Zitat von Regen2021:

Hier auf diesem Bild sieht man was ich oben meinte.
wenn ein Rohr mit 10 Bar Druckluft gefüllt ist,
der Wasserdruck aber an der Rohrmündung ebenfalls 10 Bar
betragen würde, so würde weder Luft ausströmen, noch würde Wasser
ins Rohr eindringen.
Da genau an der Kante dann ein Druckausgleich stattfindet,
biegt sie die Wasseroberfläche wie bei einem Tautropfen leicht nach innen.

Diese Physikalische Eigenschaft erlaubt nun der Pumpe die die Luft pumpen soll, weniger Energie zu verbrauchen, da die Oberflächenspannung des Wassers an der Mündung am Rohr eben ein Austreten der Luft erleichtert
wegen des "Wasserbauchs" nach innen.

Es entsteht dadurch eine "Freie" Energie.
Zusätzlich befindet sich im Rohr beim Pumpen von Luft eben auch keine Reibung, was von der Pumpe keine große Leistung erfordert, wie z.b. bei Wasser.

edit: zum genaueren Anschauen kann man auf das Bild klicken, dann wird es größer.

Zitat von Verdammnis:

Da ich, dank einem Projekt das ich letztes Jahr gemacht habe, wohl eh von den Amis überwacht werde/wurde....sehen sie meine Denkenten und erschaffenden Tätigkeiten als keine Gefahr...

Zitat von DragonSoul:

Krasse sache... nur leider ist seine erfindung "verschwunden"...

Zitat von DragonSoul:

wenn das wirklich stimmt

Zitat von Computername:

Tatsächlich beschäftigt mich schon seit ner ganzen Zeit diese Sache mit dem HHO Zeug. Das führt jetzt so weit, dass ich mal selbst, wenn Zeit und Mittel dazu gegeben sind, einen Motor auf dem Prüfstand dazu fahren und durchrechnen will. Das gängige Argument gegen HHO ist, ja, dass es vom Energieerhaltungssatz nicht geht. Die Rechnung hat aber in so fern einen Fehler, dass sich der Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors ändert, wenn die Verbrennung selbst effektiver verläuft, was die Anwesenheit von Wasserstoff im Brennraum tatsächlich bewirken kann. Mit freier Energie hat das allerdings nichts zu tun, da es lediglich um eine Erhöhung des Wirkungsgrades im gegebenen Kreisprozess (Verbrennungsmotor) handelt. Was Drehzahl, Last usw. betrifft, wird der Bereich wohl sehr klein sein, wo es funktionieren könnte. Eine Verbrennung unter diesen Umständen wird wohl auch heißer sein, und sich von den Abgaswerten und vom Verschlreiß her wie eine Magerverbrennung verhalten. Also ist die Frage, was man sich damit einkauft? Bessere Verbrennung? Sicher. Höherer Verschleiß? Zwangsläufig.

Fazit - sofor ne neue Euro norm her, damit Muttchen Schneider noch mehr für ihren Polo zahlt *muahahah*

Zitat von Crankr:

Kann dir schon jetzt sagen, dass der Wirkungsgrad des Motors sich nicht bemerkbar verändert.

Zitat von Crankr:

Du erreichst bessere Ergebnisse, wenn du einfach nur Wasser einspritzt und je nach Motor mit einer späteren Zündung(Umstritten), magererem Lufft-Treibstoff Gemisch und/oder mehr Ladedruck fährst.
In dem Sinne dann gleich auch Methanol und du hast die Water/Meth-Injection, die im Motorsport verwendet wird.
In dem Sinne kannst du dann sogar die ganzen Pseudo-Wissenschaftler zum Durchdrehen bringen. "Freie Energie in Wasser! Man muss es nicht mal in HHO umwandeln!".