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Forum / Campusleben, Job und Karriere

Was wünschen sich SchülerInnen?

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teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 05.04.2007 um 08:39 Uhr

Es wird unheimlich viel über die Lehrerinnen und Lehrer geschimpft, ganz wenige von euch gingen oder gehen gerne in die Schule. Woran liegt das eigentlich?

Was erwartet ihr von der Schule? Wie sollte sich das Bildungssystem verändern? Was erwartet ihr von euren Lehrerinnen und Lehrern? Wie könnte man es erreichen, dass Schule euch wieder mehr Spaß macht?

Auch wenn ich es täglich hier erlebe, dass vielfach dumme Spams als Antwort kommen, wäre es schön, wenn ihr euch darum bemühen könntet ernsthafte Antworten zu geben - Antworten, die auch eure Gefühle, eure Erlebnisse (negative und positive) einschließen.

Bitte also möglichst keine "Spaßantworten" und kein "dummes Gelaber" absondern. Danke!!!
Dalenia89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 03.2005
596 Beiträge

Geschrieben am: 05.04.2007 um 08:44 Uhr

die lherer sollten gut erklären können find ich- ihren stoff mit eigenem interesse rüberbringen mit einer gewissen gtuen laune und begeisterung die ienen auch mitreißt das können echt die wenigsten....sowas bringt einen weiter und solche lehrer machen einem echt alle stunden zu guten stunden :daumenhoch:

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix^^

Sweet_fire - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2006
91 Beiträge
Geschrieben am: 05.04.2007 um 08:54 Uhr

Also unser Lehrer der kommt immer total lustlos rüber und wil auch keine Abschlussfahrt mit uns machen und unsere Lehrer überhaupt haben otz den Schaden!
und sind immer total Aggresiv das is icht mehr normal !!!!
ich hab fast mal nen Verweis bekommen weil ich getrunken hab !

und dann find ich müsste man mal die Klos viel moderner machen und überhaupt nicht immer so kalte Farben die weise farbe is total kacke in so nem zimmer fühlt man sich total unwohl !

Naja die Schulen sind einfach zu Spießig !!!!!
zumindest meine!
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 05.04.2007 um 08:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.04.2007 um 08:56 Uhr

Ja, das stimmt. Man muss als Lehrer schon hinter seinem Stoff und seinem Fach stehen. Erklären muss man auch können. (Dalenia89): Hm - Du bist sehr genügsam und verlangst eigentlich relativ wenig. Eigentlich sollte das, was Du schreibst normal sein. Leider ist es das wohl nicht und ich habe auch schon KollegInnen angetroffen, die den Beruf nur als Job sehen. Das langt aber nicht, dazu ist der Beruf zu vielschichtig.
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 05.04.2007 um 09:00 Uhr

Zitat von Sweet_fire:

Also unser Lehrer der kommt immer total lustlos rüber und wil auch keine Abschlussfahrt mit uns machen und unsere Lehrer überhaupt haben otz den Schaden!
und sind immer total Aggresiv das is icht mehr normal !!!!
ich hab fast mal nen Verweis bekommen weil ich getrunken hab !

und dann find ich müsste man mal die Klos viel moderner machen und überhaupt nicht immer so kalte Farben die weise farbe is total kacke in so nem zimmer fühlt man sich total unwohl !

Naja die Schulen sind einfach zu Spießig !!!!!
zumindest meine!


Na ja, das mit den Abschlussfahrten kann ich ein wenig verstehen. Ich habe bislang welche gemacht, zögere aber jetzt auch. Warum? Nun, das ist ganz einfach: Ich habe erleben müssen, dass sich die Schülerinnen und Schüler kaum haben bändigen lassen, dass es drunter und drüber ging, sie sich besoffen haben und nicht auf die Anweisungen der Lehrer gehört haben. Das ist für uns Lehrer aber sehr gefährlich, denn wenn etwas passiert, dann haben wir die volle Verantwortung für euch (solange ihr unter 18 Jahre alt seid).
Mit den Farben und den Toiletten anlagen, also da hast Du sehr recht. Meine Schule ist auch ein Betonklotz mit wenig Farben, scheußlich, aus den 70er Jahren eben. Leider haben die Städte und Kommunen eben kein Geld und wenn Du an Ulm denkst, wo einige Schulen abgebrannt sind, da ist das besonders schwierig, weil die Stadt jetzt für die beschädigten Gebäude unheimlich viel zahlen muss.
cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 05.04.2007 um 09:18 Uhr

Ich war ein Schüler, der gern in die Schule ging, im nachhinein betrachtet. Das könnte vielleicht zu einem nicht unerheblichen Teil daher kommen, dass ich mich in der Schule nie sonderlich schwer getan habe.

Wenn ich mich nun aber zurück erinnere, wie ich die Lehrer beschreiben müsste, deren Unterricht ich als besonders positiv empfunden habe und woran ich dieses Positive festmachen kann, dann wirds schwierig. Im Übrigen kann ich hier natürlich nur für mich sprechen, bei anderen Menschen wäre das was gut für meinen Lernerfolg war vielleicht kontraproduktiv.

Ich bin ein Mensch der bildlich gesprochen nen Arschtritt braucht um sein Potential annähernd zu nutzen und der es genießt durch seine Leistungen Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich brauche quasi Zuckerbrot und Peitsche. Und so wurde ich von den Lehrern behandelt, die ich als positiv empfand.

Ich brauchte den Anschiss meiner Mathelehrerin als ich kurz vor der Prüfung auf "ausreichend" abzurutschen drohte genauso wie ihr Lob, als ich durch nie gekannten Lernaufwand ein "gutes" Prüfungsergebnis erreichte, was in Summe zu einer Abschlussnote Gut führte. Ich brauchte die hämischen Worte meines Wirtschaftslehrers vor versammelter Klasse, als ich durch Überheblichkeit eine sich deutlich abzeichnende Stegreifaufgabe derart versemmelte, dass ich als einziger eine "ungenügende" Leistung erbrachte. Genauso brauchte ich aber auch die lobenden Worte die er fand, als ich das durch eine Serie von Einsern ausbügelte und am Jahresende Klassenbester war.

Zusammenfassend würde ich sagen, dass für mich Lehrer die hart aber fair sind die besten waren. Und um noch eine beliebte Phrase der Diskussion über das Bildungssystem zu benutzen, Lehrer sollten fordern und fördern. Das erfordert allerdings von einem Lehrer großen persönlichen Einsatz, der über die eigentliche Lehrtätigkeit hinaus geht und vor allem Menschenkenntnis und pädagogisches sowie psychologisches Geschick. Ich weiß nicht, ob man das wirklich von jedem Lehrer erwarten darf. Das erfordert eine gewisse Begabung die man nicht erlernen kann.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 05.04.2007 um 09:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.04.2007 um 09:52 Uhr

Ich kann Dir nur zustimmen. Die Sache mit dem Lob ist schon sehr wichtig und ich erlebe es selbst oft auch an mir, dass ich das immer wieder zu wenig tue. Der Lehrerjob verführt dazu immer nur zu kritisieren und immer nur die Fehler zu sehen. Da muss man sich schon immer wieder einmal kontrollieren.

Es stimmt wohl auch, dass man für den Lehrerberuf eine bestimmte Begabung mitbringen sollte, nämlich dass man mit Kindern und Jugendlichen umgehen kann, ihre Bedürfnisse erkennt und es ist wohl auch richtig, dass man nicht alles lernen kann. Ich bin sowieso ein Verfachter der alten Lesart, wonach der Beruf etwas mit "Berufung" zu tun hat. Wer gerade die Arbeit mit jungen Menschen als reinen Job zum Gelderwerb betrachtet, der ist fehl am Platz, denn man kann unheimlich viel dabei kaputt machen.

"Fordern und Fördern" - das gehört zusammen. Leider hat man in den letzten zehn Jahren den Fehler begangen nur noch zu fördern, aber eben nichts mehr zu fordern. Das hat auch dazu geführt, dass das Bildungsniveau immer weiter abgerutscht ist und ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen, wenn KollegInnen von mir sagen, dass sie die Klassenarbeit, die sie vor 20 Jahren geschrieben haben, heute gar nicht mehr bringen dürften, denn da würden nur noch 5er und 6er herauskommen. Ich habe das in meiner knapp 10-jährigen Tätigkeit leider auch schon feststellen müssen. Das Niveau sinkt, weil eben auch zu wenig gefordert wurde.
Dalenia89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 03.2005
596 Beiträge

Geschrieben am: 05.04.2007 um 09:52 Uhr

Zitat von teacher-1:

Ja, das stimmt. Man muss als Lehrer schon hinter seinem Stoff und seinem Fach stehen. Erklären muss man auch können. (Dalenia89): Hm - Du bist sehr genügsam und verlangst eigentlich relativ wenig. Eigentlich sollte das, was Du schreibst normal sein. Leider ist es das wohl nicht und ich habe auch schon KollegInnen angetroffen, die den Beruf nur als Job sehen. Das langt aber nicht, dazu ist der Beruf zu vielschichtig.

ich gehe eiegtnlich auch gerne in die schule muss ich sagen aber manche lehrer schreien einfach nur rum, motzen einen an wenn man mal was nicht weiß und versauen einem gleich dann die laune....als gutes beispiel will ich mal meinen alten französisch lehrer nennen^^ der war echt super leider habe ich ihn nicht mehr :-( er hat uns mehr erzählt als im buch stand eben so wissen geboten dass uns eine sache besser verstehen lässt und nicht so trocken kommt. mit einem geissen witz hat er über alles erzählt und man hat ihm gerne zugehört und dann auch was gelernt. dann hat man auch mal eingesehen grammatik zu lernen^^ unsere jetzige französisch lehrerin is eigentlich immer schlecht drauf, versucht krampfhaft einen auf kumpel zu machen , was total dumm rüberkommt und dann knallt sie uns noch mit grammatik zu dass uns die köpfe rauchen Oo wegen ihr gefällt mir das fach jetzt nich mehr und ich werds auch abwählen...

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix^^

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:07 Uhr

Ja, es stimmt, dass die Lehrerinnen und Lehrer großen Einfluss darauf haben, ob den Jugendlichen ein Unterrichtsfach gefällt oder eben nicht. Ich habe das als Schüler auch immer so erlebt. Ich bin darum dazu übergegangen ein- bis zweimal im Schuljahr eine Unterrichtsevaluation (also eine Auswertung über einen Fragebogen) zu machen, die vollkommen anonym abläuft. Ich verlange von meinen Schülerinnen und Schülern dann absolute Ehrlichkeit und ich bekomme sie auch. Darüber bin ich froh, weil man so eben auch sieht, was gut war und was man verbessern kann.
Daniel86
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
767 Beiträge

Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:09 Uhr

Lehrer sollten sich verstärkt in die situation ihrer Schüler versetzten... humaner werden und zum großteil auch motivierter....

Alles eine Frage der Definition

cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:32 Uhr

Zitat von teacher-1:

Ja, es stimmt, dass die Lehrerinnen und Lehrer großen Einfluss darauf haben, ob den Jugendlichen ein Unterrichtsfach gefällt oder eben nicht. Ich habe das als Schüler auch immer so erlebt. Ich bin darum dazu übergegangen ein- bis zweimal im Schuljahr eine Unterrichtsevaluation (also eine Auswertung über einen Fragebogen) zu machen, die vollkommen anonym abläuft. Ich verlange von meinen Schülerinnen und Schülern dann absolute Ehrlichkeit und ich bekomme sie auch. Darüber bin ich froh, weil man so eben auch sieht, was gut war und was man verbessern kann.


Ich durfte auch schon an Unterrichtsevaluationen teilnehmen. Das ist zweifellos eine gute Methode um ein gewisses Feed-back zu bekommen. Jedoch muss seitens der Schüler auch eine gewisse Reife vorhanden sein um diese Gelegenheit nicht für unqualifizierte Pauschalkritik zu missbrauchen.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:39 Uhr

Zitat von Daniel86:

Lehrer sollten sich verstärkt in die situation ihrer Schüler versetzten... humaner werden und zum großteil auch motivierter....


Es ist immer gut sich in die Lage des anderen zu versetzen, nur meinst Du nicht, dass dies auch wechselseitig gilt? Jugendliche könnten sich auch einmal ein klein wenig in die Lage des Lehrers versetzen, denn es ist gar nicht so einfach bis zu sieben Stunden am Tag Unterricht zu halten und immer den Lärmpegel zu ertragen und dabei möglichst noch auf jeden Einzelnen einzugehen. Freilich ist das unser Job und man kann von Jugendlichen auch nicht zu viel erwarten, aber ein klein wenig mehr Rücksichtnahme wäre manchmal nicht schlecht.
Mit der Motivation sprichst Du ein wichtiges Thema an: ja, das habe ich leider sowohl als Schüler, wie auch als Kollege erlebt, dass viele Lehrkräfte nicht mehr recht motiviert sind. Das hängt aber auch mit zweierlei Dingen zusammen, ohne nun sagen zu wollen, dass ich das gut finde:

Erstens sind leider immer mehr Schülerinnen und Schüler selbst vollkommen demotiviert und zeigen einer immer stärker werdende Resignation und Null-Bock-Einstellung. Dass dies oft auch damit zusammen hängt, dass sie keine Zukunft sehen, das ist mir auch klar, aber es dämpft leider eben auch die Motivation eines Lehrers immer wieder stark und man muss sich dann wirklich bewusst immer wieder neu selbst motivieren. Klar, das gehört zu meiner Arbeit, aber es ist nicht immer leicht.

Zweitens muss man leider auch anmerken, dass das Bildungssystem für die Lehrerinnen und Lehrer kaum Chancen bietet. Es hat häufig für einen selbst leider keinerlei Effekt, ob man sich nun wahnsinnig engagiert oder ob man gar nichts tut. Für die Schülerinnen und Schüler ist das ein Riesenunterschied und darum versuche ich mich auch immer noch sehr zu engagieren, aber für einen selbst, für eigene Aufstiegschancen usw. bringt das leider kaum etwas. Das System ist in sich selbstzufrieden und satt und darum bewegt sich auch so wenig. Leider will man das nicht erkennen. Ich hätte gar nichts dagegen einzuwenden, wenn Lehrer keine Beamten mehr wären, wenn man bei sehr guter Leistung auch mehr und bei schlechter Leistung eben weniger gut bezahlt wird. Höhere Stellen werden zwar offiziell ausgeschrieben, aber na ja ... den Rest kann sich jeder denken.

Das alles sind sehr deutliche Motivationsbremsen und das System gehört in meinen Augen grundlegend überarbeitet. Da hilft kein Kurieren an Symptomen mehr.
cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:44 Uhr

Ein Wort zur Notengebung:

Einer meiner ehemaligen Lehrer hat mir da mal was gesagt, was mir in Erinnerung blieb. In statistischer Hinsicht ist die Notengebung nicht streng genug. Eigentlich müsste sich eine im Sinne von Gauß normal verteilte Kurve ergeben. In der Regel ist diese jedoch im wahrsten Sinne des Wortes zu "gut".
Wenn die Anforderungen ständig herabgesetzt werden müssen, nur um "den Schnitt" halten zu können, dann verwundert es nicht wenn ein Zeugnis keine Aussagekraft mehr hat.

Übrigens habe ich diesen Lehrer in der Folge darauf angesprochen weshalb "seine" Kurve ebenfalls in Richtung gut verschoben sei. Er gab mir zu verstehen dass eine Klasse von 23 Schülern eine zu kleine Stichprobe sei um auf die Grundgesamtheit schließen zu können. Damit hat er mich matt gesetzt. ;-)

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

-PlAyA_LaDy- - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
306 Beiträge

Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:47 Uhr

schule würde für mich gleich besser aussehen wenn man den unterricht abwechslungsreich gestalltet, also nicht immer nur das gleiche :gaehner:
und alles genau erklären wäre auch nicht schlecht!! und ich weiß ja nicht wie es bei euch da so ist aber auf jedefall nicht zu streng,...

๑۩۞۩๑♥вυگħįĐ& sigma; тħǺ kįήg σF kįήgZ♥๑۩۞۩๑

Dalenia89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 03.2005
596 Beiträge

Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:47 Uhr

Zitat von teacher-1:

Ja, es stimmt, dass die Lehrerinnen und Lehrer großen Einfluss darauf haben, ob den Jugendlichen ein Unterrichtsfach gefällt oder eben nicht. Ich habe das als Schüler auch immer so erlebt. Ich bin darum dazu übergegangen ein- bis zweimal im Schuljahr eine Unterrichtsevaluation (also eine Auswertung über einen Fragebogen) zu machen, die vollkommen anonym abläuft. Ich verlange von meinen Schülerinnen und Schülern dann absolute Ehrlichkeit und ich bekomme sie auch. Darüber bin ich froh, weil man so eben auch sieht, was gut war und was man verbessern kann.

:daumenhoch: das ist eine sehr gute idee! das könnte man einigen anderen lehrern auch empfehlen^^ aber die wollen anscheinend nichts wirklic verbessern...

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix^^

cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:48 Uhr

Zitat von teacher-1:

Ich hätte gar nichts dagegen einzuwenden, wenn Lehrer keine Beamten mehr wären, wenn man bei sehr guter Leistung auch mehr und bei schlechter Leistung eben weniger gut bezahlt wird.


Das bringt einen aber zwangsläufig zu der Frage wie man die Arbeit eines Lehrers objektiv beurteilen kann.

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