könnte in 5 jahren noch Lust auf einen Doktortitel haben, dann ist man besser beraten, wenn man gleich auf eine Universität geht.
hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 26.02.2010 um 15:44 Uhr

Zitat von bRaTeN:

Zitat von hipi:

Ganz ehrlich der einzige gravierende Nahcteil den man bisher von der FH hatte war das es deutlich schwieriger war an eine Dr. Stelle zu kommen. Was sich aber im Zuge dessen das man anch einem FH Bachelor jetzt auhc nen Uni MAster machen kann auch mehr oder weniger erledigt hat.


Ich will dir da jetzt nicht reinreden, klar ist es möglich, nach dem FH Bachelor noch an die Uni zu wechseln, aber wegen der völlig unterschiedlichen inhaltlichen Gewichtung auch unter den einzelnen Unis halte ich das für ein sehr wagemutiges Unterfangen ;-)
Da fängst lieber gleich an der Uni an, an der du auch den "Uni Master" machen willst. Dann hast beim Wechsel nicht so bösen Lernstress.
Wenn man also sowieso meint man könnte in 5 jahren noch Lust auf einen Doktortitel haben, dann ist man besser beraten, wenn man gleich auf eine Universität geht.


Vorruasgesetzt man hat Abitur ;-)
Sonst muss man eben frühere Faulheit damit ausbaden das man sich später mehr Stress machen muss.
Ganz ehrlich könnte ich dir auch nicht sagen inwiefern sich Uni und FH Bacherlor unterscheiden. Kann durchaus sein das einw ehcslen hard ist, ich weiß es wirklich nicht^^

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bockwurst82 - 43
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 15:51 Uhr

Kommt auch schwer auf das Studienfach an.

Im allgemeinen aber,
Uni:
Sehr viel mehr sleber organisieren (obwohl das durhc den Bachelor weniger wurde)
Sehr viel theoretischer
eher auf akadamische laufbahn ausgerichtet
weniger anwesenheitspflicht (widerum mehr geworden durch bachelor)
EInstiegsgehalt in der Regel höher
Soweit ich dasw vergleichen konnte anspruchsvoller, aber durch die freiere Einteilung stressfreier.

Zum wechsel:
Solange es formal geht is es kein problem. Die Sachen vom Master bauen zwar auf den Bachelor auf, aber die grundlagen wird man acuh an der FH lernen und mehr bleibt eh nicht hängen.

Ich bin an der Uni und wenn cih den FHler zuhören rollen sich mir die fußnägel hoch. Ich kann meinen Scheiß allein regeln etc. Hat allerdings zur folge, dass man weniger tut und, wie ich,´evtl länger bruacht. (Durch Bachelor/Master aht sich das aber auch wieder etwas relativiert)
Trotzdem, 100% pro Uni!

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 26.02.2010 um 15:58 Uhr

Das man an der FH ein etwas "verschultes" System hat kann ich allerding nicht bestreiten.^^
Kommt aber natürlich stark auf die persönlichkeit an was einem mehr zusagt, jemand der von vorn herein weiß das er sich das Uni leben u.U. seöber zu locker gestallten wird, ist wohl an einer FH besser aufgahoben. Ist einem das "Eigenverantortliche" einteilen der Vorlesungen wichtig, wird man kein Spass an der FH haben^^

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bRaTeN - 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2007
25 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 16:13 Uhr

Zitat von hipi:

Zitat von bRaTeN:

Zitat von hipi:

Ganz ehrlich der einzige gravierende Nahcteil den man bisher von der FH hatte war das es deutlich schwieriger war an eine Dr. Stelle zu kommen. Was sich aber im Zuge dessen das man anch einem FH Bachelor jetzt auhc nen Uni MAster machen kann auch mehr oder weniger erledigt hat.


Ich will dir da jetzt nicht reinreden, klar ist es möglich, nach dem FH Bachelor noch an die Uni zu wechseln, aber wegen der völlig unterschiedlichen inhaltlichen Gewichtung auch unter den einzelnen Unis halte ich das für ein sehr wagemutiges Unterfangen ;-)
Da fängst lieber gleich an der Uni an, an der du auch den "Uni Master" machen willst. Dann hast beim Wechsel nicht so bösen Lernstress.
Wenn man also sowieso meint man könnte in 5 jahren noch Lust auf einen Doktortitel haben, dann ist man besser beraten, wenn man gleich auf eine Universität geht.


Vorruasgesetzt man hat Abitur ;-)
Sonst muss man eben frühere Faulheit damit ausbaden das man sich später mehr Stress machen muss.
Ganz ehrlich könnte ich dir auch nicht sagen inwiefern sich Uni und FH Bacherlor unterscheiden. Kann durchaus sein das einw ehcslen hard ist, ich weiß es wirklich nicht^^


War auch mehr eine Entscheidungshilfe^^ klar, wenn man das Fachabi macht gehts natürlich auf Umwegen zum Doktor, aber wenn man den als Ziel hat, dann stellt sich einem glaube ich auch nicht die Frage nach dem Arbeitsaufwand beim Wechsel von der FH an die Uni^^
Man kann ja locker ein Semester zum Nachlernen und -hmm, schlechter Ausdruck- "Anpassen" einlegen.
Ich wollte auch mehr zwischen den einzelnen - ich bezeichne mal beide mit Hochschule - Hochschulen unterscheiden^^



death_angel - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2003
2269 Beiträge

Geschrieben am: 26.02.2010 um 16:21 Uhr

Auch wenn sich dadurch jetzt vermutlich einige auf den Schlips getreten fühlen: FH ist tatsächlich einfacher. Ich weiß das, weil einige Bekannte von mir extra zur FH gewechselt haben, weil sie's an der Uni nicht gepackt haben. Und die Sagen, das ist ein gigantischer Unterschied...

... i'm a loser baby, so why don't you kill me?

hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 26.02.2010 um 16:26 Uhr

Zitat von death_angel:

Auch wenn sich dadurch jetzt vermutlich einige auf den Schlips getreten fühlen: FH ist tatsächlich einfacher. Ich weiß das, weil einige Bekannte von mir extra zur FH gewechselt haben, weil sie's an der Uni nicht gepackt haben. Und die Sagen, das ist ein gigantischer Unterschied...


Es ist defintiv einfacher im Sinne von es ist weniger theortisch. Und Theorie wird von vielen als Anspruchsvoller empfunden.

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