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Forum / Politik und Wirtschaft
Piratenpartei

Nitek - 41
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 09:11 Uhr
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Zitat von WeeedWeeed: ich wollte eigentlich die piraten waehlen, werde aber gruen waehlen da die piraten nich die 5 prozent schaffen, und je starker die gruenen desto warscheinlicher eine legalizierung .. was in den naechsten 4 jahren eh nich sein wird
Ganz ehrlich? Die Piraten können die 5% schaffen, aber dazu müssen die Leute, die ihre Ziele unterstützen sie auch wählen - Ich hab zuviele Leute erlebt die sagen "die sind toll, aber die schaffen die 5% nicht, drum wähl ich sie nicht" - Das sind genau die Stimmen, die am Schluss fehlen werden.
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redandblack - 36
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 09:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.09.2009 um 09:55 Uhr
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Zitat von Nitek: Zitat von WeeedWeeed: ich wollte eigentlich die piraten waehlen, werde aber gruen waehlen da die piraten nich die 5 prozent schaffen, und je starker die gruenen desto warscheinlicher eine legalizierung .. was in den naechsten 4 jahren eh nich sein wird
Ganz ehrlich? Die Piraten können die 5% schaffen, aber dazu müssen die Leute, die ihre Ziele unterstützen sie auch wählen - Ich hab zuviele Leute erlebt die sagen "die sind toll, aber die schaffen die 5% nicht, drum wähl ich sie nicht" - Das sind genau die Stimmen, die am Schluss fehlen werden.
Nur mal ein kleines Rechenbeispiel: Die Wahlbeteiligung von 2005 vorausgesetzt müssten heute 2,36 Millionen Wähler ihr Kreuz bei der Piratenpartei machen, um über 5% zu kommen. In anderen Worten bedeutet das, dass jedes einzelne Mitglied der Piratenpartei 295 unterschiedliche Personen kennen müsste, welche ihr Kreuz heute bei euch machen. Das halte ich für äußerst unrealistisch.
Dazu kommt, dass die Piraten in Sachsen gar nicht antreten und damit schon mal circa drei Millionen potenziell zur Verfügung stehende Stimmen gar nicht bekommen können.
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Der666Diablo
Champion
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 10:02 Uhr
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Zitat von Genki81: Zitat von WeeedWeeed: ich wollte eigentlich die piraten waehlen, werde aber gruen waehlen da die piraten nich die 5 prozent schaffen, und je starker die gruenen desto warscheinlicher eine legalizierung .. was in den naechsten 4 jahren eh nich sein wird
weil das ja so wichtig is
es ist sein lebensinhalt ;)
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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sheeps
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 10:07 Uhr
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Zitat von redandblack: Nur mal ein kleines Rechenbeispiel: Die Wahlbeteiligung von 2005 vorausgesetzt müssten heute 2,36 Millionen Wähler ihr Kreuz bei der Piratenpartei machen, um über 5% zu kommen. In anderen Worten bedeutet das, dass jedes einzelne Mitglied der Piratenpartei 295 unterschiedliche Personen kennen müsste, welche ihr Kreuz heute bei euch machen. Das halte ich für äußerst unrealistisch.
Klar, etwas unrealistisch klingt es schon, aber wer weiß... ich denke trotzdem, dass es durchaus zu schaffen ist, die 5%-Hürde zu knacken. Bin schon sehr auf die Hochrechnungen heute Abend gespannt.
Leider kenne ich auch viele, die sagen, dass sie zwar die Piraten wählen würden, es aber nicht tun werden, da sie denken, dass sie die 5% nicht schaffen werden... aber wenn jeder, der sie wirklich wählen möchte es auch tut...
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OMG_Ein_Alex - 33
Champion
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 10:34 Uhr
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Heute entscheidets sichs
|~ |)~ |*)~ |-*)~ |*-*)~ |(*-*)~ |~(*-*)~
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FaR_CrY
Champion
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 10:37 Uhr
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Zitat von sheeps:
Klar, etwas unrealistisch klingt es schon, aber wer weiß... ich denke trotzdem, dass es durchaus zu schaffen ist, die 5%-Hürde zu knacken. Bin schon sehr auf die Hochrechnungen heute Abend gespannt.
Leider kenne ich auch viele, die sagen, dass sie zwar die Piraten wählen würden, es aber nicht tun werden, da sie denken, dass sie die 5% nicht schaffen werden... aber wenn jeder, der sie wirklich wählen möchte es auch tut...
Naja das ist wieder so wenn, dann ....
Lass dich einfach mal überraschen 
Ich hoffe aber das es nicht CDU wird -.-
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DjKoma - 39
Experte
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 10:38 Uhr
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Zitat von sheeps: Zitat von redandblack: Nur mal ein kleines Rechenbeispiel: Die Wahlbeteiligung von 2005 vorausgesetzt müssten heute 2,36 Millionen Wähler ihr Kreuz bei der Piratenpartei machen, um über 5% zu kommen. In anderen Worten bedeutet das, dass jedes einzelne Mitglied der Piratenpartei 295 unterschiedliche Personen kennen müsste, welche ihr Kreuz heute bei euch machen. Das halte ich für äußerst unrealistisch.
Klar, etwas unrealistisch klingt es schon, aber wer weiß... ich denke trotzdem, dass es durchaus zu schaffen ist, die 5%-Hürde zu knacken. Bin schon sehr auf die Hochrechnungen heute Abend gespannt.
Leider kenne ich auch viele, die sagen, dass sie zwar die Piraten wählen würden, es aber nicht tun werden, da sie denken, dass sie die 5% nicht schaffen werden... aber wenn jeder, der sie wirklich wählen möchte es auch tut...
Zur Wählbarkeit der Piratenpartei
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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HugoHiasl
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 10:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.09.2009 um 10:47 Uhr
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Zitat von JAiiBEY: Das was mir in der Politik fehlt,sind wirklich "Jüngere" Politiker.
Nicht falsch verstehen,ABER Leute mit 40 / 50 reden über Jugend,dabei sind sie GANZ anderst aufgewachsen,Sie reden über Bildung dabei hatten sie ein ganz anderes System,nur wenn man erlebt,kann man nachvollziehen,meiner Meinung nach. 
"Der Plenarsaal ist mal voller und mal leerer... Aber immer voller Lehrer..."
Das ist so, weil ein Lehrer sich "mal in der Politik versuchen" kann, und wenn es nicht klappt wieder einen Anspruch auf seinen Arbeitsplatz hat.
Das hat aber auch zur Folge, daß im Bundestag schon vorwiegend die Leute sitzen, die von den "Alten" noch am nächsten an der aktuellen Jugend waren. Mal abgesehen von denen, die schon 10 Jahre dabei sind.
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redandblack - 36
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 10:51 Uhr
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Und?
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Lerouxe - 45
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 11:32 Uhr
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Zitat von Nitek: Zitat von Lerouxe: Ich selbst bin ein "Verfechter" des Softwarepatents
Dann hör/seh dir mal bitte das hier an: Das ist ein Link
Ich zitiere von der CCC Seite:
Zitat: Auf Drängen der USA hin arbeitet die Europäische Union zur Zeit an der Einführung einer neuen Patentform, die so bisher nicht rechtmäßig war: Patente auf Software und Logik. Während vor allem Großkonzerne Softwarepatente befürworten, sehen viele kleine und mittelständische Softwareunternehmen und Open Source Entwickler darin eine Bedrohung ihrer Existenz.
Richard Stallman erläutert in seinem Vortrag, wie Softwarepatente die Softwareentwicklung behindern, da dann jede Programmzeile das Risiko birgt, dass man von einem Patentinhaber verklagt wird. Bisher betrafen Patente vor allem große Firmen, jetzt ist direkt oder indirekt jeder Computernutzer betroffen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen sogar, dass Softwarepatente den Fortschritt hemmen.
Zur Person:
Richard Stallman ist der Gründer des GNU Projekts, welches 1984 mit dem Ziel gestartet wurde, das freie GNU Betriebssystem zu entwickeln. Er ist der Hauptautor der GNU Compiler Collection (gcc), des GNU debuggers (gdb), des GNU Emacs Editors und einer Vielzahl weiterer Programme. Stallman schloss 1974 sein Physikstudium in Harvard ab und arbeitete dann als Programmierer am MIT Artificial Intelligence Lab, wo er die Entwicklung von Betriebssystemen direkt in der Praxis erlernte. 1984 verließ er das MIT, um das GNU Projekt ins Leben zu rufen. Heute gilt Stallman als einer der Pioniere und Führer der Free Software Szene. Er ist Präsident der Free Software Foundation (FSF).
Sehr sehenswert, wenn man über Softwarepatente reden will 
Ich hab mir schon sehr sehr viele unterschiedliche Darstellungen über dieses Thema angeschaut, v.a. weil es mich und mein Unternehmen direkt betrifft.
Ich kann in unserem Fall nur sagen, hätten wir keine Möglichkeit unsere Entwicklungen zu schützen, würden wir keine großen Investitionen leisten.
Ein - zwar aktuell noch umstrittener und teilweise auch nicht ohne weiteres nachvollziehbarer - juristischer Schutz sind die einzige Möglichkeit eine gewisse Einnahmen-Sicherheit zu erlangen.
Zudem sind derartige Regelungen einer der wenigen Möglichkeiten auch als kleine Firma mit den "Großen" gleichberechtigt in einem Projekt verhandeln zu können.
Natürlich ist die aktuelle Situation auch nicht der Weißheit letzter Schluss (v.a. ist das aktuelle System zu langsam für die Softwarebranche), sollte das Konzept der Piratenpartei jedoch 1zu1 umgesetzt werden, könnte ich meine Firma sehr zeitnah dicht machen, da der finanzielle Druck der großen Unternehmen (z.B. Microsoft) nichts entgegenzusetzen ist (kopieren ist günstiger als entwickeln).
Mit ist sehr wohl bewusst, dass es sicherlich auch anders gelagerte Fälle gibt, aber da in dieser Frage nicht nur meine Existenz, sondern auch 32 weitere Arbeitsplätze hängen, sehe ich in diesem Fall keinen "Verhandlungsspieltraum".
Auffällig ist bei der ganzen Diskussion über dieses Thema, dass sich v.a. drei Gruppen für eine Lockerung aussprechen:
1. NPOs (non profit organizations)
2. Fest ettablierte Softwareschmieden
3. Menschen die den Markt rein theoretisch beurteilen.
Kaum eine kleine "Softwareschmiede" (mit einigen habe ich selbst jede Woche zu tun) würde freiwillig auf einer der wenigen Chancen verzichten sich unter einem "gesetzlichen Schutz" ins "Haifischbecken" des Marktes zu wagen.
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
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sheeps
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 11:32 Uhr
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Ich sag ja, dass es schwer zu schaffen ist, aber es ist nicht unmöglich...
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Lerouxe - 45
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 11:37 Uhr
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Schön und gut, aber wäre es dann nicht sinnvoller sich erst ernsthaft für Verantwortung zu bewerben wenn das eigene Konzept auch ausgereift ist?
Wäre es nicht sinnvoller in der Zeit indem der politische Tiefgang des Piratenschiffes noch eher seicht ist die Kräfte in Richtung "Lobbyarbeit" zu bündeln?
Jeder mag diese Fragen anders beantworten und dem entsprechend sein X machen
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
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Nitek - 41
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 12:08 Uhr
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Was man bei Softwarepatenten auseinander halten muß sind Urheberrecht und Patente. Wenn ich eine Software entwickel habe ich das Urheberrecht darauf und niemand anderes darf sie verwenden, wenn ich es ihm nicht erlaube. Das ist auch gut und richtig so. Was aber nicht sein kann und darf und was nicht hilft, sondern Inovationen im Wege steht ist, dass ich eine Software zu Verkleinerung von Bildern entwickeln und mir dann ein ein Patent darauf hol. Softwarepatent sind leider in vielen Fälle wirklich derartige Patente auf simple und teils sogar triviale Ideen und helfen keinem.
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Lerouxe - 45
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 12:22 Uhr
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Zitat von Nitek: Was man bei Softwarepatenten auseinander halten muß sind Urheberrecht und Patente. Wenn ich eine Software entwickel habe ich das Urheberrecht darauf und niemand anderes darf sie verwenden, wenn ich es ihm nicht erlaube. Das ist auch gut und richtig so. Was aber nicht sein kann und darf und was nicht hilft, sondern Inovationen im Wege steht ist, dass ich eine Software zu Verkleinerung von Bildern entwickeln und mir dann ein ein Patent darauf hol. Softwarepatent sind leider in vielen Fälle wirklich derartige Patente auf simple und teils sogar triviale Ideen und helfen keinem.
Der Unterschied zwischen Urheber- und Patentrecht ist mir durchaus bewusst 
Das die Patentregelung teilweise zu eng gefasst ist sehe ich ja ebenfalls so, aber mangels nennenswerter Alternativen ist es momentan die "beste Lösung".
Kopieren ist in meinen Augen ja auch nicht einfach genau das selbe nehmen, sondern nur einen ähnlichen Weg zur Problemlösung nutzen.
Das mag bei Ladebalken (was ja häufig als Beispiel genannt wird) noch sehr trivial sein, in einigen sehr speziellen Fällen ist es dies jedoch nicht.
Ganz grob gesagt lässt es sich wohl so zusammenfassen:
Über eine Patentlösung lässt sich ein höherer Profit verwirklichen als über Lizenzvereinbarungen oder Urheberrecht im weiteren Sinne. Ziel einer Firma ist es i.d.R. einen möglichst hohen Profit zu machen, mindestens jedoch die eigenen Investitionen wieder rein zu holen.
Die Piratenforderung neben der Abschaffung des Patentrechts auch noch "die Einschränkung der Nutzung und Vervielfältigung von Software" zu verhindern sehe ich rein wirtschaftlich als äußerst problematisch an.
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
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Frohike - 39
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 27.09.2009 um 13:49 Uhr
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Zitat von Lerouxe: Ein - zwar aktuell noch umstrittener und teilweise auch nicht ohne weiteres nachvollziehbarer - juristischer Schutz sind die einzige Möglichkeit eine gewisse Einnahmen-Sicherheit zu erlangen.
Zudem sind derartige Regelungen einer der wenigen Möglichkeiten auch als kleine Firma mit den "Großen" gleichberechtigt in einem Projekt verhandeln zu können.
Ich weiss nicht, ob du meinen Beitrag von vor ein paar Tagen hierzu gesehen hast, ich mache jetzt einfach mal rotzfrech Copypasta:
Zitat von Lerouxe: - Vorteile kleiner Unternehmungen
Durch Patente können auch kleine Firmen gleichberechtigte Kooperationspartner für Großunternehmen sein.
Das halte ich fuer einen gefaehrlichen Trugschluss. Die Problematik von Softwarepatenten liegt ja unter anderem darin, dass vollkommen abstrakte Ideen patentiert werden, also nicht ein genau definierter Herstellungsprozess oder ein besonderer technischer Kniff wie bei herkoemmlichen Patenten. Stattdessen sollen beispielsweise abstrakte Ideen wie die Visualisierung eines Arbeitsfortschritts (vulgo "Ladebalken") oder Moeglichkeiten zur Navigation (vulgo Doppelklick) geschuetzt werden.
Die Idee, dass auch kleinere Firmen sich ueber Patente einen Marktvorteil zur Ausnutzung ihrer Idee verschaffen koennen, ist per se ganz gut. Wenn sich nun aber die Big Players einen Berg von mehreren tausend solcher abstrakten Verfahren patentieren lassen, ist die Gefahr gross, dass kleine Firmen in der Beweispflicht landen, dass ihr spaeter angemeldetes Patent gegen keines der Patente eines Big Players verstoesst. Verschaerft wird dieses Problem dadurch, dass der betreffende Big Player _immer_ eine _viel_ groessere Rechtsabteilung und vor allem auch das Kapital fuer einen langwierigen Rechtsstreit hat.
Im Prinzip ist das dasselbe wie beim Urheberrecht, das ja eindeutige Schranken definiert. Im Zweifelsfall gewinnt aber oft nicht derjenige, der die Schrankenbestimmungen fuer derivative Werke nutzt, sondern derjenige, der im Rechtsstreit den laengeren Atem hat. Und das fuehrt letztendlich zu einer Monopolisierung seitens desjenigen mit der groessten und besten Rechtsabteilung.
Nicht klicken: http://tinyurl.com/camxkj/
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