Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 09.07.2013 um 22:36 Uhr
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So erstmal @Kontaktdaten:
Ich würde mich an https://www.privacyinternational.org/ wenden, sowie den AK Vorrat. Hier im Lande wäre vielleicht Sven Krohlas oder Christian Alkemper, ggf. auch Sebastian Nerz, bei denen kann man das wohl als Kernkompetenz verbuchen. Ansonsten sagt dir sicher auch gern jeder Kandidat was dazu. Momentan werden Deutschlandweit Cryptopartys geplant um den Leuten das Cryptogedöns nahe zu bringen. Wenn ich das richtig mitbekommen hab hat Ulm bereits eine reihe Personen vom CCC kontaktiert, die Piraten Schwaben ebenso. Bezüglich der Datenschutzproblematik kannst du es bei dsb@piratenpartei-bw.de probieren (Unsere Datenschutzbeauftragte) die ist relativ fit im Bereich.
Klagemöglichkeiten hab ich keine gesehen oder mitbekommen.
Soweit dazu. Dann zum Pyro.
Hier wird ja fleissig gewettert - habt ihr die abgenickten Anträge auch mal gelesen?
Elementarer Satz der ganzen Geschichte: "Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, den kontrollierten Einsatz von Pyrotechnik durch Fans, dort wo es die lokalen Gegebenheiten zulassen, zu ermöglichen." - Ich glaube ich muss keine Worte hervorheben, aber wieso wird die Diskussion geführt ob man mit Kindern im Fanblock nachdem man sie an die Feuerwerkskörper gefesselt hat und ihre Unterhosen als Lunte missbraucht hat Sprenungen durchführen darf?
Die Frage ist doch eher: Gibt es "örtliche/lokale Gegebenheiten" die den Einsatz von Pyrotechnik ermöglichen?
Sylvester geht's - ja nicht in der Mitte des Münterplatz, aber außenrum wird wenn ich mich noch richtig an mein letztes Sylvester in Ulm erinnere fleissig geböllert. Ganz ohne das jemand rumstresst. Und wollen wir echt Statistiken suchen? Ist der besoffene feiernde Sylvestertyp ein besserer Werfer/Schütze/Whatev als der besoffene feiernde Fußballfan?
Abgesehen davon ist die Diskussion ob denn Pyro zur Fankultur gehört imho müßig - das ist halt so.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 09.07.2013 um 22:38 Uhr
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Auf Grund gelaufen nachdem wir bei Infratest/Dimap wieder gelistet werden und 1-2 % dazugewonnen haben?
Oder bei Emnid permanent zwischen 3% und 4% tingeln? Ich weiss ja nicht, ich weiss ja nicht.
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 10.07.2013 um 08:42 Uhr
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Zitat von DeKuba:
1. Es gibt wenige Mütter die mit ihren Kindern im Gästebereich (Dort wird meistens Pyro verwendet) sind, weil im Gästebereich siehst du als Kind fast gar nichts da es Stehplätze sind und im Sitzbereich für die Gästefans stehst du meistens auch nur, daher auch schlecht. Die Blocks nebenan sind selten davon betroffen.
Es geht um Kinder und Familien im allgemeinen die in einem Stadion sind. Die kennen sowas nicht und werden verschreckt wenn die Dinger dann aufs Spielfeld fliegen und das Spiel unterbrochen werden muss.
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 10.07.2013 um 09:01 Uhr
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Zitat von Klischeepunk:
Elementarer Satz der ganzen Geschichte: "Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, den kontrollierten Einsatz von Pyrotechnik durch Fans, dort wo es die lokalen Gegebenheiten zulassen, zu ermöglichen." -
Und wenn die 36 Stadionbetreiber der 1. und 2. Liga dazu kommen, dass es nicht so ist sollen sich die Fans auch daran halten? Sprich Pyro ist bei uns nicht möglich und Basta.
Außerdem steht da ja auch ein "kontrollierter Einsatz von Pyrotechnik". Dann stellt sich die Frage wer bezahlt die Feuerwehr die dann vor Ort sein muss? Zahlt die dann der Verein, die Ultzras oder sind es wir bei den Polizeieinsätzen rund um die Fußballspiele der Steuerzahler? Wer überprüft ob der Feuerwerker eine gültige Lizenz zum Abbrennen der Pyroeffekte hat.
Das was an Silvester passiert würde ich eher als unkontrolliert abtun.
Wenn man sich die Nachrichten aus Ägypten und der Türkei anschaut, dann wurden dort Bengalos hauptsächlich bei den Revolten eingesetzt. Dieses Bild assoziere ich nun mal mit Bengalos und ob ich dieses Bild des Krieges in einem Fußballstation haben will bin ich mir sicher, dass ich es nicht will. Düsseldorf - Berlin ist doch ein Paradebeispiel dafür.
Den Piraten geht es halt in erster Linie wohl sich einem derzeitigen Verbot zu widersetzen, weil Verbote oftmals nichts bringen. Kann ich in anderen Bereiche verstehen, aber bei Pyrotechnik im Stadion halt nicht. Es gäbe genügend andere Möglichkeiten Pyrotechnik abzufackeln. Zum Beispiel heimisches Grillfest im Garten.
Okay die Piraten setzen sich hier für die Gruppe der Ultras bei den Fußballfans ein - akzeptiert. Anderseits sind die Ultras oftmals dafür verantwortlich das manche Plakate oder Gesänge Menschen massiv beleidigen. Egal ob Hoeneß oder Hopp die Ziele sind. Auf der anderen Seite lehnen die Piraten diskriminierende Verhaltensweisen ab, auf der anderen Seite stehen einige von ihnen dann samstags im Gästeblock bei Hoffenheim und stimmen Chöre an die sehr verletzend für die Person Dietmar Hopp sein könnten.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 10.07.2013 um 19:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.07.2013 um 19:26 Uhr
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Zitat von Sundown73: Zitat von Klischeepunk:
Elementarer Satz der ganzen Geschichte: "Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, den kontrollierten Einsatz von Pyrotechnik durch Fans, dort wo es die lokalen Gegebenheiten zulassen, zu ermöglichen." -
Und wenn die 36 Stadionbetreiber der 1. und 2. Liga dazu kommen, dass es nicht so ist sollen sich die Fans auch daran halten? Sprich Pyro ist bei uns nicht möglich und Basta.
Das dürfte der Definition des gesagten Entsprechen. Oder sagen wir statt Stadionbetreiber "Personen mit der Befähigung diese Gegebenheiten zu überprüfen" - Ein "Ich will das nicht" eines Stadionbetreibers ist nunmal unabhängig davon was die Örtlichkeiten hergeben (ebenso ein 'ich will aber').
Zitat von Sundown73:
Außerdem steht da ja auch ein "kontrollierter Einsatz von Pyrotechnik". Dann stellt sich die Frage wer bezahlt die Feuerwehr die dann vor Ort sein muss? Zahlt die dann der Verein, die Ultzras oder sind es wir bei den Polizeieinsätzen rund um die Fußballspiele der Steuerzahler? Wer überprüft ob der Feuerwerker eine gültige Lizenz zum Abbrennen der Pyroeffekte hat.
Leute ausziehen und jede Körperöffnung nach Pyro durchsuchen ist möglich, aber eine Lizenz zu checken nicht? ^^
Zitat von Sundown73:
Das was an Silvester passiert würde ich eher als unkontrolliert abtun.
Da bin ich bei dir. Wollen wir's verbieten? Ich persönlich Böller eh nicht und halt die meisten eher für Geisteskrank auch wenn es durchaus lustig anzusehen ist.
Zitat von Sundown73:
Wenn man sich die Nachrichten aus Ägypten und der Türkei anschaut, dann wurden dort Bengalos hauptsächlich bei den Revolten eingesetzt. Dieses Bild assoziere ich nun mal mit Bengalos und ob ich dieses Bild des Krieges in einem Fußballstation haben will bin ich mir sicher, dass ich es nicht will. Düsseldorf - Berlin ist doch ein Paradebeispiel dafür.
Okay, persönliche Befindlichkeiten seh ich aber nicht als Argument in der Debatte an.
Zitat von Sundown73:
Den Piraten geht es halt in erster Linie wohl sich einem derzeitigen Verbot zu widersetzen, weil Verbote oftmals nichts bringen. Kann ich in anderen Bereiche verstehen, aber bei Pyrotechnik im Stadion halt nicht. Es gäbe genügend andere Möglichkeiten Pyrotechnik abzufackeln. Zum Beispiel heimisches Grillfest im Garten.
Okay die Piraten setzen sich hier für die Gruppe der Ultras bei den Fußballfans ein - akzeptiert. Anderseits sind die Ultras oftmals dafür verantwortlich das manche Plakate oder Gesänge Menschen massiv beleidigen. Egal ob Hoeneß oder Hopp die Ziele sind. Auf der anderen Seite lehnen die Piraten diskriminierende Verhaltensweisen ab, auf der anderen Seite stehen einige von ihnen dann samstags im Gästeblock bei Hoffenheim und stimmen Chöre an die sehr verletzend für die Person Dietmar Hopp sein könnten.
Ich formulier das mal anders:
Fußballfans sind oftmals dafür verantwortlich das manche Plakate oder Gesänge Menschen massiv beleidigen.
Oder noch etwas krasser:
Fußballfans sind Nazis, weil nämlich:
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://p4.focus.de/img/gen/d/2/HBd2Ws1V_Pxgen_rc_308xA,308x171%2B0%2B1.jpg)
Einverstanden? ;)
Ich glaub der Knackpunkt ist klar.
/e: Don't get me wrong. Wenn Menschen gefährdet sind geht mir das auch gegen den Strich aber da mit Pauschalplätzen zu reagieren ebenso auf den Zeiger.
Antragsteller - er hier scheint übrigens keine Hemmungen zu haben sich auch mit der Debatte zu befassen, also wenn du offene Fragen zu den Anträgen hast oder dazu wer mitgearbeitet hat, etc. Wende dich doch einfach mal an ihn.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 10.07.2013 um 19:28 Uhr
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Was machen die Piraten gegen TEMPORA und PRISM
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schnaebber
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Geschrieben am: 11.07.2013 um 07:20 Uhr
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Da TEMPORA und PRISM nicht explizit gegen Raubkopierer gerichtet ist/war, ist eurem Stammklientel auch total pups, was ihr dagegen unternehmt.
There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 11.07.2013 um 09:28 Uhr
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Zitat von schnaebber: Da TEMPORA und PRISM nicht explizit gegen Raubkopierer gerichtet ist/war, ist eurem Stammklientel auch total pups, was ihr dagegen unternehmt.
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 11.07.2013 um 10:23 Uhr
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ERstmal danke für die Infos.
Mir kam da noch ne Idee. Man kann doch auch so schon mit legalen, mitteln ziemlich viel über Leute herausfinden. Facebook, tweets etc.
Gibt es nicht nen findigen Programmierer, der den Herren im Bundestag mal die Überwachung vor Augen hält? Es gibt ja schon so apps etc. mit denen Man leute verfolgen kann. Da kann es doch nicht so schwer sein, alle legal erhältlichen Daten mit einem Programm zu sammeln und zu veröffentlichen.
Je nachdem wieviel Aufwand das pro Person ist, entweder die Regierung oder gar den ganzen Bundestag überwachen und alles auf einer Homepage veröffentlichen.
Ich stelle mich auch persönlich als Testobjekt zur Verfügung.
Denn mir kommt es so vor, als wäre den meisten garnicht klar, was damit alles angestellt werden kann. Und das wäre dann ja sogar nur die Legal erhältlichen Daten. Noch spannender wäre es natürlich die PRISM Daten usw zu haben.
Vielleicht rückt der Eddie die ja raus
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 11.07.2013 um 18:28 Uhr
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Zitat von bockwurst82: ERstmal danke für die Infos.
Mir kam da noch ne Idee. Man kann doch auch so schon mit legalen, mitteln ziemlich viel über Leute herausfinden. Facebook, tweets etc.
Gibt es nicht nen findigen Programmierer, der den Herren im Bundestag mal die Überwachung vor Augen hält? Es gibt ja schon so apps etc. mit denen Man leute verfolgen kann. Da kann es doch nicht so schwer sein, alle legal erhältlichen Daten mit einem Programm zu sammeln und zu veröffentlichen.
Je nachdem wieviel Aufwand das pro Person ist, entweder die Regierung oder gar den ganzen Bundestag überwachen und alles auf einer Homepage veröffentlichen.
Ich stelle mich auch persönlich als Testobjekt zur Verfügung.
Denn mir kommt es so vor, als wäre den meisten garnicht klar, was damit alles angestellt werden kann. Und das wäre dann ja sogar nur die Legal erhältlichen Daten. Noch spannender wäre es natürlich die PRISM Daten usw zu haben.
Vielleicht rückt der Eddie die ja raus 
Es gab mal in der TAZ glaube ich 2 Artikel in denen Politiker Teile ihrer Daten bei Handyprovidern zur Verfügung gestellt haben und man hat ein Bewegungsprofil + Aktivitäten erstellt. Ich finds grad spontan nicht mehr, aber das sollte schon ausreichend erschreckend sein.
Das Crawlen ist nicht ganz so legal, also ich bin mir fast sicher dass sich jemand dafür findet, aber nicht so ganz sicher, das er bereit ist es hier offen zu kommunizieren ;)
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le_mon - 31
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Geschrieben am: 12.07.2013 um 15:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.07.2013 um 15:25 Uhr
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Ich glaube du meintest das hier:
http://www.zeit.de/datenschutz/malte-spitz-vorratsdaten
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 12.07.2013 um 15:47 Uhr
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Ah, das war einer davon right. Es gab aber iirc noch nen 2ten, danke fürs finden :)
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 17.07.2013 um 23:51 Uhr
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Zur NSA Affäre ist mir da ein Witz eingefallen.
Vor paar Jahren war der Seehofer inoffiziell in den USA und hat beim Obama vorbeigeschaut. Beim Abendessen hat dann der Seehofer im Obama ganz stolz vom Bayern Trojaner erzählt. "Wir in Bayern machen das ganz einfach. Wenn bei uns einer verdächtig ist, dann passen wir ihn am Flughafen ab, erfinden irgend einen Vorwand unter dem wir ihm sein Notebook untersuchen müssen. Dann schließen wir einen USB Stick an und spielen eine Software auf das Notebook drauf. Das ist so raffiniert, der Depp merkt das nicht einmal. Wenn wir dann fertig sind bekommt er das Notebook wieder. Und jetzt kommt es. Sobald er online ist, dann schießt die Software alle 30 Sekunden einen Screenshoot und schickt das Foto direkt an unser LKA. Somit wissen wir praktisch immer was der Verdächtige an seinem Notebook so macht. Ich meine wie blöd muss man sein, dass man sein Notebook jemanden Fremden gibt?"
Obama grinst Seehofer an und meint: "Ihr Bayern seid wirklich raffiniert, ach wenn Du später gehst vergiss nicht Dein Smartphone vorne am Empfang wieder mitzunehmen!"
GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 20.07.2013 um 09:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2013 um 09:55 Uhr
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Zitat von bockwurst82: ERstmal danke für die Infos.
Mir kam da noch ne Idee. Man kann doch auch so schon mit legalen, mitteln ziemlich viel über Leute herausfinden. Facebook, tweets etc.
Gibt es nicht nen findigen Programmierer, der den Herren im Bundestag mal die Überwachung vor Augen hält? Es gibt ja schon so apps etc. mit denen Man leute verfolgen kann. Da kann es doch nicht so schwer sein, alle legal erhältlichen Daten mit einem Programm zu sammeln und zu veröffentlichen.
Je nachdem wieviel Aufwand das pro Person ist, entweder die Regierung oder gar den ganzen Bundestag überwachen und alles auf einer Homepage veröffentlichen.
Ich stelle mich auch persönlich als Testobjekt zur Verfügung.
Denn mir kommt es so vor, als wäre den meisten garnicht klar, was damit alles angestellt werden kann. Und das wäre dann ja sogar nur die Legal erhältlichen Daten. Noch spannender wäre es natürlich die PRISM Daten usw zu haben.
Vielleicht rückt der Eddie die ja raus 
Das Problem sind nicht einzelne Programme. Man könnte auch die Vorratsdatendpeicherung so gestalten, dass die Daten nur mit einem Richter zu entschlüsseln sind.
Die Gefahr ist mehr die Kombination von Datenbeständen. Aus 3 Datenbanken die personenbezogene Daten anonymisiert speichern, kann man ggf. über die geo-referenzierung alles wieder Personen zuordnen und vereinen.
Dafür braucht es keine NSA.
Wenn ich dann die Herren Datenschutz-Pseudo-Nerds mit Mac, GMail und Android um die Ecke laufen sehe, muss ich schmunzeln. Beides Anbieter von Geo Diensten.
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Kraftpaket - 41
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Geschrieben am: 28.07.2013 um 22:56 Uhr
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herrlich ^^
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