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Forum / Wissenschaft und Technik
Evolutionstheorien?

Buddl - 38
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Geschrieben am: 13.12.2007 um 09:32 Uhr
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Zitat von Trefzger1991: du umgehst meine frage und versuchst deine ratlosigkeit mit ironie zu überspielen..
aber ich formulier sie gerne um..
a) wie entstand der erste planet... sonne .. oder irgentwas was aus materie besteht...
b) wie kam die erste bioligie mit zellen und was weiß ich in das spiel.. das erste leben..
c) die affentheorie... ich wollte darauf anspielen das es für mich mehr gleuben bedarf das so komplexe dinge wie z.B. das menschliche auge durch zufall entstand..wie das man an gott glaubt...
Und du Umgehst die moderne Wissenschaft in der Hoffnung, dass sie dir deine Fragen eben NICHT beantworten kann, damit dein Glaube nicht anfängt zu bröckeln.
Es ist allgemein bekannt wie die Planeten entstanden sind. Lehm dir einfach mal geeignete Literatur zur Hand.
Das selbe mit den ersten Zellen. Auch hier hat man sehr stichhaltige Theorien entwickelt, die auch im Labor reproduzierbar waren.
Man geht davon aus, dass das Leben im Meer enstand. Durch Potentialentladungen (Blitze etc.) sollen sich dort die ersten Aminosäuren gebildet haben.
Es war auch möglich dies soweit es ging zu reproduzieren. Sprich, Forscher haben in einer Anlage eine Art "Ursuppe" nachgestellt und einige Zeit über dieser Suppe ein künstliches Gewitter erzeugt. Und schwupps. Es bildeten sich erste sehr primitive Gebilde.
Und die Chance, dass sowas auf der Erde passiert die x Millionen mal größer ist und dieses Szenario x Millionen mal länger vor sich geht ist äußerst hoch.
Und mit deinem Punkt c) genau das selbe. Leben entwickelte sich über einen komplexen Prozess. Auch das Auge war kein Zufall. Vielmehr prägte es sich von einfachen Lichtsinneszelen zu einem komplexen Sehnerv aus.
Du beweist mit deinem Post ziemlich eindrucksvoll wie man sich vor der Wissenschaft verschließen kann und genau DAS kritisiere ich an eurem Jesus-Verein.
Tagsüber bin ich müde, weil ich nachts ein Superheld bin!
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Trefzger1991
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Geschrieben am: 13.12.2007 um 21:48 Uhr
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Zitat von nersul7: Zitat von Trefzger1991: du umgehst meine frage und versuchst deine ratlosigkeit mit ironie zu überspielen..
aber ich formulier sie gerne um..
a) wie entstand der erste planet... sonne .. oder irgentwas was aus materie besteht...
b) wie kam die erste bioligie mit zellen und was weiß ich in das spiel.. das erste leben..
c) die affentheorie... ich wollte darauf anspielen das es für mich mehr gleuben bedarf das so komplexe dinge wie z.B. das menschliche auge durch zufall entstand..wie das man an gott glaubt...
Zitat von Trefzger1991:
"kleiner".. mal wieder ein beispiel wie ratlosigkeit mit ironie überspielt wird...
seh ich die dinge nicht wissenschaftlich.. ich hinterfrage das was einem im unterricht vorgesetzt wird und komme auf die o.g. fragen...
und auf die hat die wissenschaft keine antwort...
einseitig.. richtig .,. ich betrachte auch die andere seite der evo. theorie
ps: Christ schreibt man mit C
Die Frage ist doch: In was für einen Unterricht gehst du?
Ich meine, du fragst Sachen auf die du gar keine Antwort willst.
Du bist 16, hast kaum eine ausreichende Ausbildung und fragst nach der Entstehung des ersten Planeten? Fängst du immer bei den Details an und fragst dich zum Groben durch?
Überleg dir lieber erstmal was du hier erklären willst und was für einen Standpunkt du hast, dein Jetziger ist nämlich nicht mit deinem Wissensstand vereinbar.
PS: Hast du Augenschmerzen? Nein? Dann ist mein Text wohl recht leicht zu lesen. Kann daran liegen, dass ich der deutschen Sprache halbwegs mächtig bin und die Groß- und Kleinschreibung beherrsche.
in was für einen unterricht ich ging... 10 klasse realschule...
naja,.. ich würde sagen das die entstehung der planeten kein detail ist.. sonder eine grundlegende sache... genauso wie die anderen ding... ich würde mal sagen das es detail sind ob der quastenflosser erste anzeichen dafür hatte das sich aus ihm die ersten luche o.ä,. entwickelten...
wiso sollte mein standpunkt nicht mit der wissenschaft vereinbar sein??? ich mein.. nur weil ich der meinung bin das es einen gott gibt ??? das schließt doch wissenschaft nich aus...
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Trefzger1991
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Geschrieben am: 13.12.2007 um 21:53 Uhr
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Zitat von Buddl: Zitat von Trefzger1991: du umgehst meine frage und versuchst deine ratlosigkeit mit ironie zu überspielen..
aber ich formulier sie gerne um..
a) wie entstand der erste planet... sonne .. oder irgentwas was aus materie besteht...
b) wie kam die erste bioligie mit zellen und was weiß ich in das spiel.. das erste leben..
c) die affentheorie... ich wollte darauf anspielen das es für mich mehr gleuben bedarf das so komplexe dinge wie z.B. das menschliche auge durch zufall entstand..wie das man an gott glaubt...
Und du Umgehst die moderne Wissenschaft in der Hoffnung, dass sie dir deine Fragen eben NICHT beantworten kann, damit dein Glaube nicht anfängt zu bröckeln.
Es ist allgemein bekannt wie die Planeten entstanden sind. Lehm dir einfach mal geeignete Literatur zur Hand.
Das selbe mit den ersten Zellen. Auch hier hat man sehr stichhaltige Theorien entwickelt, die auch im Labor reproduzierbar waren.
Man geht davon aus, dass das Leben im Meer enstand. Durch Potentialentladungen (Blitze etc.) sollen sich dort die ersten Aminosäuren gebildet haben.
Es war auch möglich dies soweit es ging zu reproduzieren. Sprich, Forscher haben in einer Anlage eine Art "Ursuppe" nachgestellt und einige Zeit über dieser Suppe ein künstliches Gewitter erzeugt. Und schwupps. Es bildeten sich erste sehr primitive Gebilde.
Und die Chance, dass sowas auf der Erde passiert die x Millionen mal größer ist und dieses Szenario x Millionen mal länger vor sich geht ist äußerst hoch.
Und mit deinem Punkt c) genau das selbe. Leben entwickelte sich über einen komplexen Prozess. Auch das Auge war kein Zufall. Vielmehr prägte es sich von einfachen Lichtsinneszelen zu einem komplexen Sehnerv aus.
Du beweist mit deinem Post ziemlich eindrucksvoll wie man sich vor der Wissenschaft verschließen kann und genau DAS kritisiere ich an eurem Jesus-Verein.
wiso sollte ich die moderne wissenschaft umgehen...weil soweit ich weiß hat auch die moderne wissenschaft keine theorie über die entstehung von matherie aus dem nichts...???
und zu der aminonsäurentheorie kommt noch ein post von mir nachdem ich mich nochmal bei einem CHRISTLICHEN CHEMIKER informiert hab...==> will sagen wissenschaft schließt glauben nicht aus...
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Trefzger1991
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Geschrieben am: 13.12.2007 um 22:16 Uhr
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hab mal einen relativ wissenschaflichen kritischen text zur evolution gefunden...
link
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nersul7 - 36
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Geschrieben am: 13.12.2007 um 22:52 Uhr
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Der Text ist sehr interessant, muss ich ehrlich zugeben.
Die Tatsache das sich Kreaturen zufällig verschwinden dafür aber andere im gleichen Zeitbereich auftauchen die extrem ähnliche DNS haben und eigentlich die vorhergehenden Wesen mit kleinen Verbesserungen sind, wird einfach als Zufall hingestellt. (Siehe Fazit).
Also jetzt die zwei Theorien aus meiner Sicht:
a) Evolutionstheorie:
Ein Reptil, es lebt 10^4 Jahre in leicht graßbewachsener Landschaft, die Landschaft ändert sich, Graß vertrocknet, und das Reptil verändert sich um sich dem Lebensraum anzupassen.
Es ändert die Farbe von graugrün zu graubraun.
Klingt recht logisch, wenn man bedenkt, dass ganz zufällig die erste Reptilienart fehlt und dafür nur noch die Zweite existiert.
b) Die Gott-oWnt-Theorie
Ein Reptil, es lebt, woher es kam ist hier erstmal Wurst. Dann kommt Gott, ändert die Landschaft, fegt alle Reptilien vom Erdboden und lässt aus Feenstaub und Liebe eine andere, nur leicht veränderte Version der ersten Reptilien entstehen.
Warum er sie ausgetauscht hat? Keine Ahnung...
Eigentlich sind die Theorien nicht sehr unterschiedlich, nur das a) einen Grund hat warum alles passiert und b) einfach nur für faule Leute ist die in Klausuren alle Fragen mit "Weil Gott es so wollte!" beantworten.
Wie kommst du eigentlich darauf, dass Gott alles erschaffen hat? Hast du dafür Beweise? Ich meine, der ganze Text "Kritik an Darwins Evolutionstheorie" zeigt zwar die "nicht vollendete Perfektion" der Theorie, aber zeigt überhaupt nichts für die andere Theorie von Gott auf.
Es steht in keiner Zeile geschrieben, dass Gott alles erschaffen hat.
Im Endeffekt zeigt der Text nur die "schlechten" Seiten der Evolution auf, hat aber keine bessere Erklärung.
Evolution: "2 plus 2 ist 4."
Slacker: "Nein, ist es nicht!"
Evolution: "Wenn es nicht 4 ist, was dann?"
Slacker: "Auf jeden Fall nicht 4!"
Das ist die Zusammenfassung in einem Gespräch zwischen Theorie a) und b).
Warum fragst du uns eigentlich nach Beweisen, wir haben genug vorzuzeigen.
Beweise mir, dass Gott alles errschaffen hat!
Old chemists never die, they just reach equilibrium.
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Trefzger1991
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 15:32 Uhr
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Zitat von nersul7: Der Text ist sehr interessant, muss ich ehrlich zugeben.
Die Tatsache das sich Kreaturen zufällig verschwinden dafür aber andere im gleichen Zeitbereich auftauchen die extrem ähnliche DNS haben und eigentlich die vorhergehenden Wesen mit kleinen Verbesserungen sind, wird einfach als Zufall hingestellt. (Siehe Fazit).
Also jetzt die zwei Theorien aus meiner Sicht:
a) Evolutionstheorie:
Ein Reptil, es lebt 10^4 Jahre in leicht graßbewachsener Landschaft, die Landschaft ändert sich, Graß vertrocknet, und das Reptil verändert sich um sich dem Lebensraum anzupassen.
Es ändert die Farbe von graugrün zu graubraun.
Klingt recht logisch, wenn man bedenkt, dass ganz zufällig die erste Reptilienart fehlt und dafür nur noch die Zweite existiert.
b) Die Gott-oWnt-Theorie
Ein Reptil, es lebt, woher es kam ist hier erstmal Wurst. Dann kommt Gott, ändert die Landschaft, fegt alle Reptilien vom Erdboden und lässt aus Feenstaub und Liebe eine andere, nur leicht veränderte Version der ersten Reptilien entstehen.
Warum er sie ausgetauscht hat? Keine Ahnung...
Eigentlich sind die Theorien nicht sehr unterschiedlich, nur das a) einen Grund hat warum alles passiert und b) einfach nur für faule Leute ist die in Klausuren alle Fragen mit "Weil Gott es so wollte!" beantworten.
Wie kommst du eigentlich darauf, dass Gott alles erschaffen hat? Hast du dafür Beweise? Ich meine, der ganze Text "Kritik an Darwins Evolutionstheorie" zeigt zwar die "nicht vollendete Perfektion" der Theorie, aber zeigt überhaupt nichts für die andere Theorie von Gott auf.
Es steht in keiner Zeile geschrieben, dass Gott alles erschaffen hat.
Im Endeffekt zeigt der Text nur die "schlechten" Seiten der Evolution auf, hat aber keine bessere Erklärung.
Evolution: "2 plus 2 ist 4."
Slacker: "Nein, ist es nicht!"
Evolution: "Wenn es nicht 4 ist, was dann?"
Slacker: "Auf jeden Fall nicht 4!"
Das ist die Zusammenfassung in einem Gespräch zwischen Theorie a) und b).
Warum fragst du uns eigentlich nach Beweisen, wir haben genug vorzuzeigen.
Beweise mir, dass Gott alles errschaffen hat!
hm.. das reptil verändert sich... aso ich hab gelert bekommen das sich laut ET nicht das reptil verändert hat sondern das zufälligerweiße seine dna verändert wurde und das neue reptil dann besser angepasst war wie das vorherige ... aber dazu noch ein paar sachen die ich für komisch halte... wenn heute veräbderungen des erbguts auftreten, dann ist mir kein fall bekannt in dem auch nur ansatzweiße irgentein vorteil besteht sondern nur nachteile... ich weiß nicht wie gut ich in bio aufgepasst hab aber geht es überhaupt das ein neue tierart (was es ja nach der dna veränderung ist) überhaupt nachwuchs produzieren kann??? wie gesagt davon hab ich keine ahnung...
naja.. also die b theorie halt ich für eine schöne theorie aber der gott an den ich glaube hat das sicher nicht gemacht...
noch. es gibt ein paar zeilen wo geschrieben ist das gott ales gemacht hat... siehe 1. mose 1,1-keine ahnung wie lang das geht
ich würde den dialog ein bisschen anders formulieren...
"4 ist richtig"
"ich habe "beweise" das 4 falsch ist... ich glaube 5 ist richtig...."
"solang ich nicht an gott glauben muss glaube ich lieber eine falsche theorie"
ps: hab das 2+2 ding herausgenommen da da 4 die lösung ist und nicht nur eine thoerie .. eigebtlich gehörten da variable hin...
ja ich weiß.. für die schöpfung gibt es keine beweise... aber es gibt keine beweise das sie nicht stimmt...
man kann eine theorie nicht beweisen.. sonder nur wiederlegen... und wenn du nur einen "beweis" hast wiso die schöpfung falsch ist.. dann würde ich den gerne hören..
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Buddl - 38
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 15:53 Uhr
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Zitat von Trefzger1991:
hm.. das reptil verändert sich... aso ich hab gelert bekommen das sich laut ET nicht das reptil verändert hat sondern das zufälligerweiße seine dna verändert wurde und das neue reptil dann besser angepasst war wie das vorherige ...
Wenn sich die DNA eines Lebewesens verändert verändert sich dadurch auch das Tier (zumindest in der nachfolgenden Generation). Und DNA verändert sich nicht "zufällig". Die Umwelteinflüsse formen die DNA und die widerum verändern dann das Lebewesen und gleichen es auf die Umwelt optimal ab.
Zitat von Trefzger1991:
aber dazu noch ein paar sachen die ich für komisch halte... wenn heute veräbderungen des erbguts auftreten, dann ist mir kein fall bekannt in dem auch nur ansatzweiße irgentein vorteil besteht sondern nur nachteile...
Das ist soweit richtig aber dein Denkansatz ist falsch. Radikale Erbgutsveränderungen (insb. bei Menschen) treten meist durch Krankheiten, Inzucht oder Radioaktivität auf. Das ist dann eine Schädigung der DNA!! Keine Weiterentwicklung!! Die Weiterentwicklung der DNA geht über einen viel größeren Zeitraum vorran.
Zitat von Trefzger1991:
ich weiß nicht wie gut ich in bio aufgepasst hab aber geht es überhaupt das ein neue tierart (was es ja nach der dna veränderung ist) überhaupt nachwuchs produzieren kann???
Natürlich kann sie das. Das Problem ist, dass du (und enorm viele von eurem Laden) die Zeit in der das alles geschah absolut außer Acht lasst. Es kommt mir immer vor als würdet ihr denken, dass plötzlich mal aus einem Fisch ein Landtier wird. Leute. Bis sich eine vollkommen neue Tierart entwickelt vergehen Jahrtausende! Und folglich geht der Übergang zwischen zwei Tierarten über hunderte oder gar tausende von Generationen. Die DNA verändert sich dabei nur so langsam dass von einer Generation zur nächsten praktisch kein Unterschied merklich ist, aber über viele Generationen schon.
Zitat von Trefzger1991:
wie gesagt davon hab ich keine ahnung...
Und genau das kritisiere ich an eurem Verein. Wenn ich etwas ernsthaft kritisieren will muss ich mich über das Thema informieren und mich darin auskennen. Nicht einfach gefährliches Halbwissen in den Raum werfen.
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Trefzger1991
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 16:17 Uhr
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"Wenn sich die DNA eines Lebewesens verändert verändert sich dadurch auch das Tier (zumindest in der nachfolgenden Generation). Und DNA verändert sich nicht "zufällig". Die Umwelteinflüsse formen die DNA und die widerum verändern dann das Lebewesen und gleichen es auf die Umwelt optimal ab."
==> radioaktive strahlen z.B. verändern die dna.. aber nicht das ein tier besser an die umwelt angepasst wäre wenn es 2 beine mehr hätte sondern wenn dann das zufälligerweiße das tier 2 beine mehr hat uns solit besser angepasst ist..
(ließt es sich heraus das ich das für unrealitisch halte ...)
"Das ist soweit richtig aber dein Denkansatz ist falsch. Radikale Erbgutsveränderungen (insb. bei Menschen) treten meist durch Krankheiten, Inzucht oder Radioaktivität auf. Das ist dann eine Schädigung der DNA!! Keine Weiterentwicklung!! Die Weiterentwicklung der DNA geht über einen viel größeren Zeitraum vorran. "
==> hab ich anders gelernt... ich hab gelernt bekommen das wie oben genannt durch radiaktive strahlung die dna auf einmal verändert wurde das massive veränderungen waren... ==> aus einem fisch wurde ein lungenfisch und aus dem dann das nächste.. (und wieder halt ich das für unrealistisch.. aus dem o.g. grund)
"Und genau das kritisiere ich an eurem Verein. Wenn ich etwas ernsthaft kritisieren will muss ich mich über das Thema informieren und mich darin auskennen. Nicht einfach gefährliches Halbwissen in den Raum werfen"
==>das ich davon nichts versteh war nur darauf bezogen das ich meinte ob es funktioniert ob es möglich sei das ein mutiertes tier mit einem unmutierten junge zeugen kann... und nicht auf meine gesammten komentare....
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DjKoma - 39
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 16:24 Uhr
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Zitat von Buddl: Zitat von Trefzger1991:
hm.. das reptil verändert sich... aso ich hab gelert bekommen das sich laut ET nicht das reptil verändert hat sondern das zufälligerweiße seine dna verändert wurde und das neue reptil dann besser angepasst war wie das vorherige ...
Wenn sich die DNA eines Lebewesens verändert verändert sich dadurch auch das Tier (zumindest in der nachfolgenden Generation). Und DNA verändert sich nicht "zufällig". Die Umwelteinflüsse formen die DNA und die widerum verändern dann das Lebewesen und gleichen es auf die Umwelt optimal ab.
Das Lebewesen kann sich verändern, alledings gibt es auch Genmutationen die keine Veränderung hervorrufen, auch nicht bei den Nachkommen. Das liegt daran, dass es verschiedene Codierungen gibt, die das gleiche exprimieren.
Natürlich sind es Umwelteinflüsse, die zu einer Veränderung führen z.B. UV-Licht oder andere Strahlungen, doch geschieht das rein zufällig. Es ist keine gezielte aktive Anpassung an andere Umstände. Das ganze ist ein eher passiver Prozess bei dem ständig Mutationen auftreten die meißten davon sind für den Organismus nachteilig, was sich dann in Krankheiten auszeichnet. Allerdings gibt es auch den winzigen Anteil an positiven Mutationen, der einem Lebewesen den gewissen Vorteil bringt sich unter den gegebenen Bedingungen besser fortzupflanzen, dadurch entwickelt sich die Art weiter. Und die nicht angepassten Lebewesen bleiben einfach auf der Strecke. Das ist alles passiv und zufällig.
Zitat von Buddl:
Zitat von Trefzger1991:
aber dazu noch ein paar sachen die ich für komisch halte... wenn heute veräbderungen des erbguts auftreten, dann ist mir kein fall bekannt in dem auch nur ansatzweiße irgentein vorteil besteht sondern nur nachteile...
Das ist soweit richtig aber dein Denkansatz ist falsch. Radikale Erbgutsveränderungen (insb. bei Menschen) treten meist durch Krankheiten, Inzucht oder Radioaktivität auf. Das ist dann eine Schädigung der DNA!! Keine Weiterentwicklung!! Die Weiterentwicklung der DNA geht über einen viel größeren Zeitraum vorran.
Und onanieren macht blind, ja? Durch Inzucht wird das Erbgut nicht verändert, vergiss das mal schnell wieder. Das Problem liegt lediglich darin, dass bereits bestehnde Schäden nicht ausgeglichen werden können. Wenn keine Erbkrankheiten vorliegen ist Inzucht absolut kein Problem (zumindest aus biologischer Sicht)
Da die Wahrscheinlichkeit jedoch sehr sehr sehr gering ist, dass man keine Erbkrankheiten mit sich trägt sollte man sich darauf nicht verlassen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei nicht (näher) verwandte Individuen die gleiche Erbkrankheit besitzen ist ebenfalls minimal, dadurch kommen diese Veränderungen hier seltener zm Vorschein.
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Trefzger1991
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 16:48 Uhr
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@ Djkoma
also ich zitier mal das was ich letztes jahr im unter4richt aufgeschrieben hab
"mutation: spontane veränderung im erbgut, die zufällig und ungerichtet auftauchen. durch eine mutation wird die in der DNA gespeicherte information verändert =>neue organe bzw körperteile. DNA veränderungen können durch radiaktiver strahlungen ausgelöst werden.
wenn man diesen aufschrieb nimmt dann gehe ich davon aus das durch eine massive veränderung der dna aus einem ganz normalen fisch ein lungenfisch wurde
und wenn ich deinen kommentar richtig auffasse dann soll quasi ein fisch ducht millionenfache kleine veränderungen der dna langsam eine lunge bekommen haben???
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MrSandy - 32
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 17:07 Uhr
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Zitat von Trefzger1991: Zitat von netscout: Zitat von Trefzger1991: es gibt keine beweise für die evolution...
du bist ein beweis.
obwohl wenn ichs mir recht überlege..... bei so ner aussage ist von der evolution ja nicht gerade viel übriggeblieben. naja, darwin wirds richten
könnt ihr christen euch nicht aus so zeugs raushalten? ich weiss ihr glaubt das adam auf die erde kam und gott das licht anmachte und eva eine rippe ist.....
aber die braucht hilfe, und keinen müll den sich ein paar bekiffte leute vor ein paar tausend jahren zusammengereimt haben.
dich kenn ich doch irgentwoher....
also...
vorrausgesetzt es gibt übernatürliches, macht die oben genannten sachen doch nicht so lächerlich??? oder...
ein paar bekifften leute...
dann lass doch mal die ach so tolle wissenschaft irgentwelche beweise bringen.. wie z.B. die erste materie entstanden ist (also wo das universum herhommt) ... oder wie das erte leben entstand(ich sprech von dem ersten herzschlag o.ä.)...
oder denk doch einfach mal ein bisschen nach und mach dir gedanken ob es sein kann das der mensch.... der ein so komplexes begilde ist... einfach so aus zufasll entstanden sein kann...???
Und wo soll Gott dann herkommen?
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DjKoma - 39
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 17:11 Uhr
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Zitat von Trefzger1991: @ Djkoma
also ich zitier mal das was ich letztes jahr im unter4richt aufgeschrieben hab
"mutation: spontane veränderung im erbgut, die zufällig und ungerichtet auftauchen. durch eine mutation wird die in der DNA gespeicherte information verändert =>neue organe bzw körperteile. DNA veränderungen können durch radiaktiver strahlungen ausgelöst werden.
wenn man diesen aufschrieb nimmt dann gehe ich davon aus das durch eine massive veränderung der dna aus einem ganz normalen fisch ein lungenfisch wurde
und wenn ich deinen kommentar richtig auffasse dann soll quasi ein fisch ducht millionenfache kleine veränderungen der dna langsam eine lunge bekommen haben???
Deine Schlussfolgerung ist absolut falsch. Dein Lehrer hat das Beispiel mit den Organen oder Körperteilen gebracht, weil das eine Größenordnung ist, die ihr euch noch vorstellen könnt. Jedoch hat er nicht erwähnt, dass es in vielen kleinen Schritten passiert. Ich vergleich das jetzt einfach mal mit Muskeltraining, damit dein Muskel wächst musst du ihn oft trainieren. Die vielen Übungen führen dann langsam dazu, dass der Muskel wächst. Mir ist kein Fall bekannt, dass jemand einmal eine Hantel hochgehoben hat und nacher plötzlich wie Schwarzenegger ausgesehen hat.
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Trefzger1991
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 17:16 Uhr
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Zitat von MrSandy:
Und wo soll Gott dann herkommen? ´
gott war schon immer und wird auch immer sein..
==> er hat keinen anfang...
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DjKoma - 39
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 17:22 Uhr
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Zitat von Trefzger1991: Zitat von MrSandy:
Und wo soll Gott dann herkommen? ´
gott war schon immer und wird auch immer sein..
==> er hat keinen anfang...
ziemlich schwache Theorie, findest nicht?
Das gleiche kannst auch über das Universum, die Materie usw behaupten. Da musst keinen Gott drum herum basteln.
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DjKoma - 39
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Geschrieben am: 14.12.2007 um 17:43 Uhr
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Zitat von Trefzger1991:
vorrausgesetzt es gibt übernatürliches, macht die oben genannten sachen doch nicht so lächerlich??? oder...
Aus einer falschen Vorraussetzung kann man alles folgern.
Zitat von Trefzger1991:
dann lass doch mal die ach so tolle wissenschaft irgentwelche beweise bringen.. wie z.B. die erste materie entstanden ist (also wo das universum herhommt) ... oder wie das erte leben entstand(ich sprech von dem ersten herzschlag o.ä.)...
oder denk doch einfach mal ein bisschen nach und mach dir gedanken ob es sein kann das der mensch.... der ein so komplexes begilde ist... einfach so aus zufasll entstanden sein kann...???
Warum haben die ganzen religiösen Fanatiker immer nur die Wissenschaft als Feindbild? Begeht ihr damit nicht die größte Gotteslästerung die es gibt?
Wenn ihr euch sicher seid, dass es einen Gott gibt, dann dürftet ihr doch kein Problem damit haben, dass die Wissenschaft diesen Gott hinterfragt. Da sie ihn dann jan schließlich irgendwann finden müsste. Da aber ständig versucht wird die Wissenschaft aufzuhalten kann das nur daran liegen, dass ihr Angst um euren Schwindel habt.
Wie die Materie entstanden ist sollte dir wohl besser ein Physikus erklären, da das nicht mein Gebiet ist.
Das erste Leben ist wohl auf jeden Fall einige Millionen Jahre vor dem ersten Herzschlag entstanden. Viele Lebewesen haben zum Beispiel keinen Blutkreislauf und somit auch kein Herz, also auch keinen Herzschlag.
Als erstes Leben könnte man irgendwelche Moleküle betrachten, die durch Anlagerung von Atomen wuchsen (ein rein chemischer Vorgang) Irgendwann wurden die Ketten instabil und teilten sich. Auch der Schritt zur Zelle ist nicht mehr weit. Denn bei diesen zufälligen Reaktionen könnten Lipide entstanden sein, die in wässriger Umgebung zu Zellen zusammen fügen. Dies ist die Vorraussetzung für die Weiterentwicklung denn eine Zelle kann als geschlossenes Gefäß betrachtet werden. Es sind verdammt viele Schritte die notwendig sind aber es ist ja auch viel Zeit vergangen.
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