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Forum / Politik und Wirtschaft
Neue Staatsordnung?

tophtanbark - 41
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 11.01.2007 um 21:14 Uhr
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Stimmt, denken tut auch weh.
sag alles ab.
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sweety1110 - 35
Fortgeschrittener
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Dabei seit 11.2004
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Geschrieben am: 11.01.2007 um 21:15 Uhr
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jetzt hör aber auf...mann.. echt...
Jacky D.
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sold-as-free
Halbprofi
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Dabei seit 10.2006
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Geschrieben am: 11.01.2007 um 21:18 Uhr
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Zitat von Cymru:
Kommunismus: Scheinbar sind alles gleich, doch auch hier gibt es die "Chefs". Zudem ist auch der Kommunismus sinnlos, denn er gaukelt eine komplette Gleichheit vor, die aber nicht bestehen kann. Schon von Natur aus sind nicht alle Menschen gleich schön oder gleich klug. Man belügt sich also selbst.
Du begründest das Nicht-Funktionieren des Kommunismus damit, dass nicht alle Menschen gleich aussehen? Ich müsste mich schwer täuschen wenn es einen Kommunisten gegeben hätte der diese Forderung aufgestellt hat.
Alerta Communista
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iverson76ers - 38
Halbprofi
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Dabei seit 07.2006
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Geschrieben am: 11.01.2007 um 21:49 Uhr
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@ cymru
Ich bin auch der Meinung, dass man die Erfahrungen aus den bislang "gescheiterten" Theorien aufgreifen sollte um daraus eine Neue zu entwickeln, die die heutigen Probleme miteinbezieht.
Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
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Phipsil - 40
Experte
(offline)
Dabei seit 10.2002
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 09:47 Uhr
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Zitat von sweety1110: sorryyyy.. hängt euch doch jetzt nicht an meiner aussage auf, man kann schlecht über einen solchen
chat ausdrücken was man meint... nihr denk bestimmt ich wär rechts oder so... aber das stimmt
nicht.. mann mann mannn
tut mir wirklich leid dir das sagen zu müssen.. du bist mindestens mitte-rechts.
es sei denn du hast genau das gegenteil von dem gemeint was du geschrieben hast...
Zitat von Cymru:
Anarchie: Funktioniert noch weniger, da der Mensch Ordnung braucht. In meinen Augen führt das zwangsläufig zu einem kommunismus-ähnlichen Sytem.
ich denke eher in eine art diktatorisches system.weil sich die menschen dann den stärksten lokalen anführern anschließen werden um schutz zu bekommen.
#phipsil ab.
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Biebe_666 - 47
Champion
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Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 10:40 Uhr
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Neue Staatsform? Nein Danke. Ich halte einen demokratischen Sozialstaat immer noch für die beste Ordnung. Monarchie, Diktatur, Anarchie (nur Trottel wollen diese), Kommunismus sind in meinen Augen nicht der richtige Weg.
Wenn's in D-Land nciht funktioniert, so liegt das in meinen Augen nciht an der Staatsordnung an sich, sondern an dem was man draus macht. Egal ob Ausländer-, Arbeitslosen-, Rentenpolitik: Nichts läuft optimal. Es gibt leider kein Allheilmittel! Eine andere Staatsform bringt in meinen Augen da auch nix. Ich mein schon alleine die Alterspyramide, bezogen auf Rentenpolitik: was will da ne andere Staatsforn bringen? Weniger Junge Leute müssen immer mehr alte Leute verhalten. das kostet immer Geld!
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RoccoS - 45
Profi
(offline)
Dabei seit 07.2005
779
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 11:42 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Neue Staatsform? Nein Danke. Ich halte einen demokratischen Sozialstaat immer noch für die beste Ordnung. Monarchie, Diktatur, Anarchie (nur Trottel wollen diese), Kommunismus sind in meinen Augen nicht der richtige Weg.
Wenn's in D-Land nciht funktioniert, so liegt das in meinen Augen nciht an der Staatsordnung an sich, sondern an dem was man draus macht. Egal ob Ausländer-, Arbeitslosen-, Rentenpolitik: Nichts läuft optimal. Es gibt leider kein Allheilmittel! Eine andere Staatsform bringt in meinen Augen da auch nix. Ich mein schon alleine die Alterspyramide, bezogen auf Rentenpolitik: was will da ne andere Staatsforn bringen? Weniger Junge Leute müssen immer mehr alte Leute verhalten. das kostet immer Geld!
Endlich mal ein Beitrag, der es sagt: Es gibt keine Alternative zur Demokratie!
Das Problem ist nicht die Staatsform, sondern deren Ausgestaltung. Also die Fragen: Wie wird Politik gemacht? Und wird sie gut gemacht?
Biltunk prauchen wier nicht! weihl wier sint cuhl unt kluk schon gans fonn sellpst!
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Biebe_666 - 47
Champion
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Dabei seit 05.2005
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Beiträge
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 12:26 Uhr
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Zitat von RoccoS: Fragen: Wie wird Politik gemacht? Und wird sie gut gemacht?
Genau das ist die Entscheidene Frage!
UNd ums mal gleich vornweg zu sagen: man kann es niemals jedem recht machen. Dann dürfte es keinen Egoismus in D-Land geben. Jeder mault wenns an seinen Geldbeutel geht, sofort heisst es dann: Scheiss Politiker, scheiss politik, alles idioten.
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Armyboy - 36
Experte
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Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 13:24 Uhr
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Zitat von iverson76ers: Brauchen wir in Zeiten von Turbokapitalismus und immer größerer Politikverdrossenheit der Bürger eine neue Staatsform, da die Demokratie zu schwächeln scheint???
wird wohl nicht so leicht gehen wie du dir das im klaren bist
Operation Iraqi Freedom http://www.myvideo.de/watch/559506
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iverson76ers - 38
Halbprofi
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Dabei seit 07.2006
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 13:55 Uhr
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Zitat von RoccoS: Zitat von Biebe_666: Neue Staatsform? Nein Danke. Ich halte einen demokratischen Sozialstaat immer noch für die beste Ordnung. Monarchie, Diktatur, Anarchie (nur Trottel wollen diese), Kommunismus sind in meinen Augen nicht der richtige Weg.
Wenn's in D-Land nciht funktioniert, so liegt das in meinen Augen nciht an der Staatsordnung an sich, sondern an dem was man draus macht. Egal ob Ausländer-, Arbeitslosen-, Rentenpolitik: Nichts läuft optimal. Es gibt leider kein Allheilmittel! Eine andere Staatsform bringt in meinen Augen da auch nix. Ich mein schon alleine die Alterspyramide, bezogen auf Rentenpolitik: was will da ne andere Staatsforn bringen? Weniger Junge Leute müssen immer mehr alte Leute verhalten. das kostet immer Geld!
Endlich mal ein Beitrag, der es sagt: Es gibt keine Alternative zur Demokratie!
Das Problem ist nicht die Staatsform, sondern deren Ausgestaltung. Also die Fragen: Wie wird Politik gemacht? Und wird sie gut gemacht?
Ich denke dabei nicht an gescheiterte Staatsformen wie Monarchie und Diktatur sondern eine möglicherweise neue "vereinheitlichte" Theorie, die die Ideen verschiedener Richtungen aufgreift. Das muss aber nicht zwangsläufig heißen, dass die Demokratie ausgelöscht werden muss, sondern vielleicht nur grundlegend verändert werden.
Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
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Pavel18 - 37
Fortgeschrittener
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Dabei seit 07.2006
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 13:59 Uhr
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Jo, mit der jetzigen Staatsform geht es nicht weiter, es gibt zu viele Probleme.
Ich würde keine frühere Staatsform wiederbeleben, sondern ne Mischform machen.
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WinstonSmith
Halbprofi
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Dabei seit 12.2006
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 14:01 Uhr
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Zitat von RoccoS:
Endlich mal ein Beitrag, der es sagt: Es gibt keine Alternative zur Demokratie!
Das Problem ist nicht die Staatsform, sondern deren Ausgestaltung. Also die Fragen: Wie wird Politik gemacht? Und wird sie gut gemacht?
Natürlich gibts ne Alternative zur Parlamentarischen Demokratie, eine Demokratie in ihrer Grundform gab es nie in Deutschland, das annähernd demokratischste System hatten wir in der Weimarer Republik, eine Alternative wäre zB der Kommunismus, der Anarchosyndikalismus oder die Anarchie.
Kommunismus:
Wenn der Kommunismus streng eingehalten wird und man sich an die vorgegebene Staatsform hält, wäre das ein Perfektes System, die "Ausländerfrage" würde sich durch die strikte Gleichberechtigung lösen, bezüglich der Alterspyramide würde sich jedoch nichts ändern, trotzdem würde diese System ohne Geld besser funktionieren, da man seine Lebensmittel, Konsum- und Luxusgüter bekommt, wie man sie braucht.
Anarchie:
Jeder kümmert sich um sich selbst, bebaut sein Stückchen Land. Tauschwirtschaft. Solange man sich friedlich verhält und keine Waffen in umlauf geraten, wird jeder, eigenverantwortlich ala "kalter Krieg", friedlich bleiben. KEIN CHAOS sondern Unordnung "herrscht" (Ich sehe darin einen sehr großen Unterschied!!).
Besitzansprüche werden ausgehandelt, die Altenpflege übernehmen die Kinder, Industrie wird es entweder keine geben (zulieferung von außerhalb - Tauschwirtschaft) oder eine art Staat auf dem "Herrschaftsbefreiten Territorium der Einwohner" in dem die Güter produziert werden.
Anarchosyndikalismus:
Ganz grob gesagt eine Mischung aus Anarchie und Kommunismus.
Die Gewerkschaften übernehmen die Industriellen Anlagen und leiten sie. Einen Staat an sich gibt es nicht. Entweder ein Teil der Gewerkschaften übernimmt die Nahrungsmittelindustrie oder jeder versorgt sich selber wie im Anarchaischen "System".
Meiner meinung nach könnte man in allen 3 Organisationsformen sehr gut leben.
Eines der System Global zu machen, wäre Utopisch.
Unruhen, aus Glaubens- oder Abstammungsgründen würd es durch die strikte Gleichbehandlung oder Selbst Organisierung nicht geben.
würde mich über Kritik, positiv als auch negativ, dazu sehr freuen, auch über PN 
gruß
euer
winston
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iverson76ers - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 14:07 Uhr
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Zitat von WinstonSmith: Zitat von RoccoS:
Endlich mal ein Beitrag, der es sagt: Es gibt keine Alternative zur Demokratie!
Das Problem ist nicht die Staatsform, sondern deren Ausgestaltung. Also die Fragen: Wie wird Politik gemacht? Und wird sie gut gemacht?
Natürlich gibts ne Alternative zur Parlamentarischen Demokratie, eine Demokratie in ihrer Grundform gab es nie in Deutschland, das annähernd demokratischste System hatten wir in der Weimarer Republik, eine Alternative wäre zB der Kommunismus, der Anarchosyndikalismus oder die Anarchie.
Kommunismus:
Wenn der Kommunismus streng eingehalten wird und man sich an die vorgegebene Staatsform hält, wäre das ein Perfektes System, die "Ausländerfrage" würde sich durch die strikte Gleichberechtigung lösen, bezüglich der Alterspyramide würde sich jedoch nichts ändern, trotzdem würde diese System ohne Geld besser funktionieren, da man seine Lebensmittel, Konsum- und Luxusgüter bekommt, wie man sie braucht.
Anarchie:
Jeder kümmert sich um sich selbst, bebaut sein Stückchen Land. Tauschwirtschaft. Solange man sich friedlich verhält und keine Waffen in umlauf geraten, wird jeder, eigenverantwortlich ala "kalter Krieg", friedlich bleiben. KEIN CHAOS sondern Unordnung "herrscht" (Ich sehe darin einen sehr großen Unterschied!!).
Besitzansprüche werden ausgehandelt, die Altenpflege übernehmen die Kinder, Industrie wird es entweder keine geben (zulieferung von außerhalb - Tauschwirtschaft) oder eine art Staat auf dem "Herrschaftsbefreiten Territorium der Einwohner" in dem die Güter produziert werden.
Anarchosyndikalismus:
Ganz grob gesagt eine Mischung aus Anarchie und Kommunismus.
Die Gewerkschaften übernehmen die Industriellen Anlagen und leiten sie. Einen Staat an sich gibt es nicht. Entweder ein Teil der Gewerkschaften übernimmt die Nahrungsmittelindustrie oder jeder versorgt sich selber wie im Anarchaischen "System".
Meiner meinung nach könnte man in allen 3 Organisationsformen sehr gut leben.
Eines der System Global zu machen, wäre Utopisch.
Unruhen, aus Glaubens- oder Abstammungsgründen würd es durch die strikte Gleichbehandlung oder Selbst Organisierung nicht geben.
würde mich über Kritik, positiv als auch negativ, dazu sehr freuen, auch über PN
gruß
euer
winston
Keines dieser Staatsformen wird je funktionieren...
Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
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WinstonSmith
Halbprofi
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Dabei seit 12.2006
262
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 14:10 Uhr
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Zitat von iverson76ers: Zitat von WinstonSmith: Zitat von RoccoS:
Endlich mal ein Beitrag, der es sagt: Es gibt keine Alternative zur Demokratie!
Das Problem ist nicht die Staatsform, sondern deren Ausgestaltung. Also die Fragen: Wie wird Politik gemacht? Und wird sie gut gemacht?
Natürlich gibts ne Alternative zur Parlamentarischen Demokratie, eine Demokratie in ihrer Grundform gab es nie in Deutschland, das annähernd demokratischste System hatten wir in der Weimarer Republik, eine Alternative wäre zB der Kommunismus, der Anarchosyndikalismus oder die Anarchie.
Kommunismus:
Wenn der Kommunismus streng eingehalten wird und man sich an die vorgegebene Staatsform hält, wäre das ein Perfektes System, die "Ausländerfrage" würde sich durch die strikte Gleichberechtigung lösen, bezüglich der Alterspyramide würde sich jedoch nichts ändern, trotzdem würde diese System ohne Geld besser funktionieren, da man seine Lebensmittel, Konsum- und Luxusgüter bekommt, wie man sie braucht.
Anarchie:
Jeder kümmert sich um sich selbst, bebaut sein Stückchen Land. Tauschwirtschaft. Solange man sich friedlich verhält und keine Waffen in umlauf geraten, wird jeder, eigenverantwortlich ala "kalter Krieg", friedlich bleiben. KEIN CHAOS sondern Unordnung "herrscht" (Ich sehe darin einen sehr großen Unterschied!!).
Besitzansprüche werden ausgehandelt, die Altenpflege übernehmen die Kinder, Industrie wird es entweder keine geben (zulieferung von außerhalb - Tauschwirtschaft) oder eine art Staat auf dem "Herrschaftsbefreiten Territorium der Einwohner" in dem die Güter produziert werden.
Anarchosyndikalismus:
Ganz grob gesagt eine Mischung aus Anarchie und Kommunismus.
Die Gewerkschaften übernehmen die Industriellen Anlagen und leiten sie. Einen Staat an sich gibt es nicht. Entweder ein Teil der Gewerkschaften übernimmt die Nahrungsmittelindustrie oder jeder versorgt sich selber wie im Anarchaischen "System".
Meiner meinung nach könnte man in allen 3 Organisationsformen sehr gut leben.
Eines der System Global zu machen, wäre Utopisch.
Unruhen, aus Glaubens- oder Abstammungsgründen würd es durch die strikte Gleichbehandlung oder Selbst Organisierung nicht geben.
würde mich über Kritik, positiv als auch negativ, dazu sehr freuen, auch über PN
gruß
euer
winston
Keines dieser Staatsformen wird je funktionieren...
Deine Argumentatiosnkraft blendet mich!
Verdeutliche doch deine These durch ein paar Argumente und Diskutiere.
Unterstellungen hab ich gerne 
gruß
euer
winston
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RoccoS - 45
Profi
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Dabei seit 07.2005
779
Beiträge
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Geschrieben am: 12.01.2007 um 14:16 Uhr
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Zitat von WinstonSmith: Zitat von RoccoS:
Endlich mal ein Beitrag, der es sagt: Es gibt keine Alternative zur Demokratie!
Das Problem ist nicht die Staatsform, sondern deren Ausgestaltung. Also die Fragen: Wie wird Politik gemacht? Und wird sie gut gemacht?
Natürlich gibts ne Alternative zur Parlamentarischen Demokratie, eine Demokratie in ihrer Grundform gab es nie in Deutschland, das annähernd demokratischste System hatten wir in der Weimarer Republik, eine Alternative wäre zB der Kommunismus, der Anarchosyndikalismus oder die Anarchie.
Kommunismus:
Wenn der Kommunismus streng eingehalten wird und man sich an die vorgegebene Staatsform hält, wäre das ein Perfektes System, die "Ausländerfrage" würde sich durch die strikte Gleichberechtigung lösen, bezüglich der Alterspyramide würde sich jedoch nichts ändern, trotzdem würde diese System ohne Geld besser funktionieren, da man seine Lebensmittel, Konsum- und Luxusgüter bekommt, wie man sie braucht.
Anarchie:
Jeder kümmert sich um sich selbst, bebaut sein Stückchen Land. Tauschwirtschaft. Solange man sich friedlich verhält und keine Waffen in umlauf geraten, wird jeder, eigenverantwortlich ala "kalter Krieg", friedlich bleiben. KEIN CHAOS sondern Unordnung "herrscht" (Ich sehe darin einen sehr großen Unterschied!!).
Besitzansprüche werden ausgehandelt, die Altenpflege übernehmen die Kinder, Industrie wird es entweder keine geben (zulieferung von außerhalb - Tauschwirtschaft) oder eine art Staat auf dem "Herrschaftsbefreiten Territorium der Einwohner" in dem die Güter produziert werden.
Anarchosyndikalismus:
Ganz grob gesagt eine Mischung aus Anarchie und Kommunismus.
Die Gewerkschaften übernehmen die Industriellen Anlagen und leiten sie. Einen Staat an sich gibt es nicht. Entweder ein Teil der Gewerkschaften übernimmt die Nahrungsmittelindustrie oder jeder versorgt sich selber wie im Anarchaischen "System".
Meiner meinung nach könnte man in allen 3 Organisationsformen sehr gut leben.
Eines der System Global zu machen, wäre Utopisch.
Unruhen, aus Glaubens- oder Abstammungsgründen würd es durch die strikte Gleichbehandlung oder Selbst Organisierung nicht geben.
würde mich über Kritik, positiv als auch negativ, dazu sehr freuen, auch über PN
gruß
euer
winston
Ich bin von einer praktikabel durchführbaren Staatsform ausgegangen, also einer die im wirklichen Leben funktioniert.
In der Theorie hast du sicherlich recht, aber wir leben nunmal nicht in der Theorie.
Biltunk prauchen wier nicht! weihl wier sint cuhl unt kluk schon gans fonn sellpst!
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