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Forum / Campusleben, Job und Karriere

Zeitarbeit moderne Sklaverei ??

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Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2010 um 20:51 Uhr

Zitat von Eragon:

Ich persöhnlich halte trotzdem nicht von der Leiharbeit.
Mal ehrlich gehts denn nur noch um dir Arbeitgeber?
Also wenn ein Leiharbeiter trotz seines Lohns noch Stütze braucht zu überleben dann ist da für mich was falsch gelaufen.

Und in Auftragstälern und dem nachfolgenden Aufschwung werden trotzdem die Stammleute rausgeworfen und anschließend dann Leiharbeiter geholt.

Ich frag mich echt wie das vor 10 Jahren gelaufen ist. Da gabs wenn man Arbeit suchte noch "Normale" Stellen ohne Ende.
Guckst heut bei Amt auf die Seite stehen da fast nur noch leiharbeitsfirmen


Wenn man als Arbeitgeber die Entscheidungen und auch deren Konsequenzen tragen muss, geht es natürlich "nur" um den Arbeitgeber.
Solltest Du selbst mal in diese Situation kommen, wird Dir Dein Wohlergehen bzw. das Deiner Firma auch mehr am Herzen liegen als das der Arbeitnehmer.

Die Stellen die nach und nach nur noch mit Leiharbeitern bestückt werden sind häufig welche die nur eine geringe Einlernungsphase verlangen.
Hier ist es (je nach Branche) teilweise durchaus so, dass sich die Auftragslage innerhalb von kürzester Zeit stark verändern kann und v.a. Firmen mit einer geringen Kapitaldecke sehr schnell darauf reagieren müssen.

Das es für die Zeitarbeiter ansich keine gute Situation ist sehe ich auch so, jedoch bleibt bei den aktuellen Rahmenbedingungen kaum eine Alternative.
Ist man als AN mit dieser Situation nicht zufrieden, hat man immernoch die Möglichkeit selbst eine Firma zu gründen und es selbst "besser" zu machen.

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

Eragon - 49
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2005
6 Beiträge
Geschrieben am: 04.08.2010 um 16:09 Uhr

Nur als Info
Das Prinzip der Zeitarbeit ist ja okay.
Aber die Bedingungen sind Menschenunwürdig..
Wir sollten uns einfach darauf einigen das ein Leih, zeit oder wie auch immer man diesen Mitarbeiter nennen möchte das selbe Geld bekommen sollte wie ein "normaler" Arbeiter.
Das wäre in meinen Augen fair.
Aber dies wird in naher Zukunft nicht passieren.
Ich bin dann raus
Lerouxe - 45
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
950 Beiträge

Geschrieben am: 04.08.2010 um 19:16 Uhr

Zitat von Eragon:

Nur als Info
Das Prinzip der Zeitarbeit ist ja okay.
Aber die Bedingungen sind Menschenunwürdig..
Wir sollten uns einfach darauf einigen das ein Leih, zeit oder wie auch immer man diesen Mitarbeiter nennen möchte das selbe Geld bekommen sollte wie ein "normaler" Arbeiter.
Das wäre in meinen Augen fair.
Aber dies wird in naher Zukunft nicht passieren.
Ich bin dann raus


Wird nie passieren, da dann die Gewinnmargen der Zeitarbeitsfirmen einbrechen und das Geschäft nicht mehr interessant ist.
Das französische Modell wäre interessant (auch für die AN), aber da machen die Gewerkschaften in Deutschland leider nicht mit...

Just when I discovered the meaning of life, they change it.

-jU
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2006
94 Beiträge
Geschrieben am: 04.08.2010 um 19:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.08.2010 um 19:18 Uhr

Zitat von Lerouxe:

Zitat von Eragon:

Nur als Info
Das Prinzip der Zeitarbeit ist ja okay.
Aber die Bedingungen sind Menschenunwürdig..
Wir sollten uns einfach darauf einigen das ein Leih, zeit oder wie auch immer man diesen Mitarbeiter nennen möchte das selbe Geld bekommen sollte wie ein "normaler" Arbeiter.
Das wäre in meinen Augen fair.
Aber dies wird in naher Zukunft nicht passieren.
Ich bin dann raus


Wird nie passieren, da dann die Gewinnmargen der Zeitarbeitsfirmen einbrechen und das Geschäft nicht mehr interessant ist.
Das französische Modell wäre interessant (auch für die AN), aber da machen die Gewerkschaften in Deutschland leider nicht mit...


würden die menschen sich vernünftig bewerben bräuchten sie keinen dienstleister der arbeit für sie sucht. zumindest nicht in dem ausmaße.
und das lassen sich die zeitarbeitsfirmen zurecht bezahlen.
ist zwar nicht ok, aber nur die logische konsequenz im kapitalismus
Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 04.08.2010 um 19:23 Uhr

Zitat von -jU:


würden die menschen sich vernünftig bewerben bräuchten sie keinen dienstleister der arbeit für sie sucht. zumindest nicht in dem ausmaße.
und das lassen sich die zeitarbeitsfirmen zurecht bezahlen.
ist zwar nicht ok, aber nur die logische konsequenz im kapitalismus


Klar wenn die Leute anfangen sich ordentlich zu bewerben, dann tauchen ganz plötzlich ein Haufen neuer Festarbeitsplätze auf. Der Kündigungsschutz und ähnliche Dinge sind dann auch kein Problem mehr die den Arbeitgeber eventuell hindern könnten!

Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.

facepalm_ - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
7191 Beiträge

Geschrieben am: 04.08.2010 um 19:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.08.2010 um 19:28 Uhr

Zitat von Lerouxe:

Zitat von Eragon:

Nur als Info
Das Prinzip der Zeitarbeit ist ja okay.
Aber die Bedingungen sind Menschenunwürdig..
Wir sollten uns einfach darauf einigen das ein Leih, zeit oder wie auch immer man diesen Mitarbeiter nennen möchte das selbe Geld bekommen sollte wie ein "normaler" Arbeiter.
Das wäre in meinen Augen fair.
Aber dies wird in naher Zukunft nicht passieren.
Ich bin dann raus


Wird nie passieren, da dann die Gewinnmargen der Zeitarbeitsfirmen einbrechen und das Geschäft nicht mehr interessant ist.
Das französische Modell wäre interessant (auch für die AN), aber da machen die Gewerkschaften in Deutschland leider nicht mit...


Naja. Nagel mich ruhig fest. Aber mich als Arbeitnehmer interessieren in erster Linie Sicherheiten und keine Flexibilisierung. Wer sagt mir denn, dass ich durch eine betriebsbedingte Kündigung schnell wieder eine Arbeitsstelle finde und nicht auf ALG 1 angewiesen bin? Mit guten Kündigungsschutz habe ich zumindest eine Möglichkeit nach einer neuen Stelle zu suchen und falle nichts ins finanzielle Loch.

Ganz zu schweigen von Familienplanung. Sowas geht heute einfach nicht mehr. Fast jede neue Stelle die geschaffen wird ist befristet. Woher soll der AN wissen ob er zum Ende der Tätigkeit wieder an die Luft gesetzt wird.

Zitat von -jU:


würden die menschen sich vernünftig bewerben bräuchten sie keinen dienstleister der arbeit für sie sucht. zumindest nicht in dem ausmaße.
und das lassen sich die zeitarbeitsfirmen zurecht bezahlen.
ist zwar nicht ok, aber nur die logische konsequenz im kapitalismus


Sicher. Feste Stellen gibts ja wie Sand am Meer. Vor allem für junge ausgelernte Kräfte. Massenhaft. Liegt einzig und allein an der Unfähigkeit der Bewerber. :kopfschuettel:

When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm

sabbiadoro99 - 69
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2009
34 Beiträge

Geschrieben am: 02.09.2010 um 22:02 Uhr

Zitat von Lerouxe:

Zitat von Eragon:

Ich persöhnlich halte trotzdem nicht von der Leiharbeit.
Mal ehrlich gehts denn nur noch um dir Arbeitgeber?
Also wenn ein Leiharbeiter trotz seines Lohns noch Stütze braucht zu überleben dann ist da für mich was falsch gelaufen.

Und in Auftragstälern und dem nachfolgenden Aufschwung werden trotzdem die Stammleute rausgeworfen und anschließend dann Leiharbeiter geholt.

Ich frag mich echt wie das vor 10 Jahren gelaufen ist. Da gabs wenn man Arbeit suchte noch "Normale" Stellen ohne Ende.
Guckst heut bei Amt auf die Seite stehen da fast nur noch leiharbeitsfirmen


Wenn man als Arbeitgeber die Entscheidungen und auch deren Konsequenzen tragen muss, geht es natürlich "nur" um den Arbeitgeber.
Solltest Du selbst mal in diese Situation kommen, wird Dir Dein Wohlergehen bzw. das Deiner Firma auch mehr am Herzen liegen als das der Arbeitnehmer.

Die Stellen die nach und nach nur noch mit Leiharbeitern bestückt werden sind häufig welche die nur eine geringe Einlernungsphase verlangen.
Hier ist es (je nach Branche) teilweise durchaus so, dass sich die Auftragslage innerhalb von kürzester Zeit stark verändern kann und v.a. Firmen mit einer geringen Kapitaldecke sehr schnell darauf reagieren müssen.

Das es für die Zeitarbeiter ansich keine gute Situation ist sehe ich auch so, jedoch bleibt bei den aktuellen Rahmenbedingungen kaum eine Alternative.
Ist man als AN mit dieser Situation nicht zufrieden, hat man immernoch die Möglichkeit selbst eine Firma zu gründen und es selbst "besser" zu machen.


Zeitarbeitsfirmen sind verschieden, manche nutzen einen nur aus, die anderen helfen dir zu einem guten Job zu kommen, dass ist der Unterschied... Hab es selber erfahren... bin froh darüber, dass es Zeitarbeitsfirmen gibt...:-)

Die Welt ist ein Buch, wer nie reist, liest nur eine Seite davon.

sabbiadoro99 - 69
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2009
34 Beiträge

Geschrieben am: 02.09.2010 um 22:03 Uhr

Zitat von facepalm_:

Zitat von Lerouxe:

Zitat von Eragon:

Nur als Info
Das Prinzip der Zeitarbeit ist ja okay.
Aber die Bedingungen sind Menschenunwürdig..
Wir sollten uns einfach darauf einigen das ein Leih, zeit oder wie auch immer man diesen Mitarbeiter nennen möchte das selbe Geld bekommen sollte wie ein "normaler" Arbeiter.
Das wäre in meinen Augen fair.
Aber dies wird in naher Zukunft nicht passieren.
Ich bin dann raus


Wird nie passieren, da dann die Gewinnmargen der Zeitarbeitsfirmen einbrechen und das Geschäft nicht mehr interessant ist.
Das französische Modell wäre interessant (auch für die AN), aber da machen die Gewerkschaften in Deutschland leider nicht mit...


Naja. Nagel mich ruhig fest. Aber mich als Arbeitnehmer interessieren in erster Linie Sicherheiten und keine Flexibilisierung. Wer sagt mir denn, dass ich durch eine betriebsbedingte Kündigung schnell wieder eine Arbeitsstelle finde und nicht auf ALG 1 angewiesen bin? Mit guten Kündigungsschutz habe ich zumindest eine Möglichkeit nach einer neuen Stelle zu suchen und falle nichts ins finanzielle Loch.

Ganz zu schweigen von Familienplanung. Sowas geht heute einfach nicht mehr. Fast jede neue Stelle die geschaffen wird ist befristet. Woher soll der AN wissen ob er zum Ende der Tätigkeit wieder an die Luft gesetzt wird.

Zitat von -jU:


würden die menschen sich vernünftig bewerben bräuchten sie keinen dienstleister der arbeit für sie sucht. zumindest nicht in dem ausmaße.
und das lassen sich die zeitarbeitsfirmen zurecht bezahlen.
ist zwar nicht ok, aber nur die logische konsequenz im kapitalismus


Sicher. Feste Stellen gibts ja wie Sand am Meer. Vor allem für junge ausgelernte Kräfte. Massenhaft. Liegt einzig und allein an der Unfähigkeit der Bewerber. :kopfschuettel:


Zeitarbeitsfirmen sind verschieden, manche nutzen einen nur aus, die anderen helfen dir zu einem guten Job zu kommen, dass ist der Unterschied... Hab es selber erfahren... bin froh darüber, dass es Zeitarbeitsfirmen gibt...:-)

Die Welt ist ein Buch, wer nie reist, liest nur eine Seite davon.

sabbiadoro99 - 69
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2009
34 Beiträge

Geschrieben am: 02.09.2010 um 22:04 Uhr

Zitat von Ketzu:

Zitat von -jU:


würden die menschen sich vernünftig bewerben bräuchten sie keinen dienstleister der arbeit für sie sucht. zumindest nicht in dem ausmaße.
und das lassen sich die zeitarbeitsfirmen zurecht bezahlen.
ist zwar nicht ok, aber nur die logische konsequenz im kapitalismus


Klar wenn die Leute anfangen sich ordentlich zu bewerben, dann tauchen ganz plötzlich ein Haufen neuer Festarbeitsplätze auf. Der Kündigungsschutz und ähnliche Dinge sind dann auch kein Problem mehr die den Arbeitgeber eventuell hindern könnten!


Zitat:

Zeitarbeitsfirmen sind verschieden, manche nutzen einen nur aus, die anderen helfen dir zu einem guten Job zu kommen, dass ist der Unterschied... Hab es selber erfahren... bin froh darüber, dass es Zeitarbeitsfirmen gibt...:-)


Die Welt ist ein Buch, wer nie reist, liest nur eine Seite davon.

sabbiadoro99 - 69
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2009
34 Beiträge

Geschrieben am: 02.09.2010 um 22:04 Uhr

Zitat von -jU:

Zitat von Lerouxe:

Zitat von Eragon:

Nur als Info
Das Prinzip der Zeitarbeit ist ja okay.
Aber die Bedingungen sind Menschenunwürdig..
Wir sollten uns einfach darauf einigen das ein Leih, zeit oder wie auch immer man diesen Mitarbeiter nennen möchte das selbe Geld bekommen sollte wie ein "normaler" Arbeiter.
Das wäre in meinen Augen fair.
Aber dies wird in naher Zukunft nicht passieren.
Ich bin dann raus


Wird nie passieren, da dann die Gewinnmargen der Zeitarbeitsfirmen einbrechen und das Geschäft nicht mehr interessant ist.
Das französische Modell wäre interessant (auch für die AN), aber da machen die Gewerkschaften in Deutschland leider nicht mit...


würden die menschen sich vernünftig bewerben bräuchten sie keinen dienstleister der arbeit für sie sucht. zumindest nicht in dem ausmaße.
und das lassen sich die zeitarbeitsfirmen zurecht bezahlen.
ist zwar nicht ok, aber nur die logische konsequenz im kapitalismus


Zitat:

Zeitarbeitsfirmen sind verschieden, manche nutzen einen nur aus, die anderen helfen dir zu einem guten Job zu kommen, dass ist der Unterschied... Hab es selber erfahren... bin froh darüber, dass es Zeitarbeitsfirmen gibt...:-)


Die Welt ist ein Buch, wer nie reist, liest nur eine Seite davon.

sabbiadoro99 - 69
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2009
34 Beiträge

Geschrieben am: 02.09.2010 um 22:05 Uhr

Zitat von Lerouxe:

Zitat von Eragon:

Ich persöhnlich halte trotzdem nicht von der Leiharbeit.
Mal ehrlich gehts denn nur noch um dir Arbeitgeber?
Also wenn ein Leiharbeiter trotz seines Lohns noch Stütze braucht zu überleben dann ist da für mich was falsch gelaufen.

Und in Auftragstälern und dem nachfolgenden Aufschwung werden trotzdem die Stammleute rausgeworfen und anschließend dann Leiharbeiter geholt.

Ich frag mich echt wie das vor 10 Jahren gelaufen ist. Da gabs wenn man Arbeit suchte noch "Normale" Stellen ohne Ende.
Guckst heut bei Amt auf die Seite stehen da fast nur noch leiharbeitsfirmen


Wenn man als Arbeitgeber die Entscheidungen und auch deren Konsequenzen tragen muss, geht es natürlich "nur" um den Arbeitgeber.
Solltest Du selbst mal in diese Situation kommen, wird Dir Dein Wohlergehen bzw. das Deiner Firma auch mehr am Herzen liegen als das der Arbeitnehmer.

Die Stellen die nach und nach nur noch mit Leiharbeitern bestückt werden sind häufig welche die nur eine geringe Einlernungsphase verlangen.
Hier ist es (je nach Branche) teilweise durchaus so, dass sich die Auftragslage innerhalb von kürzester Zeit stark verändern kann und v.a. Firmen mit einer geringen Kapitaldecke sehr schnell darauf reagieren müssen.

Das es für die Zeitarbeiter ansich keine gute Situation ist sehe ich auch so, jedoch bleibt bei den aktuellen Rahmenbedingungen kaum eine Alternative.
Ist man als AN mit dieser Situation nicht zufrieden, hat man immernoch die Möglichkeit selbst eine Firma zu gründen und es selbst "besser" zu machen.


Zitat:

Zeitarbeitsfirmen sind verschieden, manche nutzen einen nur aus, die anderen helfen dir zu einem guten Job zu kommen, dass ist der Unterschied... Hab es selber erfahren... bin froh darüber, dass es Zeitarbeitsfirmen gibt...:-)


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